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Mastzellentumor 2. Grades

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    #16
    Original geschrieben von Nicki68
    Hey ......wir leben seit 5 Jahren mit der Diagnose..Mastzellentumor...nach mehreren OP haben wir dann entschieden nicht mehr operieren zu lassen..bringt nichts....ein Tumor weggeschnitten...der nächste ist in ein paar Wochen an anderer Stelle da..unsere Dogo Hündin ist jetzt 11 Jahre alt und es geht ihr die meiste Zeit verdammt gut
    Raimund
    he Raimund, es sind diesen Sommer schon 7 (!) Jahre seit dem ersten Mastzelltumor vergangen

    Nicht zuletzt hat uns Herr Domhardt - ein Apotheker aus Hannover - sehr geholfen. Er stellt eine Vitalstoffmischung her und kennt sich vor allem mit Mastzelltumoren sehr gut aus. Ruf ihn einfach mal an, wenn Du magst. Er ist sehr nett und berät Dich sicher gerne. Am besten ist er morgens so gegen 6.15 Uhr zu erreichen. Tel Nr. 0511-341387.
    Liebe Grüße
    Nicole

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      #17
      und lasst vorher die lunge röngten.. nicht das er da metastasen hat... dann lass ihn lieber solange laufen wie es gut geht.. ist er frei, hat er eine chance verdient..
      Mfg Annika mit Bonny und Linox

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        #18
        Hallo,

        mein Chris hatte letztes Jahr einen Mastezellentumor Crad 2. Ich war in der Klinik in Hofheim, um eine genaue Diagnose erstellen zu lassen. Diese haben mir geraten, den Hund operieren zu lassen und das entfernte Gewebe nochmals zu überprüfen. Bei Grad 2 wäre keine Chemo notwendig.

        Das habe ich auch dann getan. Um den Tumor wurde ca. 3 cm vom gesunden Fleisch weggeschnitten und untersucht. Es gab keinerlei weitere Befunde. Chris hat die schwere OP sehr gut überstanden. Bedenke er wird dieses Jahr 9!

        Ich würde auf jeden Fall eine Diagnose in eine Spezialklinik einholen. Vielleicht ist alles gar nicht so schlimm, wie es jetzt aussieht.

        Lass Dich drücken und Kopf hoch!!!!

        LG

        Edith, Chris und Teiny

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          #19
          Danke und Zwischenbericht

          Vielen lieben Dank für Eure aufmundernden Worte! Ich war einige Zeit nicht mehr hier...leider, wie sich jetzt herausstellte. Ich hätte so viel Anteilnahme nicht erwartet. Vielen Dank!

          Für alle, die es interessiert und denen es vielleicht weiterhilft, kommt hier ein kurzer Zwischenbericht.
          Wir hatten Max ja operiere lassen und die OP war nicht ohne. Vorderfuss konnte zwar erhalten werden, aber dennoch hatte Max mit starken schmerzen und einer schlecht zuwachsenden und nässenden Wunde zu kämpfen. Es tat im Herz weh, ihn so leiden zu sehen und man fragt sich dann schon, warum man ihm das antut. Drei Wochen nach der OP fühlte ich eine erneute Verhärtung im Nackenbereich. Aber dieses stellte sich als ein womöglich gutartiger Tumor heraus, da er nach einer Punktion sich zurückbildete. Jetzt, zwei Monate nach der OP hat er sich super erholt und es sind keine weiteren Knoten aufgetaucht. er gilt jetzt als gesund und tobt wieder durch den Garten :aarf:

          Als Belohnung gibt es im September eine Woche Urlaub nur mit ihm am Meer. *freu*

          Aber zurückblickend finde ich, sollte man sich genau überlegen, ob man so eine heftige OP durchführen lässt. Eine gute Klinik mit Experten ( Danke an dieser Stelle Herrn Dr. Pfeil von der Tierklinik Dresden! und Dr. Riedel aus Chemnitz),eine sehr gute Beratung und ein Quentchen glück sind aber unabdingbar. Ich weiß und spürte, dass mein Hund ganz schön mit den unmittelbaren Nachwirkungen dieser OP zu kämpfen hatte, daher hätte ich mir sicherlich Vorwürfe gemacht, wäre der Tumor sofort wiedergekommen.
          Jetzt heißt es umsomehr, Zeit mit ihm genießen und zu schätzen, ihn umsomehr zu lieben aber sich auch mit der Diagnose und ihrer etwaigen Folgen vertraut zu machen.
          An alle: Mastzellentumor 2. grades ist kein Todesurteil - wie ich es teilweise im Internet gelesen habe. Es bestehen noch gute Chancen auf Heilung bzw. Linderung. Euch alles Gute! S.

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            #20
            hallo ihr lieben

            also meine kleine jack russel misch dame,sie wäre im juli erst 3 jahre geworden,starb am montag früh.komme nicht darüber hinweg.vor 5 wochen wurde ihr ein mastzelltumer 2 entfernt.aber ta meinte er war schon sehr zerstreut.es ging 4 wochen sehr gut.dann vor 5 tagen der schock.sie fing auf einmal an zu brechen.den ganzen tag.allle 20 minuten.der ta meinte das kriegen wir wieder hin.infusion und so.am anderen tag gings ihr immer schlechter.brechen brechen brechen.gegen 16 uhr dann durchfall mit blut.auf zum ta.am tropf.wir mussten sie über nacht da lassen.am anderen morgen gegen 8 uhr fuhr ich hin.da lag sie in der box.voll mit blut hinten.ich nahm sie hoch.sie sah mich mit riesen augen an und stöhnte laut.da war mir klar.sofort erlösen.weil sie war sehr verkrampft.5 minuten später hat der ta sie erlöst.sie litt nur 2 tage.leider.aber für mich waren die 2 tage die hölle.als ich dann mein mann informierte,das sie erlöst ist,brach er zusammen.er weint sehr oft wegen der kleinen.sie war unsere prinzessin.aber sie hat den kampf verloren.ta denkt,das wohl ein tumor oder so im darm geplatzt sei.daher das viele blut hinten raus.aber alles reden hilft nichts.sie ist erlöst.

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