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    #46
    Hallo Michaela,

    eine Blutegeltherapie kann unter bestimmten Voraussetzungen durchaus Erleichterung bringen.

    Aber damit wir hier nicht noch weiter ins Off-Topic fallen würde ich sagen :

    Entweder einen neuen Thread aufmachen oder mich direkt anmailen : info@thp-net.de

    Herzliche Grüße

    Mat

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      #47
      Original geschrieben von Enrick
      eine Blutegeltherapie kann unter bestimmten Voraussetzungen durchaus Erleichterung bringen.

      Entweder einen neuen Thread aufmachen oder mich direkt anmailen : info@thp-net.de
      Hi Mat!
      Danke für dein Angebot. Das mit den Voraussetzungen lässt mir nun keine Ruhe. Habe für nächsten Mi einen Termin zur Blutegelbehandlung abgemacht. Bin schon gespannt, aber vielleicht stimmen ja die Voraussetzungen nicht? Wenn du mir dazu was sagen könntest, wäre ich dir dankbar. Ich mail dich dann mal an.
      Viele Grüße
      Michaela

      Kommentar


        #48
        Original geschrieben von henri
        Hi Mat!
        Danke für dein Angebot. Das mit den Voraussetzungen lässt mir nun keine Ruhe. Habe für nächsten Mi einen Termin zur Blutegelbehandlung abgemacht. Bin schon gespannt, aber vielleicht stimmen ja die Voraussetzungen nicht? Wenn du mir dazu was sagen könntest, wäre ich dir dankbar. Ich mail dich dann mal an.
        Oder ihr eröffnet einen neuen Thread?

        Ich könnte mir vorstellen, dass das für viele Foris interessant sein könnte.

        Ich drücke Dir die Daumen, dass die Behandlung Erfolg hat!

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          #49
          Gute Idee, das mit dem neuen Thread.
          Ulrike
          Gruß
          Ulrike

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            #50
            hallo ihr,

            am donnerstag habe ich nachhricht von der uniklinik gießen bekommen.

            leider keine gute.
            der tumor war ein osteosarkom.
            in dem lymphknoten den sie entnommen haben waren metastasen.

            die ärztin gibt pepper noch drei bis vier monate.

            vorhin habe ich ihr die fäden gezogen, im hinteren bereich hat sie leichte wundheilungsstörungen.
            die tierärztin meinte aber das würde bei einem osteosarkom häufiger vorkommen.

            ich hoffe das sie möglichst bald wieder rennen darf und das ich ihr die letzten monate so schön wie möglich machen kann.

            ich muss das alles erst einmal richtig verdauen, bin fix und fertig.

            lg christina

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              #51
              Hallo Christine,

              das tut mir wahnsinnig leid für Euch. Aber Du gehst es richtig an. Genießt jeden Tag als wäre es der Letzte, noch mal gemeinsam leben aus den Volllen.

              Ansonsten kannst Du jenseits der Schulmedizin Deinen Hund noch gut unterstützen. Vielleicht magst Du mal im Thread hier, weiter unten oder oben lesen - Titel Cat Claws und Misteltherapie.

              Wir waren mit unserem krebskranken Schäfer auf Anraten unsere schulmed. TA mit ihm bei einer Kollegein in alternativer Behandlung. Sie meinte bei seinem Krebs und seiner TA-Phobie wäre Chemo nur Quälerei für maximal 4 Wochen mehr. Da könne er alternativ besser unterstützt werden. Und das hat sich so bewahrheitet.

              Dem Hund ging es einfach sehr viel besser. Wir konnten zwar dem Leben nicht mehr Tage, aber den Tagen mehr Leben geben.

              Ich fühle mit Dir. Viel Kraft für die kommende Zeit.
              Ulrike
              Gruß
              Ulrike

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                #52
                Hallo Christine!

                Ein Osteosarkom ist eine bittere Nachricht. Dennoch: Du kannst noch eine sehr schöne Zeit mit Deinem Hund haben. Ich hatte vor Kurzem mit einem Hund mit Osteosarkom zu tun, bei dem dachten wir ca. 3 Monate nach der Diagnose, dass er jetzt nicht mehr könne. Die Halterin hatte schon einen Termin zum Einschläfern. Die TÄ wollte aber noch einen letzten Versuch machen und hat dem Hund Cortison gespritzt. Daraufhin hat er sich nochmal so toll erholt, dass er noch acht weitere Wochen ein schönes Leben mit langsamen Spaziergängen, gemütlich im Garten liegen und mit Frauchen spielen hatte. Immer wenn es ihm schlechter ging, bekam er eine erneute Cortison-Depot-Spritze und dann ging es wieder eine Weile. Erst als das nicht mehr half, ließ die Halterin ihren Hund gehen. Aber auf diese Weise hat sie Zeit gehabt, sich auf den Abschied vorzubereiten.

                Vielleicht ist das ja auch für Euch eine Möglichkeit.

                Alles Gute für Euren Weg wünscht
                Claudia
                Wenn du lernen willst, im Hier und Jetzt zu leben: Schaff dir einen Welpen an!

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                  #53
                  hallo ihr!

                  ich habe pepper gerade zur misteltherapie-studie angemeldet.

                  ich weiß zwar nicht ob ich ihr damit helfe, aber immerhin besteht doch die klitze, kleine chance das die metastasen nur in den entnommenen lymphknoten waren und der tumor ist ja draußen...

                  habe gestern mit einer anderen ärztin gesprochen, die meinte dann das es durchaus sein könnte das pepper noch zwei jahre lebt.

                  das ist schon was anderes als drei monate.

                  bin jetzt total verunsichert, denn die ärztin die operiert hat, meinte ja, das ich wegen peppers herzen eine ungenaue prognose hätte (stirbt sie nächste woche, oder erst in neun jahren...), das diese jetzt aber konkreter sei.
                  und stellte dann die drei bis vier monate in den raum.

                  ich hoffe wenn ich am montag da bin, dann kann mir jemand genauer erklären was jetzt sache ist.

                  lg christina

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