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Barfen...ist es immer DIE Fütterung schlechthin??

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  • IrisB
    antwortet
    Zitat von sternchen111 Beitrag anzeigen
    Heike, stimmt denn auch bei Fertig Futter gibt es gute, man sollte nur sehr genau schauen was man seinem Wauzi anbietet.

    Da fällt mir ein Bei Ebay wurde vegetarischen Hundefutter verkauft, ist das nicht irgendwie voll daneben???? Ich als Hund würde mich beschweren. Kennt ihr das, es war in Dosen.
    LG Marion und Henry
    Ich kenne 2 Hunde, die werden vegetarisch ernährt! Ich kann es mir zwar auch nicht vorstellen, aber es scheint auch zu funktionieren. Gut, beide Hunde sind noch relativ jung und ich weiß nicht, wie es sich auf später auswirkt. Bis jetzt sind die Blutwerte jedenfalls in Ordnung.
    Da sie es unter tierärztlicher Aufsicht angefangen hat, mußte/sollte sie irgendwas als Fleischersatz dazu füttern. Weiß aber nicht mehr was.
    Ich bin auch nicht begeistert, wenn ich das aufgetaute rohe Fleisch in die Näpfe verteile und im Sommer müffelt dann auch der Mülleimer und die Gelbe Tonne..., aber ich käme nie auf die Idee, einen Hund rein vegetarisch zu ernähren. Das entspricht ja nun gar nicht mehr der Natur!
    Ich bin auch dagegen, seine Kinder dazu zu zwingen, nur weil es die Eltern wollen. Und, Ernährungswissenschaftlich ist es auch für ein Kind nicht gesund, im Wachstum auf tierische Produkte zu verzichten.

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  • sternchen111
    antwortet
    Meiner hat mal mein vegetarisches Gyros gefuttert, er bekam davon Durchfall. Ich mag das Zeugs aber auch nicht habe ich festgestellt, lebe erst seit kurzem vegetarisch und bin noch dabei das für mich richtige zu finden. Mein Hundi soll man schön weiter beim Fleisch bleiben. Wenn ich das nicht wollte, hätte ich mir ein Kaninchen zulegen sollen, Kaninchen an Leine geht ja auch, hehehe.

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  • gingillino*s
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Heike/Meggie Beitrag anzeigen
    Wenn Ernährung der einzige Schlüssel gegen Erkrankung wäre, würde es das gesamte Gesundheitssystem nicht geben, sondern nur Kliniken mit Diäten als Therapie und statt Ärzten Diätassistenten und Köche.
    LG Heike
    Hallo Heike

    Nicht der einzige aber der wesentlichste..

    Im übrigen steuern wir nicht der Gesundheit zu sondern der Krankheit..egal ob wir Menschen oder den Tieren in unserer Obhut.

    Mehr will ich dazu nicht schreiben….

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  • Super-Mickey
    antwortet
    Zitat von sternchen111 Beitrag anzeigen
    Da fällt mir ein Bei Ebay wurde vegetarischen Hundefutter verkauft, ist das nicht irgendwie voll daneben???? Ich als Hund würde mich beschweren. Kennt ihr das, es war in Dosen.
    LG Marion und Henry
    Kenn ich vom Bioladen. Da gibt es "normales" Futter in Dosen und kleinen Töpfchen und auch vegetarisches auf Sojabasis.
    Kapier ich auch nicht!!

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  • angie30
    antwortet
    Es gibt auch veganes Hundefutter. Ich bin mir sehr sicher, dass mein Hund es nicht fressen würde (wenn er wüsste, was drin ist).

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  • sternchen111
    antwortet
    Heike, stimmt denn auch bei Fertig Futter gibt es gute, man sollte nur sehr genau schauen was man seinem Wauzi anbietet.

    Da fällt mir ein Bei Ebay wurde vegetarischen Hundefutter verkauft, ist das nicht irgendwie voll daneben???? Ich als Hund würde mich beschweren. Kennt ihr das, es war in Dosen.
    LG Marion und Henry

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  • Heike/Meggie
    Ein Gast antwortete
    Zitat von sternchen111 Beitrag anzeigen
    ......tja und wenn ich merken würde, er verträgt rohes nicht mehr, müsste ich auch andere Wege suchen. Wir sollten immer offen für alles bleiben.
    Absolut.

    Wer es zeitlich nicht hinbekommt einen Hund zu bekochen, der rohes nicht verträgt, kann sich doch ein Glück den Luxus leisten fertiges Futter zu kaufen.

    LG Heike

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  • sternchen111
    antwortet
    Wär aber schön wenn es so einfach wäre.
    Heike du hast ein wahres Wort geschrieben, richtige Ernährung, wobei was ist richtige Ernährung?? Da gehen die Antworten doch ganz schön auseinander. Ich halte es für richtig meinen Hund so zu füttern wie ich es nun mal tue. Die Ärztin im Tierheim fand das gar nicht so richtig. Wir können immer nur versuchen das zu tun was wir für das Beste für unser Tier halten, wir sind in der Verantwortung.
    Ich möchte so lange wie es eben geht einen gesunden Hund behalten, tja und wenn ich merken würde, er verträgt rohes nicht mehr, müsste ich auch andere Wege suchen. Wir sollten immer offen für alles bleiben.

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  • Heike/Meggie
    Ein Gast antwortete
    Zitat von herrmann Beitrag anzeigen
    .... Sie wurde von Beginn an frisch aufgezogen, die Mutter stammt aus einer über mehrere Generationen ungeimpften und frischfütternten Zucht und trotzdem ist Amy ist mit Abstand der problematischte Hund was Futter anbetrifft, den ich je hatte
    Impfungen als Begründung für Allergien fallen hier weg, sie wurde nie geimpft
    Wenn Ernährung der einzige Schlüssel gegen Erkrankung wäre, würde es das gesamte Gesundheitssystem nicht geben, sondern nur Kliniken mit Diäten als Therapie und statt Ärzten Diätassistenten und Köche.

    So einfach ist es leider nicht.

    Dass man mit einem "kranken" Hund verzweifeln kann, kann ich gut nachvollziehen. Und wenn man ein Fertigprodukt findet, womit es dem Hund gut geht ist doch im klasse.
    Man muss sich doch nicht zum Ernährungssklaven machen.

    LG Heike

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  • sternchen111
    antwortet
    Ich würde es bei Unverträglichkeit auch mit Kochen versuchen, denn da weiß ich es ist Fleisch drin *zwinker* Ich habe einmal den Fehler gemacht, eine Dose Nassfutter für Henry zu kaufen, es war noch ganz am Anfang als er zu mir kam, ich suchte extra eine Dose aus die zu 100% aus Fleisch bestehen sollte. Er hat gek.... wie ein Weltmeister, wieder dazugelernt. Nie wieder, ich habe mich ganz schön über mich geärgert.

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  • gingillino*s
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Mausemeedchen Beitrag anzeigen
    Diese Frage stelle ich jetzt mal in die große runde hier.
    Gibt es eigentlich auch Fälle wo man sagt oder gar abrät einen kranken Hund zu Barfen?
    Es kommt immer auf die Krankheit an
    Barf heist Roh füttern...aber kochen kann man es auch. Ist allemal besser als fertige Dose.

    Kann zwar bei Allergikern nicht mitreden..aber glaube kaum das dann ein Arzt nur noch Fertigfutter für den Menschen empfiehlt.. davon gibt es ja auch reichlich in den Supermarktregalen.

    wünsche Dir alles gute für Deinen Hund und für Dich...

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  • Rimmsy
    antwortet
    Zitat von Mausemeedchen Beitrag anzeigen
    Diese Frage stelle ich jetzt mal in die große runde hier.
    Gibt es eigentlich auch Fälle wo man sagt oder gar abrät einen kranken Hund zu Barfen?
    Ja, bei meinem.
    Der verträgt überhaut nichts Rohes, sogar ein einziger, von den Katzen geklauter Hühnermagen gibt blutiges Wasser.
    Barf ist nicht immer die Lösung, auch wenn mir jedes Mal das Herz blutet wenn er seine trockenen Lupovet Brocken bekommt, aber da geht es nicht um mein persönliches Befinden.

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  • herrmann
    antwortet
    Zitat von esprit Beitrag anzeigen
    der Einfachheit halber schließe ich mich diesen Aussagen an.
    Hunde, die Frischfutter nicht vertragen, sind in der Regel aus FeFu-Zucht und -Aufzucht und somit schon "vorbelastet".
    Wo über Generationen frisch gefüttert wird, wird man wohl keinen Hund/Welpen finden, der das nicht verträgt.
    das dachte ich auch
    Meine Amy hat mich eines besseren belehrt. Sie wurde von Beginn an frisch aufgezogen, die Mutter stammt aus einer über mehrere Generationen ungeimpften und frischfütternten Zucht und trotzdem ist Amy ist mit Abstand der problematischte Hund was Futter anbetrifft, den ich je hatte
    Impfungen als Begründung für Allergien fallen hier weg, sie wurde nie geimpft

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  • Hanna
    antwortet
    Zitat von Spirou Beitrag anzeigen
    Konzept. Klingt nur ein bisschen kompliziert, so von wegen Nahrungszusätzen etc.
    Hi

    bei uns gibts im Sommer fast gar keine Zusätze ( gutes Öl zähl ich nicht als Zusatz, aber wenn man das möchte ok, dann füttern wir doch einen und das "fast", weils ab und zu Swanies Algen-Kräutermix gibt)
    und im Winter öfters die Algen-Kräutermischung, weil da einfach alles Gesunde aus der Grünwelt plus noch natürliches Jod aus den Algen drin ist.

    Ist also nicht kompliziert. Ich denk, je mehr man weiß, desto gelassener läßt man weg bzw füttert Zusätze gezielt nach Indikation/zur Unterstützung.

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  • mini99
    antwortet
    Hallo!
    Ich finde ja, Barf ist das beste Futter. Jeder gesunde Hund verträgt normalerweise rohes Frischfleisch. Es kann aber sein, dass der Hund nach jahrelanger Fertignahrung erst seinen Körper entgiften muss. Ich kenne schon einige Hunde, die durch Barf wieder gesund wurden. Der Hund meiner Freundin wurde über Wochen mit grüne Pansen und einem Mineralstoffpulver entgiftet (hatte schlimmen Pilz und Haarausfall vom Trockenfutter), seitdem ist er gesund und wird gebarft.

    Wenn ein Hund rohes Fleisch nicht vertagen sollte ist die beste Alternative das Fleisch selbst anzurösten.

    LG
    Traude

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