Zitat von Shiraa
					
						
						
							
							
							
							
								
								
								
								
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Organschäden bei alten Hunden durch Barf?!
				
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 Ach so, ich rechne z. B. beim Rind mit 18 %, beim Pansen mit 13,5 %, Innereien mit 18 %, RFK 18 %. Datengrundlage ist die Angabe vom Fleischlieferanten, M / Z oder Souci-Fachmann-Kraut, wenn die Daten bei M / Z nicht vorhanden waren.Zitat von Sabrina+Co Beitrag anzeigenIch meine unterschiedliche RP- und Fettwerte.
 
 Ich rechne:
 Muskelfleisch durchwachsen (Rind): 17,5 % RP, 20 % Fett
 Muskelfleisch mager (Rind): 21 % RP, 4 % Fett
 Pansen: 15 % RP, 10 % Fett
 Innereien: 18 % RP, 5 % Fett
 gemischte RFK: 17 % RP, 15 % Fett
 
 1 g RF = 9,3 kcal
 1 g RP = 4,1 kcal
 1 g KH = 4,1 kcal
 
 Daher kommen wir zu unterschiedlichen Ergebnissen
 
 Aber die Unterschiede sind ja nicht so groß, dass da nun so riesige Abweichungen entstehen würden. Bei den Kalorien pro g RF, RP und KH habe ich die gleichen Werte angesetzt.Liebe Grüße,
 Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen
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 Ich möchte nur noch mal zusammenfassen:
 
 1. Nicht einmal mit reiner Fleischfütterung mit dem Verhältnis 50 % Muskelfleisch durchwachsen, 20 % Pansen, 15 % gemischte RFK, 15 % Innereien kommt man über einen Wert von
 20 g RP / MJ ME und diesen Wert hält ja selbst die Industrie für vertretbar
 2. Gibt es keine Studie die belegt, dass eine Organschädigung durch zu hohe Proteinmengen bei der Rohfütterung belegen würde
 3. Einseitige Fütterung ist in jedem Fall langfristig zu vermeiden
 4. Proteine aus bindegewebigen Schlachtabfällen und minderwertiges Eiweiß aus Getreide sollten minimiert werden, um die Organe nicht unnötig zu belastenZuletzt geändert von Sabrina+Co; 05.09.2012, 13:54.Liebe Grüße
 Sabrina
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 *unterschreib*Zitat von Sabrina+Co Beitrag anzeigenIch möchte nur noch mal zusammenfassen:
 
 1. Nicht einmal mit reiner Fleischfütterung mit dem Verhältnis 50 % Muskelfleisch durchwachsen, 20 % Pansen, 15 % gemischte RFK, 15 % Innereien kommt man über einen Wert von
 20 g RP / MJ ME und diesen Wert hält ja selbst die Industrie für vertretbar
 2. Gibt es keine Studie die belegt, dass eine Organschädigung durch zu hohe Proteinmengen bei der Rohfütterung belegen würde
 3. Einseitige Fütterung ist in jedem Fall langfristig zu vermeiden
 4. Proteine aus bindegewebigen Schlachtabfällen und minderwertiges Eiweiß aus Getreide sollten minimiert werden, um die Organe nicht unnötig zu belasten
 
 Und noch ergänzend:
 
 5. Eine zu energiearme Fütterung ist grundsätzlich zu vermeiden, denn das kann nachgewiesenermaßen Leber und Nieren schädigenLiebe Grüße,
 Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen
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