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Schock am frühen Morgen - Barfliteratur

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    #46
    Nu ist auch das 1. Heft zu Futtermittelallergien käuflich ... gibt es aber wenigstens auch in der günstigen Kindle-Version. Barf trägt ja die Nummer 3 ... das mit den Allergien die Nummer 1 ... fehlt ja noch eins.

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      #47
      Zitat von Sakomo
      fehlt ja noch eins
      Das ist wohl: Fütterungsprobleme bei Kaninchen und Meerschweinchen
      LG Juppi

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        #48
        Noch etwas zum Rückschick-Modus bei Amazon, man kann bis zu 4Wochen ein Buch zurückschicken,ob verschweißt oder nicht,spielt keine Rolle!
        Man muss nur selbst das Porto zahlen.
        LG
        Mechtild

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          #49
          Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
          Nu ist auch das 1. Heft zu Futtermittelallergien käuflich ... gibt es aber wenigstens auch in der günstigen Kindle-Version. Barf trägt ja die Nummer 3 ... das mit den Allergien die Nummer 1 ... fehlt ja noch eins.
          najaaaaa ... vielleicht waren die 24 euro ja für alle 3 broschüren gedacht und ihr hättet die anderen zwei noch nachträglich bekommen *vermutungen anstell*

          grüßle
          Susanne

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            #50
            Zitat von Hanna Beitrag anzeigen
            Hi Nadine,

            und

            das war in etwa das, was ich vermutet hatte und so werde ich mir über eine Zinkergänzung vorläufig auch weiter keine Gedanken machen, es sei denn mein Hund zeigt mir einen Mangel an
            Wenn man abwechslungsreich barft, muss man sich bei einem gesunden Hund (also ohne irgendwelche Resorptionsstörungen) um gar keine Nährstoffe Gedanken machen. Es werden ohnehin die meisten wissenschaftlichen Bedarfswerte locker flockig erreicht. Ausnahmen sind:
            • Zink --> dazu hatte ich ja schon was geschrieben
            • Selen --> dieser Bedarfswert ist ein reiner Schätzwert, basierend auf Bedarfswerten von anderen Spezies, wird meist auch von TroFu-Herstellern á la Royal Canin & Co. nicht erreicht, würde ich also vernachlässigen...
            • Magnesium --> hier ist die Erklärung ähnlich wie beim Zink, der Bedarfswert für gebarfte Hunde ist wesentlich niedriger
            • Kalium --> hier ist die Erklärung ähnlich wie beim Zink, der Bedarfswert für gebarte Hunde ist wesentlich niedriger
            • (Vitamin D) --> hier scheiden sich die Geister, ob Hunde Vitamin D nun selbst synthetisieren können oder nicht. Bekommt ein mittelgroßer Hund neben der normalen, abwechslungsreichen BARF-Ration ca. 1 EL Lebertran pro Woche, dann ist der wissenschaftliche Wert auch gedeckt - wenn man denn unbedingt will. Ich gebe Vitamin D, weil ich mit meinem Hunden sehr spät die große Runde mache (nach Sonnenuntergang) und sie auch sonst den ganzen Tag mit mir in geschlossenen Räumen ohne UV-Strahlung verbringen.
            • (Jod) --> die regelmäßig Fütterung von Algen oder Meersalz ermöglicht das Erreichen des Wertes und ist ja eigentlich in einem BARF-Plan ohnehin vorgesehen.


            Wie nicht anders zu erwarten ist, deckt man mit BARF (so wie Swanie es jedenfalls definiert) sämtliche Bedarfswerte. Das verwundert auch nicht, schließlich orientiert sich ein BARF-Plan á la Swanie am Beutetier und das fressen Caniden halt schon ein paar Millionen Jahre, ohne dass ihnen irgendwas fehlt(e).
            Liebe Grüße,
            Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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              #51
              Bei Magnesium (10 – 12 mg kg KW) wird eine durchschnittliche Absorption von 40 % zugrundegelegt. Absorptionshemmend wirken hier auch zuviel Kalzium und Phytinsäure. Wenn man Kerne zufüttert z.B. geschälte Sonnenblumenkerne gibt man zwar reichlich viel Magnesium dazu, aber auch Phytinsäure, die auf vieles absorptionshemmend wirkt. Da muß man für sich abwägen. Die Magnesiumversorgung kann aber gut über eine Blutuntersuchung überprüft werden. Und das werde ich auch bei meinen Hunden beizeiten machen lassen. Wenn alle drei okay sind, ist mir das schon Beweis genug, daß sie unter BARF einfach mehr Magnesium absorbieren.

              Über Kalium mache ich mir keine Gedanken, auch wenn die Versorgungslage über den Urin nicht sicher beurteilt werden kann (wenn ein Mangel per Wert angezeigt ist, ist es natürlich ein Mangel, aber höhere Werte schließen einen Mangel nicht aus).

              Aber rechnerisch kann man sich „absichern“.
              Der minimale Bedarf wird angegeben bei 6 – 10 mg / kg KM…
              der optimale Bedarf mit 55 mg /kg KM.

              Ein paar Beispiele für den Kaliumgehalt in Dingen, die wir verfüttern:
              Rind fettarm enthält ca. 370 mg / 100 g
              Rinderherz ca. 290 mg / 100 g
              Ganzes Huhn ca. 360 mg / 100 g
              Kopffleisch Rind ca. 350 mg /100 g
              Kaninchen 300 mg /100 g
              Leber Rind ca. 220 mg / 100 g
              Niere Rind ca. 290 mg / 100 g
              Pansen dann scheinbar weniger mit 100 mg / 100 g
              Gemüse und Obst enthalten auch nicht wenig Kalium …
              Möhren z.B. ca 340 mg / 100 g und Spitzenreiter gekochte Kartoffeln ca. 520 mg / 100 g... muß man sich einfach mal anschauen die Dinge, die man so füttert.

              Ich habe es bei uns nachgerechnet.
              Floyd bekommt als älterer Kastrat hier nur 2 % vom Körpergewicht. Allein durch das Fleisch, die Innereien und den Pansen (also ohne Gemüse und Knochen) werden bereits 70 % des optimalen Kalium-Wertes erreicht … bei Monja (bei identischem Gewicht) mit ihren ca. 2,5 % bereits 75 % … bei Bibi (mit anderem Gewicht) mit ihren ca. 3 % sogar 95 %.
              Und da sind noch keine Knochen und auch keine Pflanzenpampe (die durchaus nicht kaliumarm ist) mit drin.

              Ich denke, man erreicht mit BARF an manchen Tagen sogar optimale Kalium-Werte, ist aber IMMER weit weit über den minimalen Bedarf - sehr an optimale Werte angenähert (und manchmal sogar drüber) -hinaus, was mir persönlich ausreicht.

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                #52
                Da muss man gar nichts überprüfen. Für Kalium kann man von einer angepassten Absorptionsrate von 95,2 % aufgrund niedriger Stärke und Kohlenhydratanteile in der Nahrung ausgehen (Kienzle et al. (2001): Effect of cellulose on the digestibility of high starch versus high fat diets in dogs). Wenn man davon ausgeht, wird der Bedarf locker gedeckt.

                Bei Magnesium geht das NRC von einer Absorptionsrate von 30 % aus und setzt dann 19,7 mg*KM^0,75 an. Geht man bei BARF schon von einer Rate von 50 % aus, ist der Bedarf schon gedeckt. Und wer weiß, wie hoch die Rate in Wirklichkeit ist. Vielleicht noch höher...
                Liebe Grüße,
                Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

                Kommentar


                  #53
                  Bei Kalium iss es mir schnurz-piep.

                  Bei Magnesium will ICH es aber wissen. Ich sag´ ja nicht, daß alle das tun sollten ... ICH will aber . Müssen tut man nur eins im Leben ... leider.

                  Kommentar


                    #54
                    wow

                    jemineh seid Ihr schlau

                    da kann ich nur staunen, Frage: reicht Leber nicht fürs Vit D?
                    GHrüßchen
                    Hanna

                    Du warst als Hund der beste Mensch,
                    den man zum Freund haben konnte.

                    In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                      #55
                      Nein Hanna, rechnerisch reicht das nicht aus.
                      100 g Rinderleber haben ca. 2 µg Vitamin D (= 80 IE).
                      Ein Hund hat einen Bedarf von 10 IE/kg KM/Tag.
                      Zuletzt geändert von Sabrina+Co; 08.04.2013, 14:48.
                      Liebe Grüße
                      Sabrina

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                        #56
                        Danke auch von mir fuer so viel Reinknien ins Thema und auch die Geduld und Klarheit, mit denen die Infos hier weitergegeben werden

                        Eine Sache empfinde ich aber als ein bisschen irrefuehrend: Manchmal habe ich den Eindruck, als wuerde eine gewissenhaft angepasste BARF-Ernaehrung daran gemessen, wie "gut" sie sich mit dem aktuellen Stand der Wissenschaftler vereinbaren laesst, die Laborversuche mit Kaefighunden und synthetischen Puelverchen veranstalten. Die Ergebnisse dieser Laborversuche (die teilweise wohl auch in kuenstlich herbeigefuehrten Krankheiten, Deformitaeten und Todesfaellen enden) koennen fuer eine naturnahe Fuetterung kein Massstab darstellen *find*

                        Liebe Gruesse
                        Kay
                        Liebe Grüße
                        Kay

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                          #57
                          Im Grunde hast Du da Recht, Kay.

                          Aber es kann nicht schaden, immer wieder darüber zu sprechen, was sich in Zahlen in Sachen Nährwert auch in Details hinter Barf verbirgt, zumindest in wichtigen Punkten ... schon alleine, um falsche Anschuldigungen - ins Blinde geschossen - zu entkräften in Sachen Mangelernährung im Vergleich zu dem "perfekten" wissenschaftlich fundiert entwickelten Fertigfutter. Außerdem beruhigt es diejenigen, die sich von der Gehirnwäsche der Industrie und den Werbeversprechen noch nicht richtig lösen können, finde ich zumindest. Es heißt ja nicht, daß JEDER alles berechnen muß, bevor er füttert. Dafür gibt es ja den Plan für den Start.

                          Die Vorwürfe der Fehlernährung und der Mangelzustände greifen nicht wirklich ... zumindest nicht beim gesunden Hund. Beim kranken Hund ist eh alles ein bißchen anders. Aber das ist immer so ... auch oder gerade auch bei der Ernährung mit Tütenfutter.

                          Ich finde die Argumentation der Barfgegner unter den Tierärzten immer so "klasse" ... man sei ja mit Barf erst am Anfang und wisse noch nichts, aber Fertigfutter sei ja perfekt ausgeklügelt. Und das kommt meist nach "Barf ist nicht neu" ... man stellt sich ja so dumm ... ist zumindest mein Eindruck. Sicher kann man nicht pauschalisieren "Barf" ist so oder so, aber HIER wird nach gewissen groben Regeln gefüttert und das ist immer verdammt ähnlich. Da wäre viel mehr drin, wenn man nur wollte meiner Meinung nach (von wissenschaftlicher Seite).

                          Barf wird in der Regel mit keinem oder einem geringen Getreideanteil geplant und ist eben kein Fertigfutter mit hohem Getreideanteil und trotzdem passen die wissenschaftlichen Zahlen weitestgehend auf BARF. Es hält sogar DIESEN Bedarfszahlen weitestgehend stand und hat doch nur die natürliche Nahrung eines Caniden als Vorbild. Ist doch schön eigentlich.

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                            #58
                            u

                            Zitat von Hanna Beitrag anzeigen
                            jemineh seid Ihr schlau

                            da kann ich nur staunen, Frage: reicht Leber nicht fürs Vit D?
                            Vermutlich reicht schon die Sonne Wölfe bekommen auch keine Vitamin-D-Tabletten. Aber sie halten sich halt auch den ganzen Tag draußen auf.

                            Ich würde im Wachstum auf jeden Fall Lebertran füttern - zur Sicherheit und weil Wohnungshunde nun einmal nicht 24 h am Tag draußen sind so wie wild lebende Caniden oder wie es früher bei Hunden üblich war. Das ist auch der Grund, warum ich meinen erwachsenen Hunden noch Lebertran gebe. Sie sind den ganzen Tag mit mir im Büro. Vermutlich würde es trotzdem ohne gehen, aber 1 EL Lebertran schadet ja auch nicht.

                            Zitat von kayliz Beitrag anzeigen
                            Eine Sache empfinde ich aber als ein bisschen irrefuehrend: Manchmal habe ich den Eindruck, als wuerde eine gewissenhaft angepasste BARF-Ernaehrung daran gemessen, wie "gut" sie sich mit dem aktuellen Stand der Wissenschaftler vereinbaren laesst, die Laborversuche mit Kaefighunden und synthetischen Puelverchen veranstalten. Die Ergebnisse dieser Laborversuche (die teilweise wohl auch in kuenstlich herbeigefuehrten Krankheiten, Deformitaeten und Todesfaellen enden) koennen fuer eine naturnahe Fuetterung kein Massstab darstellen *find*
                            Du hast vollkommen Recht. Aber Menschen sind nun einmal beeinflussbar und wenn es um ihre Liebsten geht auch schnell verunsichert.

                            Wenn man jemandem sagen kann: "Pass auf, Du musst Dir keine Sorgen machen, denn mit BARF erfüllst Du sogar die wissenschaftlichen Bedarfswerte, die ja vermutlich höher sind als die Deines Hundes", dann ist das einfach eine schöne Beruhigung. Meines Erachtens sind diese Werte ansonsten vollkommen unwichtig. Sie sagen nichts über die Qualität einer Fütterung aus. Wie man sehen kann, gilt ja der letzte Müll als "bedarfsgerecht". Für mich macht einfach nur die Orientierung am Beutetier und die Ergänzung mit Ölen, Kräutern und Grünzeug Sinn. Sie machte schon immer Sinn und den Hunden schmeckt es. Sie sehen toll aus, sind fit und ich habe das gute Gewissen, ihnen die beste Ernährung, die ich mir vorstellen kann, zu ermöglichen. Das sind für mich Qualitätsmerkmale, nicht irgendwelche Werte.

                            Nur kann man einem beunruhigten Anfänger, der jahrelang von seinem TA und der Industrie geimpft wurde, damit kaum beruhigen oder überzeugen. Und einen TA sowieso nicht. Meine TÄ z. B. ist gegen BARF. Sie ist aber sonst gut und vor allem sehr lieb zu meinem ängstlichen Hund. Sie hätte wohl immer wieder versucht, mich von BARF abzubringen, hätte ich ihr nicht eines Tages meine Riesen-Excel mit all den Werten unter die Nase gehalten... Ich hatte ihr quasi schwarz auf weiß gezeigt, dass doch alle Werte gedeckt werden und seitdem hat sie nie wieder etwas Negatives gesagt. Ganz im Gegenteil. Sie meinte mal zu mir: "Ich glaube ja eigentlich nicht an BARF, aber ich bin der Überzeugung, dass Sie das richtig machen.". Hätte ich irgendwas von "Beutetier" oder "schon immer so gewesen" erzählt, hätte sie nur die Augen verdreht...

                            Mir persönlich hat damals die Argumentation "Beutetier" vollkommen ausgereicht, um zu vertrauen und umzustellen. Jahrelang habe ich nichts gerechnet. Mir würde das heute noch reichen. Ein Blick auf meine Hunde sagt mir, dass ich das schon ganz richtig mache. Ich habe all diese Dinge nur für meinen Blog recherchiert und weil es mir Spaß macht, mich mit dem Thema zu befassen. Durch dieses ganze, eigentlich unnötige Bedarfszahlenargument konnte ich schon viele BARF-Anfänger beruhigen. Ich bekomme manchmal fast panische E-Mails von HH, die völlig verunsichert sind. Schickt man ihnen eine lustige Tabelle mit vielen Zahlen, sind sie beruhigt, auch wenn man das eigentlich nicht bräuchte und die Werte ohnehin sinnlos sind. Den Leuten gibt es dennoch Sicherheit und deswegen mache ich das. Nicht, weil ich an die Zahlen glaube... Ich glaube aber, dass aufgrund meiner Form der Argumentation der ein oder andere Hund umgestellt wurde, der sonst nicht umgestellt worden wäre. Und das ist für mich einfach Grund genug.
                            Liebe Grüße,
                            Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                              #59
                              Vit D

                              Hi Nadine

                              das leuchtet mir ein, werd mir doch auch mal welchen besorgen, mein Hund ist definitiv die meiste Zeit im Haus, haben wir doch jetzt am neuen Standort weder Garten noch Balkon und so gern ichs täte, kann ich ja nicht den ganzen Tag Gassi gehen und im Kaffee bzw vor demselben sitzen.

                              Wie würdest Du bei einem knapp 14 Kilohund neben normaler Leberfütterung her dosieren?
                              GHrüßchen
                              Hanna

                              Du warst als Hund der beste Mensch,
                              den man zum Freund haben konnte.

                              In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                                #60
                                Zitat von Hanna Beitrag anzeigen
                                Hi Nadine

                                das leuchtet mir ein, werd mir doch auch mal welchen besorgen, mein Hund ist definitiv die meiste Zeit im Haus, haben wir doch jetzt am neuen Standort weder Garten noch Balkon und so gern ichs täte, kann ich ja nicht den ganzen Tag Gassi gehen und im Kaffee bzw vor demselben sitzen.

                                Wie würdest Du bei einem knapp 14 Kilohund neben normaler Leberfütterung her dosieren?
                                Ein TL pro Woche sollte locker reichen. Damit und den anderen BARF-Zutaten erreichst Du jedenfalls den wiss. Bedarfswert. Selbst wenn der zu hoch angesetzt ist, halte ich das nicht für so tragisch. Man kann zwar Vitamin D und A überdosieren, aber dazu müsste man echt viel füttern.

                                Swanie empfiehlt in ihren Broschüren auch Lebertran als Vitamin D Lieferanten und in dem Beispielplan auf S. 23 der normalen Broschüre steht er auch drin. Kann also nicht völlig falsch sein.
                                Liebe Grüße,
                                Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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