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  • wembley
    antwortet
    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen

    Und dass zumindest ich Zweifel habe, kann ich auch begründen: Dass (und mit welchem Nachdruck) bei - Sorry, Korrektur - € 150,00 im Monat Futterkosten für drei, teils zumindest grosse Hunde (= ca. € 1,67 Tag/Hund) ein Weg gesucht wird, das zu verringern, lässt zumindest begründete Zweifel zu.
    Für 1,67€ isst so manches Kind in Deutschland nicht jeden Tag, so hoch sind z.B. die H4-Beträge nämlich nicht, wenn man noch Hygiene, Kleidung etc. abzieht. 150€ sind eine ganze Menge Geld für viele Menschen mit und ohne Tiere. Deine ganzen Ausführungen in diesem Thread sind extrem unsensibel und *sorry* selbstherrlich. Davon, dass es Dich nix angeht, mal ganz abgesehen. Nur einer meiner 4 Hunde frisst für 60€/ Monat, und der ist alt und krank. Die anderen fressen billiger, auch mit Ergänzung von KH, und dennoch war es mir gerade möglich, schlappe 1470€ in 2 OPs zu stecken. Und nu?

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  • brave
    antwortet
    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
    Hallo Laloba!

    Auch wenn das "OT" ist...: Wenn sich Deine Lebenssituation plötzlich und unvorhersehbar geändert hat, ist es etwas Anderes... Aber, falls dem nicht so sein sollte: Warum holt man bitte 3 Hunde zu sich, wenn man "schon bei € 100,00 Futterkosten im Monat jammert" - wie DU geschrieben hast?
    das las ich jetzt erst..
    Das geht dich tatsächlich garnichts an...

    Warum diese Lebensumstände nun so sind, auch das geht niemanden etwas an

    Hammer...ich trink erstmal nen Tee

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  • brave
    antwortet
    unsere bekommen die Würste der Firma Fleischeslust auch auch Dose Real Nature
    ich habe 3 Hunde ( 13 kg, 10 Kg und 8 Kg)
    und habe ca Futterkosten von 80 Euro pro Monat
    Ohne Lecker und so

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  • Anja2
    antwortet
    Zitat von Sietha Beitrag anzeigen
    Ich halte es für optimal, wenn ein Haustier möglichst artgerecht gehalten, hochwertig ernährt und gewertschätzt wird.

    Ich frage mich allerdings: Gilt eine gewisse grúndsätzliche Wertschätzung im Umgang mit Menschen nicht?

    Hast Du Dir mal überlegt, wie jemand sich fühlt ( und dann noch Gastmitglieder die hier noch niemanden kennen), wenn seine Hundehaltung quasi infrage gestellt wird, nur weil er sich ein bestimmtes Limit zur Fütterung gesetzt hat?

    Mal abgesehen davon, dass ein Limit an Futterkosten nichjts damit zu tun hat, wie ein TIer im KRankheitsfall versorgt wird...
    Davon abgesehen, dass Du meine Frage nicht beantwortet hast (Warum?), beantworte ich Deine gerne:

    Doch, gilt für mich grundsätzlich auch (ich stelle die Tiere grundsätzlich nicht über/vor den Menschen), aber für mich geht es hier um die Tiere. Ich kenne die Threaderstellerin nicht und mithin spielen persönliche Gründe keine Rolle, es geht nurum die Tiere. Wobei es letztlich auch für den Menschen gut gemeint ist, denn sich mit der Tierhaltung zu übernehmen kann ja wohl unbestritten auch nicht positiv für den Menschen angesehen werden.

    Nein, zwangsläufig hat ein Futtermittelkosten-Limit nicht unbedingt etwas mit der Versorgung im Krankheitsfall zu tun. Daher ja meine Nachfrage/Erklärung.

    Verstehen tue ich das Angehen gegen dieselbige ehrlich gesagt nach wie vor nicht. Mir zumindest ist kein TSV, keine PS bekannt, die bei der Nachfrage des Interessenten, was denn das Futter wohl kostet, nicht zumindest hellhörig wird und nachfragt, was das "zu bedeuten" hat.
    Natürlich geht es hier nicht um eine Vermittlung. Aber ich finde schon, dass beim Auftauchen von Zweifeln es grundsätzlich angebracht ist, die Person zu fragen und auch darauf hinzuweisen/daran zu erinnern, dass - leider - noch mehr kommen kann als zB erhöhter Futterbedarf und ein Medikament für ein Tier.

    Falls das alles "kein Problem" sein sollte, umso besser. Aber ich wüsste nicht, weshalb das Nachfragen/darauf Achten, dass dies eben gewährleistet ist, nur zum Schutze des Menschen aufhören muss, nur, weil die Person die Tiere schon bei sich hat.

    Und dass zumindest ich Zweifel habe, kann ich auch begründen: Dass (und mit welchem Nachdruck) bei - Sorry, Korrektur - € 150,00 im Monat Futterkosten für drei, teils zumindest grosse Hunde (= ca. € 1,67 Tag/Hund) ein Weg gesucht wird, das zu verringern, lässt zumindest begründete Zweifel zu.

    Und bitte nicht in Bezug auf meine Zweifel/die Kritik an mir abdriften... Ich sage nicht, dass nur derjenige exemplarisch Hunde halten soll, der den Hunden Tartar vorstellt, ein Vermögen ausgibt... Darum geht es bei der Herabsetzung von € 1,67/Hund/Tag ja nun wirklich nicht, oder?!

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  • Lionn
    antwortet
    ´ Ich könnte meine Hunde mit ausschließlich "high Class" Marken nicht ernähren. Ich könnte es mir schlichtweg nicht leisten. Und ... ja ich sage es ... Ich WILL es auch nicht denn irgendwo ist auch mal gut und ich ernähre meine Hunde nicht teurer wie mich.

    Das hat aber rein garnichts mit fehlender Lebensqualität, Liebe oder "Notfallkosten" zu tun. Nur müssen diese Notfallkosten auch irgendwo herkommen und jeder der keinen Drucker im Keller hat kann sein Geld nur einmal ausgeben. Spricht gibt er alles was geht für Futter aus bleibt für sonstiges kein Puffer mehr.

    Hier gibts kein "First Class" (für uns Menschen auch nicht) aber auch keinen Müll (für uns menschen auch nicht) sondern gute Mittelklasse.

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  • seeperle
    antwortet
    ein Sack Trofu 5kg reicht bei uns 4-6 Wochen, Platinum Iberico 30 EUR
    dann tägliich eine kleine Dose Boos Hühnermenue (300g)a 2,30 EUR
    dazu die Trockenspezialitäten von Lunderland Lungenbrocken und Lunge
    oder auch mal Pansen - da bin ich locker bei 100 EUR im Monat

    1 Hund 20 kg

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  • leylapm
    antwortet
    Also ich setze auch klar obergrenzen was monatliche futterkosten betrifft, mit ausschliesslich wirklich hochwertigen dosen wär ich hier jenseits von gut und böse.
    Das sind beträge da denk ich nicht ne sekunde drüber nach wenns notwenig ist (futtermittelallergie oder so) aber für die alltägliche fütterung möchte (unabhängig von können) ich keine mehreren hundert euro ausgeben

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  • Agilityfan
    antwortet
    Bei uns gibt es Terra Canis nass und Marengo trocken.
    Bei zwei Hunden von 11 und 13 kg macht das etwa 100 € im Monat.
    Ohne Leckerlis, Öle, Milchprodukte, Kräuter...

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  • Sietha
    antwortet
    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
    Was genau ist denn bitte "falsch" an dieser, von mir geäusserten Meinung? Dass es alle etwas angeht oder das es nur verantwortungsbewusst ist (viele) Tiere zu sich zu holen, wenn man sich gesundes Futter und "Krankheitskosten" leisten kann?
    Ich halte es für optimal, wenn ein Haustier möglichst artgerecht gehalten, hochwertig ernährt und gewertschätzt wird.

    Ich frage mich allerdings: Gilt eine gewisse grúndsätzliche Wertschätzung im Umgang mit Menschen nicht?

    Hast Du Dir mal überlegt, wie jemand sich fühlt ( und dann noch Gastmitglieder die hier noch niemanden kennen), wenn seine Hundehaltung quasi infrage gestellt wird, nur weil er sich evtl. ein bestimmtes Limit an Futterkosten gesetzt hat?

    Mal abgesehen davon, dass ein Limit an Futterkosten nichts damit zu tun haben muss, wie ein Tier im Krankheitsfall versorgt wird...

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  • Aurelie
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Anja2 Beitrag anzeigen
    Was genau ist denn bitte "falsch" an dieser, von mir geäusserten Meinung? Dass es alle etwas angeht oder das es nur verantwortungsbewusst ist (viele) Tiere zu sich zu holen, wenn man sich gesundes Futter und "Krankheitskosten" leisten kann?
    abgesehen davon, daß es Dich nichts angeht, genauso wenig wie mich, oder irgendwen anderen,
    sehe ich schon einen Unterschid in fixen Futterkosten und Krankheitskosten. Man kann durchaus beim täglichen Fiutter sparen müssen, aber dennoch im Notfall Geld "auftreiben" für Krankheitskosten....

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  • nelli73
    antwortet
    Zitat von Annette 57 Beitrag anzeigen
    Ich würde dir gerne einen Link zu dem Nassfutter geben- aber da ich dieses Futter selber vertreibe, darf ich dies hier nicht. und eine PN kann ich Dir nicht schicken.
    ..vielleicht kannst Du Tipps geben, dann können wir raten.....
    Kommt das Wort "Land" drin vor?



    LG nicole

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  • Anja2
    antwortet
    Zitat von Sietha Beitrag anzeigen
    Mir geht gleich der Hut hoch...

    Was maßt Du Dir eigentlich an?
    Was genau ist denn bitte "falsch" an dieser, von mir geäusserten Meinung? Dass es alle etwas angeht oder das es nur verantwortungsbewusst ist (viele) Tiere zu sich zu holen, wenn man sich gesundes Futter und "Krankheitskosten" leisten kann?

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  • Goldamy
    antwortet
    ...
    Zuletzt geändert von Goldamy; 30.09.2013, 21:03. Grund: sorry, dass ich gelangweilt habe!

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  • Lionn
    antwortet
    Sorry habe so schnell keine "bin voll deiner meinung" Smilie gefunden

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  • Sietha
    antwortet
    Zitat von Lionn Beitrag anzeigen
    @Ines

    Aber wirklich



    Was meinst Du?

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