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Erfahrungen mit Wolfsblut Trockenfutter?

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    #31
    Also ich habe Jahrelang Wolfsblut gefüttert. Habe immer die Sorten zum Teil gemischt. Bin jetzt aber froh das ich kpl. auf Barf umgestellt habe. Bretone vertägt es sehr gut

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      #32
      Bei mir ist es genau andersrum. Ich habe erst gebarft und war nie zu 100% zufrieden. Jetzt gibt es hier Wolfsblut und seither haben wir null Probleme mehr. Kein Durchfall, keine Bauchschmerzen, kein Bauchgluckern, nichts. Höchstens zweimal am Tag werden kleine, feste Würstchen abgesetzt, Haut und Fell sind super, die Zähne ebenso. Yanka bekommt Dark Forest und Nelly Wild Duck. Speziell Nelly war vor Wolfsblut ein echter Problemkandidat mit vielen Tagen Durchfall im Monat. Auf Dauer werden wohl beide Hunde die gleiche Sorte bekommen. Yanka ist zum Glück völlig unproblematisch,was das Futter angeht.

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        #33
        Zitat von Kiri86 Beitrag anzeigen
        Bei mir ist es genau andersrum. Ich habe erst gebarft und war nie zu 100% zufrieden. Jetzt gibt es hier Wolfsblut und seither haben wir null Probleme mehr. Kein Durchfall, keine Bauchschmerzen, kein Bauchgluckern, nichts.
        Das mit dem Bauchgluckern muss ich jetzt einmal aufgreifen. Das ist mir seit Barf auch schon aufgefallen. Was hat es damit auf sich? Stellt das ein Problem dar?

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          #34
          Ich weiß es ehrlich gesagt nicht . Es kam mir nur irgendwie komisch vor und ist nach der Umstellung auf TroFu wieder verschwinden.

          Aber bestimmt kann jemand anders was dazu sagen

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            #35
            So aus dem Bauch heraus könnte ich mir vorstellen das es nichts Nachteiliges ist. Vielleicht wird der Darm/Magensäfte durch Barf mehr angeregt/gefordert....

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              #36
              Seit es bei uns kein Gemüse und Obst mehr gibt gibt es
              auch kein gluckern oder Blähungen mehr !
              Ich denke es ist sehr individuell und man muss schauen was wie
              vertragen wird !
              Man kann halt nicht alle in einen Topf schmeißen !

              Obst wird aber immer noch gern genascht

              LG Angelika

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                #37
                Die Umstellung auf Rohfleischfütterung kann verbunden sein mit verschiedensten Reaktionen auf die neue Nahrung.
                Magen und Darm müssen sich erst umstellen.
                Es komm auch darauf an, wie und wie lange der Hund der Hund vorher schon anders gefüttert wurde, wie alt er ist und vieles mehr.
                Da kann es bei zu schneller Umstellung schon mal zu Magengrummeln oder auch Durchfall kommen.
                Das ist ganz unterschiedlich. Es können Reaktionen erfolgen, müssen aber nicht.
                Oft hilft es auch Gemüse erst mal wegzulassen oder gekocht zu geben und dann erst später langsam auf rohes/pürriertes Gemüse umzustellen.
                Hilfreich bei der Umstellung kann auch sein die Fleisch und Gemüsemahlzeiten erst mal zu trennen, also z.B. morgens Fleisch/RFK und abends Gemüse/KH.
                Wird das vertragen, ggf. Gemüse wieder langsam zum Fleisch dazugeben, oder weiter getrennt füttern.
                Vielleicht waren ein paar Ideen dabei, die weiterhelfen
                "Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund" Hildegard von Bingen

                LG Antonia

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                  #38
                  Seit ich kein rohes Gemüse mehr füttere gibt es hier kein Bauchgluckern und auch keine üblen Blähungen mehr.
                  Ein kleiner Anteil pürrierte Kräuter ist ok, aber alles andere Gemüse wird gekocht. Obst wird hier nur gut vertragen wenn es seeeehr reif ist oder gefroren war. (Ich pürriere Äpfel, Ananas, Bananen, Beeren, etc und friere es in Eiswürfelförmchen ein)

                  Ansonsten ist es bei Barf normal dass der Kot unterschiedliche Konsistenzen hat - das ist auch förderlich für die Entleerung der Analdrüsen. Knochen machen z.B. festen Kot, genauso Faserstoffe wie z.B. Kokosflocken, etc.
                  Auf Innereien reagieren viele Hunde mit dünnem Kot. Einer meiner Hunde bekommt selbst von kleinsten Mengen roher Niere schon Durchfall. Leber und Herz gehen aber problemlos.

                  Man muss es eben ausprobieren, es kann auch zunächst die Umstellung sein, aber auf Dauer ist Bauchgluckern schon ein Zeichen dass was nicht rund läuft...

                  LG
                  Regina
                  Liebe Grüße von Regina mit Pico. Kara, Suc und Lili für immer im Herzen.

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                    #39
                    Zitat von Martin.B Beitrag anzeigen
                    Das mit dem Bauchgluckern muss ich jetzt einmal aufgreifen. Das ist mir seit Barf auch schon aufgefallen. Was hat es damit auf sich? Stellt das ein Problem dar?
                    Ja. Da gebe ich Regina recht. Eine gewisse Umstellungszeit mag ok sein, aber darüber hinaus ist es ein Anzeichen, dass irgendwas nicht stimmt: Das können Parasiten (Würmer) sein, aber eben auch Futterunverträglichkeiten. Ein intakter Darm gluckert nicht, und es gibt auch keine Blähungen.

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                      #40
                      Meine bekommen seit 4 Jahre Wolfsblut, fressen es sehr gerne und wir hatten bis dato keine Probleme. Gut, die zwei Damen vertragen eigentlich alles, Flori mag nur nicht alles, aber WB frisst sie gerne. Der Herr Hund hat vorher nichts wirklich gut vertragen, seit WB keine Probleme mehr.
                      Auch unser aktueller Sorgenfall verträgt zumindest Wild Duck schon mal sehr gut.

                      Die zwei Mädels wurden ja auch drei Jahre gebarft. Bei Ihnen gab es auch da überhaupt keine Probleme, weder bei der Umstellung noch während der Zeit der Fütterung selbst.

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                        #41
                        Zitat von Martin.B Beitrag anzeigen
                        Das mit dem Bauchgluckern muss ich jetzt einmal aufgreifen. Das ist mir seit Barf auch schon aufgefallen. Was hat es damit auf sich? Stellt das ein Problem dar?
                        Bauchgluckern kann alle möglichen Ursachen haben von harmlos bis ernstzunehmend.....

                        Hier macht schwerverdauliches wie Knorpel schon mal Bauchgluckern oder mal nen Pups. Knorpel und Bindegewebe sind oft in Mixen enthalten.....
                        Huhn wird hier nicht vertragen. Wenig macht Bauchgluckern, größere Mengen dann Durchfall......
                        Rohes Gemüse kann im Verdauungstrakt gähren und dann gluckerts. Oft hat sich das Problem mit Kochen erledigt.
                        Hastiges Fressen oder Saufen mit viel geschluckter Luft kann auch Luft und Geräusche im Magen-Darm-Trakt erzeugen....
                        Die Psyche....... der Hund meiner Schwiegermutter ist so ein Sensibelchen, der auf Änderungen im täglichen Geschehen mit Verdauungsproblemen reagiert........


                        Also, wenn da Probleme auftreten macht es schon Sinn, mal aufzuschreiben, wann das auftritt, was es zu fressen gab, ob etwas besonderes passiert ist etc.
                        LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                          #42
                          Moin!

                          Gemüse haben wir jetzt einmal abgekocht und bis jetzt ist das Gluckern verschwunden. Fleisch vertägt Bretone alles. Regina hat es ja schon angesprochen mit den Analbeuteln. Hoffe das bessert sich jetzt durch Barf.

                          War gestern der Vorsorge wegen einmal beim TA. Waren wie immer verstopft.

                          Zum Glück nicht so böse entzündet wie vor einem Jahr.

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                            #43
                            Zitat von Küwalda Beitrag anzeigen
                            Obst wird hier nur gut vertragen wenn es seeeehr reif ist oder gefroren war. (Ich pürriere Äpfel, Ananas, Bananen, Beeren, etc und friere es in Eiswürfelförmchen ein)


                            LG
                            Regina
                            Barf in Perfektion mit Eiswürfelchen und so

                            So jetzt warte ich immer noch auf meine Freischaltung als Mitglied.....

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                              #44
                              Zitat von Maicole Beitrag anzeigen
                              Hallo liebe User,

                              hat jemand Erfahrung mit Wolfsblut Trockenfutter?

                              Mailo neigt zu weichem Kot, ich überlege auf Wolfsblut Dark Forest umzustellen.

                              Liebe Grüße von Nicole und Mailo


                              Also meine Freundin fütter Wolfsblut - allerdings eine andere Sorte - und hier hab ich auch was über Wolfsblut gefunden (diesmal Grey Peak). Beide (meine Freundin und der Tester) sind von Wolfsblut überzeugt. Somit kanns nicht sooo schlecht sein. Ich selbst fütter Platinum - und muss mich deshalb hier raushalten.

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                                #45
                                Zitat von GitteHH Beitrag anzeigen


                                Also meine Freundin fütter Wolfsblut - allerdings eine andere Sorte - und hier hab ich auch was über Wolfsblut gefunden (diesmal Grey Peak). Beide (meine Freundin und der Tester) sind von Wolfsblut überzeugt. Somit kanns nicht sooo schlecht sein. Ich selbst fütter Platinum - und muss mich deshalb hier raushalten.
                                Habe den "Test" einmal kurz überflogen. Wenn ich das richtig verstanden habe werden nur die Angaben auf den Verpackungen verglichen was drinnen sein soll. Ich denke was wirklich drinnen ist läst sich nur schwer feststellen.

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