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  • Natty
    antwortet
    Anne und Andrea
    genau deshalb erkundigt man sich um es besser zu machen

    Also so schlecht finde ich das Futter nicht
    Protein 21,00 %
    Fettgehalt 14,00 %
    Rohfaser 2,50 %
    Rohasche 7,00 %

    Phosphor 1,00 %
    Calcium 1,40 %
    Natrium 0,25 %
    Kalium 1,10 %
    Magnesium 0,07 %

    Fleischanteil bzw. Anteil Eiweißträger tierischen Urpsrungs 60 %
    Anteil Eiweiß tierischen Ursprungs am Gesamteiweiß:min. 68,5 %

    oder das

    Protein 24,00 %
    Fettgehalt 16,00 %
    Rohfaser 2,00 %
    Rohasche 7,40 %

    Phosphor 0,90 %
    Calcium 1,30 %
    Natrium 0,35 %
    Kalium 1,20 %
    Magnesium 0,08 %

    Fleischanteil bzw. Anteil Eiweißträger tierischen Urpsrungs 70 %
    Anteil Eiweiß tierischen Ursprungs am Gesamteiweiß:88 %










    und das ist von Bosch
    zu dem haben sie noch Biofutter und einige andere
    und laut peta macht Bosch keine Tierversuche

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  • feli02
    antwortet
    Also tatsächlich ist Royal Canin und Bosch das von Züchtern empfohlene Futter.

    Hat viel damit zu tun das beide Firmen schon immer viel gemacht.
    für die Züchterbindung an die Marken

    Allerdings empfehlen auch viele Züchter Pal Pedigree und manche sogar Beneful.

    Eine zahlenmässig sehr erfolgreiche Züchterin hier in der Gegend hat immer Draft gefüttert. Da haben 15 kg 9.99 €.
    Manche Leute wollen ein Futter unter 20 % Rohprotein für ihre Welpen.

    Näääh ich bin vom allumfassenden Wissen über Ernährung bei Züchtern nicht überzeugt.

    Natürlich gibt es auch Züchter die bessere Marken empfehlen oder Barfpläne schreiben. Die Mehrzahl ist es nicht

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  • Anne410
    antwortet
    Aber wie oft ist es denn im wahren Leben so (mal außerhalb des GH ), dass die Leute auf Gedeih und Verderb das füttern, was der Züchter seit Jahren füttert? Gerne RC. Deswegen wird das aber doch nicht zu einem guten Futter, oder!?
    Da weiß ich nicht, ob die 400€-Kraft im Fressnapf da deutlich schlechter liegen kann mit ihrer Empfehlung.....

    Aber auch da: RC und Co sind für alle Rassen eher.... suboptimal...... da muss man kein Rassenkenner sein oder jahrelange Erfahrung haben.



    Aber ich bin froh, dass ich weder TroFu empfehlen, noch verkaufen muss, dabei käme nicht das erwünschte Ergebnis raus

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  • Natty
    antwortet
    Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
    Ja, das ist klar
    Aber wie ich oben schon geschrieben habe, kennt nicht nur der Züchter einer dieser Rassen die Dinge, auf die man achten muss. Das kann sich jeder aneignen, der daran Interesse hat.
    Jein Anne auf der einen Seite kann man immer wenn man will etwas lernen
    Antje beschreibt es sehr gut im vorletzten posting wie es zum größten Teil abläuft und ich muß Antje in vielem Recht geben. Es ist einfach so in der Praxis, was in der Theorie oft einfacher aussieht.

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  • Natty
    antwortet
    Zitat von Waschbaer Beitrag anzeigen
    Ulrike, aber das betreffende Futter ist ja keine "hochprozentige" Sorte, sondern hat eher moderate Werte eines durchschnittlichen Adultfutters. Bei Werten über 30% Rohprotein in Verbindung mit über 20% Rohfett würde ich mir Gedanken machen. Weil dann auch der Energiegehalt meist überdurchschnittlich hoch ist.
    Ja, sicher Antje ich bin in dem Moment von hohem Proteinwert ausgegangen nicht von einer bestimmten marke.

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  • Waschbaer
    antwortet
    Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
    Weiter oben ist eben suggeriert worden, dass nur ein Züchter die speziellen Fütterungsanforderungen seiner Rasse kennt und da "Nichtzüchter" dieser Rasse besser nicht beratend tätig werden sollten. Und das halte ich dann doch für Quatsch
    Erfahrungsgemäss haben aber Personen, die schon jahrzehntelang Hunde einer bestimmten Rasse füttern, nun mal mehr praktische Erfahrung damit als eine durchschnittliche (manchmal gerade erst dem Jugendalter entwachsene) 400 Euro-Kraft in einem Heimtier-Supermarkt. Ich jedenfalls habe dort noch nie eine wirklich fachkundige Beratung erlebt. Und ich persönlich wimmele die ja immer ab, sollte mich mal so jemand übermotoviert nerven (früher waren die stundenlang beschäftigt wenn man gesagt hat man suche ein Welpenfutter ohne Mais; heute sage ich dass ich ein Welpenfutter suche welches als Kohlenhydratquelle nur Hafer enthält ). Aber man erlebt eigentlich fast jedes mal ziemlich schaurige Beratungsgespräche mit. I.d.R. schaut das so aus dass das Verkaufspersonal dann selbst erst mal die Deklaration durchlesen muss bzw. diese einfach nur vorliest.

    Die Problematik ist halt die dass der Laie nicht beurteilen kann wie viel Erfahrung auf diesem Gebiet so ein Verkäufer wirklich hat. Nicht wenige von denen haben selbst noch nie einen einzigen Welpen aufgezogen, wo sollen denn da bitteschön diesbezügliche Erfahrungswerte her kommen? Das kannst Du halt nirgendwo nachprüfen wie viel Erfahrung so jemand wirklich hat. Während Du Dir bei einem Züchter, der schon länger tätig ist, die Hunde aus dem Zuchtbuch heraussuchen kannst, die er selbst aufgezogen hat, und Dir dann die Röntgenergebnisse dieser Hunde anschauen kannst. Bzw. die Röntgenergebnisse von Hunden generell aus seiner Zucht. Wenn das überwiegend gut ausschaut, kann da ja in Bezug auf die Aufzucht nicht so viel falsch gelaufen sein. Das sagt dann zumindest schon mal ein bisschen was darüber aus ob das, was einem jemand erzählt, auch stimmt.

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  • Waschbaer
    antwortet
    Ulrike, aber das betreffende Futter ist ja keine "hochprozentige" Sorte, sondern hat eher moderate Werte eines durchschnittlichen Adultfutters. Bei Werten über 30% Rohprotein in Verbindung mit über 20% Rohfett würde ich mir Gedanken machen. Weil dann auch der Energiegehalt meist überdurchschnittlich hoch ist.

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  • Anne410
    antwortet
    Zitat von Barack Beitrag anzeigen
    Das macht einen riesigen Unterschied, ob du eine Riesenrasse aufziehst oder einen Kleinhund. Ja, es bestand schon ein deutlicher Unterschied zwischen den IWs und Only.
    Ja, das ist klar
    Aber wie ich oben schon geschrieben habe, kennt nicht nur der Züchter einer dieser Rassen die Dinge, auf die man achten muss. Das kann sich jeder aneignen, der daran Interesse hat. Und auch innerhalb einer Größenklasse werden die Bedürfnisse sehr sehr ähnlich sein, z.B. werden sich die Futterbedürfnisse von IW, Dogge, Grey und ähnlicher Größenordnung nicht wirklich unterscheiden.


    Weiter oben ist eben suggeriert worden, dass nur ein Züchter die speziellen Fütterungsanforderungen seiner Rasse kennt und da "Nichtzüchter" dieser Rasse besser nicht beratend tätig werden sollten. Und das halte ich dann doch für Quatsch

    Oft ist es ja sogar eher umgekehrt: wieviele Züchter füttern RS, Eukanuba, Hills etc und empfehlen das weiter?? Das kann ja nicht das Non-Plusultra sein.
    Dann ist es doch schön, wenn engagierte Futterverkäufer etwas besseres empfehlen.

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  • Natty
    antwortet
    Zitat von Dany Beitrag anzeigen
    da stimme ich dir zu.
    Man kann die Aufzucht einer zB Dogge, IW oder Bernhardiner absolut nicht vergleichen mit der Aufzucht von mittleren oder kleinen Rassen. Die Gefahr von Fehlstellungen durch falsche Aufzucht (Bewegung/Ernährung) ist bei den Riesen extrem viel höher.

    LG
    Und deshalb tendiere ich bei Durchtrittigkeit erst 2. ranig auf Gene,
    weil und ich sehe es einfach so
    das die hochprozentigen TROFU für mich zu schnellem Wachstum führen
    was das Problem mit sich führt das die Hunde weich sind im Mittelfuß, die Vorderpfoten ausdrehen , hinten Kuhhessig oder Fassbeinig werden können
    Das muß beim Großhund nicht zwingend in der Verrerbung liegen
    wobei man aus seiner Linie eigentlich alles weiß , sich die Vererbrung des Vatertiers erst mal anschaut, aber auch diese haben Geschwister die man nie zu Gesicht bekommt.

    Es könnte beides sein Aufzuchtfehler und Vererbung aber meist liegt es an der Fehlernährung. Dies jedoch Jemand zu erklären ist oft nicht einfach, weil es meist unverständlich als Ausrede abgetan wird oder haben die Hundehalter Angst das Ihnen der schwarze Peter zugeschoben wird.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Das macht einen riesigen Unterschied, ob du eine Riesenrasse aufziehst oder einen Kleinhund.
    da stimme ich dir zu.
    Man kann die Aufzucht einer zB Dogge, IW oder Bernhardiner absolut nicht vergleichen mit der Aufzucht von mittleren oder kleinen Rassen. Die Gefahr von Fehlstellungen durch falsche Aufzucht (Bewegung/Ernährung) ist bei den Riesen extrem viel höher.

    LG

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  • Barack
    antwortet
    Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
    Aber im Prinzip sinds alles Hunde
    Beim Rohfüttern gibts ja auch nicht für jede Rasse/Mischung einen anderen Plan.
    Das macht einen riesigen Unterschied, ob du eine Riesenrasse aufziehst oder einen Kleinhund. Ja, es bestand schon ein deutlicher Unterschied zwischen den IWs und Only.

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  • Natty
    antwortet
    Zitat von Goldamy Beitrag anzeigen
    Ich finde schon, dass die "Fressmärkte" sehr oft falsch beraten. Habe es oft erlebt, dass bis zu einem Jahr Welpenfutter empfohlen wird. Für große Hunderassen finde ich das mitunter fatal, weil die die "Welpen" in meinen Augen dann zu schnell wachsen.
    geb ich dir Recht

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  • Goldamy
    antwortet
    Ich finde schon, dass die "Fressmärkte" sehr oft falsch beraten. Habe es oft erlebt, dass bis zu einem Jahr Welpenfutter empfohlen wird. Für große Hunderassen finde ich das mitunter fatal, weil die die "Welpen" in meinen Augen dann zu schnell wachsen.

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  • Natty
    antwortet
    Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
    Aber das trifft ja auch auf alle Rassen zu: für keine Rasse ist ein TroFu mit nem KH-Anteil von 70% gesund, für keine Rasse ist es gut, wenn das Futter völlig übermineralisiert oder mit Vitaminen versehen, die ein Vielfaches des Bedarfs entsprechen, das Gleiche gilt für zu wenig, für keine Rasse ist es gut, wenn das ToFu nur auch Abfällen und minderwertigen Proteinquellen besteht etc.

    Andrea will ja die hochwertigeren Sorten empfehlen und eben nichts, was bei diesem Hund "gerade so keinen Schaden anrichtet".

    Natürlich muss man auch ein paar Basics zum Thema Ernährung drauf haben (gerade auch beim heranwachsenen Hund...), aber das ist ja nichts, wofür man ein ausgiebiges Studium der einzelnen Rassen benötigt.
    Anne , nein ausgiebiges Studium braucht man dazu nicht. Es geht um Erfahrung und meine Erfahrung zeigt mir einfach das ich mit BARF am besten zu Recht kam.

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  • Anne410
    antwortet
    Zitat von Natty Beitrag anzeigen
    Ist die Rezeptur nicht ausgewogen genug für deinen Hund gibt es eine Fehlernährung.
    Aber das trifft ja auch auf alle Rassen zu: für keine Rasse ist ein TroFu mit nem KH-Anteil von 70% gesund, für keine Rasse ist es gut, wenn das Futter völlig übermineralisiert oder mit Vitaminen versehen, die ein Vielfaches des Bedarfs entsprechen, das Gleiche gilt für zu wenig, für keine Rasse ist es gut, wenn das ToFu nur auch Abfällen und minderwertigen Proteinquellen besteht etc.

    Andrea will ja die hochwertigeren Sorten empfehlen und eben nichts, was bei diesem Hund "gerade so keinen Schaden anrichtet".

    Natürlich muss man auch ein paar Basics zum Thema Ernährung drauf haben (gerade auch beim heranwachsenen Hund...), aber das ist ja nichts, wofür man ein ausgiebiges Studium der einzelnen Rassen benötigt.

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