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    Pfefferspray

    Hallo,

    mein kleiner Mimo (Husky-Windhund(?)-Mischling/ unkastriert/ 1,5 Jahre) wurde letztens ganz böse von einem Riesenschnauzer attackiert. Es fing an mit Geprolle von beiden Seiten...und dann stürzt sich der Schnauzer auf ihn, drückt ihn auf den Boden, beißt ihm in die Kehle schüttelt ihn...eine gefühlte Ewigkeit. Mimo hat nur noch geschrien...aber der andere hörte nicht auf. Im Gegenteil ...sie blieben nicht auf einem Punkt sondenr er schleifte ihn regelrecht an der Kehlem it sich rum. Und ich konnte nichts machen.

    Mimo hatte mehrere tiefe Wunden über dem Auge und in der Kehle, die genäht und geklammert werden mussten. Die in der Kehle war sehr sehr tief und die Ärztin meinte, bisschen tiefer und es wäre vorbei gewesen.
    Ich bin nun am überlegen ob ich mir Pfefferspay besorge, so dass ich im Ernstfall eingreifen kann. Ich betone im Ernstfall....nicht bei jedem kleinen Gekabbel.
    Ich habe gehört das Pfefferspray ganz böse Verletzungen verursacht und sogar blind machen kann.
    Eigentlich bin ich alles andere als scharf drauf einem Lebewesen so etwas anzutun. Aber bevor mein Hund zerfleischt wird...

    Habt ihr Erfahrungen mit Pfefferspray gemacht? Bzw. gibt es vielleicht eine alternative?

    Grüße!
    Liebe Grüße von Tine, Mimo (Athenian Mustard Dog *16.11.2007), BPchen Capra (Rumänisches Ziegenmädchen *15.08.2012) und BP Patenhund Thomas

    #2
    Wie hättest du in der geschilderten Situation das Pfefferspray NUR auf den Angreifer gebracht ????

    Ich habe keine Erfahrung mit Pfefferspray und kann mir auch nicht vorstellen, es zu verwenden. Es ist in meinen Augen eine Waffe ....
    Viele Grüße von Silvia mit Ella (28.6.19) und Gioia (23.3.23) an der Seite und Lissy und Zoey im Herzen (9.9.06-3.4.18, 30.8,08-22.2.23))

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      #3
      Hallo Tinkaton,

      "Was Du nicht willst dass man Dir tu, das füg auch keinem andern zu!"
      Also ich persönlich bin gegen diese Art von Aufrüsten unter Hundehaltern. Warum läßt Du denn überhaupt eine Begegnung der Rüden zu, wenn Du den anderen Hund gar nicht kennst?
      Meine Hunde sind an der Leine und es wird nur mit ausgesuchten, netten Hunden im Freilauf gespielt oder getobt oder gerangelt. Diese schlimmen Beiß-Erfahrungen müssen meine Hunde nicht machen. Da mußt Du schon besser aufpassen und den Umgang Deines Hundes besser kontrollieren.
      Oder hast Du vielleicht einen Halbstarken Rabauken, der es gerne mal wissen will und gern vor anderen Rüden rumprollt?
      Dann mußt Du erst recht gut auf seinen Umgang aufpassen.
      Vielleicht hat er sich aber auch nicht vollständig unterworfen und immer noch rumgezappelt, das werden wir nie herausfinden. Es gibt Hunde, für die ist es genug Unterwerfung, wenn der Andere abnickt, sich seitlich wegdreht und geduckt entfernt. Wieder andere verlangen, dass der Unterlegene sich auf den Rücken wirft und wieder Andere verlangen die absolute Unterwerfung, auf dem Rücken ganz still liegen, den Kopf zur Seite gedreht und die Hinterbeine ganz auseinander gefalten.
      Und es gibt Hunde, die vom Charakter nicht astrein sind und daher nicht sauber unterwerfen.
      Jetzt wissen wir nicht, ob Dein Halbstarker sich nicht anständig unterworfen und immer weiter rumgezappelt hat, oder ob der Andere nicht sauber unterordnen konnte.
      Laß das Pfefferspray im Geschäft, ist viel zu gefährlich, und kontrolliere lieber den Umgang Deines Hundes besser.
      LG
      Ulrike
      Erinnere Dich an die Spuren, die Deine Tiere in Deinem Leben hinterlassen haben...

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        #4
        hallo,
        Zitat von tinkaton Beitrag anzeigen
        Hallo,

        mein kleiner Mimo (Husky-Windhund(?)-Mischling/ unkastriert/ 1,5 Jahre) wurde letztens ganz böse von einem Riesenschnauzer attackiert. Es fing an mit Geprolle von beiden Seiten...und dann stürzt sich der Schnauzer auf ihn, drückt ihn auf den Boden, beißt ihm in die Kehle schüttelt ihn...eine gefühlte Ewigkeit. Mimo hat nur noch geschrien...aber der andere hörte nicht auf. Im Gegenteil ...sie blieben nicht auf einem Punkt sondenr er schleifte ihn regelrecht an der Kehlem it sich rum. Und ich konnte nichts machen.

        Mimo hatte mehrere tiefe Wunden über dem Auge und in der Kehle, die genäht und geklammert werden mussten. Die in der Kehle war sehr sehr tief und die Ärztin meinte, bisschen tiefer und es wäre vorbei gewesen.
        Ich bin nun am überlegen ob ich mir Pfefferspay besorge, so dass ich im Ernstfall eingreifen kann. Ich betone im Ernstfall....nicht bei jedem kleinen Gekabbel.
        Ich habe gehört das Pfefferspray ganz böse Verletzungen verursacht und sogar blind machen kann.
        Eigentlich bin ich alles andere als scharf drauf einem Lebewesen so etwas anzutun. Aber bevor mein Hund zerfleischt wird...

        Habt ihr Erfahrungen mit Pfefferspray gemacht? Bzw. gibt es vielleicht eine alternative?

        Grüße!
        man kann solche vorfälle nicht vermeiden, da man ja nie weiss, wie und ob überhaupt der "gegnerische" hund noch sozialverhaltensweisen gelernt hat ...
        ... pfefferspray ist - meiner völlig unmaßgeblichen meinung nach - in solchen fällen noch die humanste methode einer angriffsabwehr, wenn man sich anders gar nicht mehr zu helfen weiss ...
        ... nachdem mir mein hund insgesamt 4 mal vom selben hund - nachbarshund, der zu allen möglichen tages- und nachtzeiten alleine unterwegs war und sofort angegriffen hat - böse gebissen worden und in einem fall noch zusätzlich fast unter ein auto gejagt worden wäre ...
        ... und die besitzer absolut uneinsichtig waren - denn der hund "braucht doch seine freiheit und es wäre tierquälerei, ihn im garten einzusperren" ...
        ... habe ich zum pfefferspray gegriffen und es auch einmal angewendet ...
        ... es war sofort hundstoppend und der hund hat dadurch keinerlei bleibenden schaden zurückbehalten - in meinem fall, ich habe allerdings auch noch nie gehört, dass pfefferspray bleibende schäden hinterlässt ...

        nach all den "waffen", mit denen ICH schon leute in hundeauslaufgebieten herumlaufen gesehen habe - messer, baseballschläger, stahlkappenschuhe (mit denen im bedarfsfall hart zugetreten wurde) und sogar einem hammer - denke ich nicht, dass ich mit dem pfefferspray soooo tierquälerisch unterwegs bin ...

        in einem anderen fall von einem anderen hundebesitzer binnich auch mal bedroht worden, als ich mich bei ihm beschwert hatte, dass er "meinen hund erschlägt und mich in den Main schmeisst" ...

        liebe grüße, Gabi
        der einzige leichte tag war gestern ...

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          #5
          hallo Ulrike,
          Zitat von alegro Beitrag anzeigen
          Hallo Tinkaton,

          "Was Du nicht willst dass man Dir tu, das füg auch keinem andern zu!"
          Also ich persönlich bin gegen diese Art von Aufrüsten unter Hundehaltern. Warum läßt Du denn überhaupt eine Begegnung der Rüden zu, wenn Du den anderen Hund gar nicht kennst?
          Meine Hunde sind an der Leine und es wird nur mit ausgesuchten, netten Hunden im Freilauf gespielt oder getobt oder gerangelt. Diese schlimmen Beiß-Erfahrungen müssen meine Hunde nicht machen. Da mußt Du schon besser aufpassen und den Umgang Deines Hundes besser kontrollieren.
          Oder hast Du vielleicht einen Halbstarken Rabauken, der es gerne mal wissen will und gern vor anderen Rüden rumprollt?
          Dann mußt Du erst recht gut auf seinen Umgang aufpassen.
          Vielleicht hat er sich aber auch nicht vollständig unterworfen und immer noch rumgezappelt, das werden wir nie herausfinden. Es gibt Hunde, für die ist es genug Unterwerfung, wenn der Andere abnickt, sich seitlich wegdreht und geduckt entfernt. Wieder andere verlangen, dass der Unterlegene sich auf den Rücken wirft und wieder Andere verlangen die absolute Unterwerfung, auf dem Rücken ganz still liegen, den Kopf zur Seite gedreht und die Hinterbeine ganz auseinander gefalten.
          Und es gibt Hunde, die vom Charakter nicht astrein sind und daher nicht sauber unterwerfen.
          Jetzt wissen wir nicht, ob Dein Halbstarker sich nicht anständig unterworfen und immer weiter rumgezappelt hat, oder ob der Andere nicht sauber unterordnen konnte.
          Laß das Pfefferspray im Geschäft, ist viel zu gefährlich, und kontrolliere lieber den Umgang Deines Hundes besser.
          LG
          Ulrike
          sorry, aber MEIN alter rüde würde sich z. b. niemals einem viel jüngeren rotzlöffel unterwerfen ...
          ... warum auch ... ?
          ... weil andere leute nicht in der lage sind, ihren hund zu kontrollieren ... ?
          ... btw. der griff an die kehle und das schütteln hat NICHTS mehr mit unterwerfungsgehabe zu tun, sondern bedeutet den ernstkampf - und damit ums leben ...
          ... ich werde also den teufel tun, und DABEI tatenlos zuschauen ...

          damit, dass hunde generell nicht rumzuprollen haben, damit hast du allerdings recht ...
          ... DA sollte man dran arbeiten ...

          liebe grüße, Gabi
          der einzige leichte tag war gestern ...

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            #6
            Zitat von alegro Beitrag anzeigen
            Hallo Tinkaton,

            "Was Du nicht willst dass man Dir tu, das füg auch keinem andern zu!"
            Also ich persönlich bin gegen diese Art von Aufrüsten unter Hundehaltern. Warum läßt Du denn überhaupt eine Begegnung der Rüden zu, wenn Du den anderen Hund gar nicht kennst?
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            Laß das Pfefferspray im Geschäft, ist viel zu gefährlich, und kontrolliere lieber den Umgang Deines Hundes besser.

            Sorry,
            aber ich find Deinen Ton voll daneben

            Hunde kommen nun auch mal aus dem Nichts, und da nützt es herzlich wenig, wenn der eigene Hund kontrolliert wird.....

            *nur-mal-so-anmerk*

            LG
            marianne
            Liebe Grüsse
            marianne
            Wer loslässt, hat beide Hände frei

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              #7
              Zitat von tinkaton Beitrag anzeigen
              Habt ihr Erfahrungen mit Pfefferspray gemacht? Bzw. gibt es vielleicht eine alternative?
              Was am Pfefferspray auch schon helfen kann, ist allein das Bewusstsein, dass du es in der Tasche hast. Falls dir das mehr Sicherheit verleiht, strahlst du auch etwas ganz anderes aus und das merken auch Hunde.

              Was auch hilft - wenn auch auf eine andere Art -, ist, so viel wie möglich über das Ausdrucksverhalten und die Kommunikation von Hunden zu lernen.
              Ich bin immer wieder verblüfft, wie wenig selbst Leute, die schon seit Jahrzehnten Hunde haben, darüber wissen.
              Neulich erst: Airedaleterrierhündin geht langsam und etwas zögerlich, aber freundlich, im Bogen auf Anton zu. HF von Airedale: "Sie ist immer so ängstlich!"
              Und woran machte die HF fest, dass die Hündin ängstlich ist? Am im Bogen auf Anton zulaufen!

              Aber ich schweife ab: Auch hier ist der Vorteil für kritischere Hundesituationen erst einmal ein indirekter. Je besser man auch andere Hunde einschätzen kann, desto sicherer kann man selbst auftreten und desto früher sieht man u. U. wo sich etwas anbahnen könnte.
              Das ist keine 100%ige "Gefahrenabwehr", verhindert aber schon eine Menge und entspannt gewisse Situationen schon von vornherein, weil du agieren kannst, bevor irgendetwas geschieht. Manchmal hilft nämlich schon körpersprachlicher "Kleinkram", z. B. kurz die Sicht Blockieren und sich schon auf Distanz Dazwischenstellen.
              Herzliche Grüße, Christiane mit Mad Mexx, der Maus und dem einzig wahren Anton, der schon mal vorgelaufen ist (auf ewig unvergessen)

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                #8
                Mimo ist 1 1/2 und das rumprollen macht er ganz offensichtlich nicht aus einer Dominanz heraus sondern um sich zu verteidigen. Er ignoriert andere Rüden im Normalfall. Fixieren sie, stellen sich ihm in den Weg oder so baut er sich auch auf. Von wegen rück mir nicht auf die Pelle. Er geht dann weg...dominante Rüden folgen ihm. Um sie abzuwehren zeigt Mimo seine Zähne und leckt mit der Zunge drüber. Der andere Rüde ist in diesem Moment einfach drauf gegangen. Und Mimo lag unten und hat geschrien wie am Spieß. Ich glaub mehr unterwerfen kann man sich kaum.
                Teilweise fängt Mimo bereits an zu fiepen wenn er von weitem einene Rüden sieht...weil er angst hat und keine Lust hat auf Konfrontation.

                Dass ein solch unsozialisierter Rüde auf der Hundewiese rumläuft....da rechne ich doch nicht mit. Ich wohne nicht auf dem Land sondern in der Stadt...und hier gibt es sooooo viele Hunde, die kann man nicht alle kennen. Und anleinen ginge gar nicht...weil nun mal alle anderen abgeleint sind...und nur die wenigsten Leute leinen ihren Hund an wenn ihnen ein angeleinter entgegen kommt. Ich kann den Umgnag nicht so gut kontrollieren. Immer nur in der Stadt Gassi gehen...aber das tu ich doch meinem Hund nicht an.

                "Was Du nicht willst dass man Dir tu, das füg auch keinem andern zu!"

                Sorry...musste lachen. Es gibt immer wieder jemanden der diesen Spruch rausholt...egal wie unpassend er in der Situation gerade ist.

                Mein Hund greift keine anderen Hunde an. Von daher gibt es keinen Grund für irgendjemanden meinen Hund mit Pfefferspray zu attackieren. Und bevor mein Hund getötet wird "füg ich das einem anderen zu"...aber hallo.

                Ob man Pfefferspray so gezielt sprühen kann, dass man nicht seinen eigenen Hund besprüht würde mich auch interessieren. Kann mir das auch nicht so recht vorstellen.

                Ich möchte einfach nie wieder so hilflos daneben stehen müssen wenn mein kleiner fast getötet wird.

                Wie ich in Situationen zu reagieren habe wenn es ein anderer Rüde provoziert oder sich Konfrontation anbahnt...weiß ich.
                Das praktizieren wir auch meist so...aber in der Situation konnte ich mich z.B. nicht mehr dazwischen schieben o. Ä....mal abgesehen davon das der Riesenschnauzer vermutlich 20 kg mehr wiegt als ich.

                Das man im Idealfall eine Situation wie die vermeiden sollte ist mir schon bewusst.
                Liebe Grüße von Tine, Mimo (Athenian Mustard Dog *16.11.2007), BPchen Capra (Rumänisches Ziegenmädchen *15.08.2012) und BP Patenhund Thomas

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                  #9
                  Dieses Thema wird auch gerade ausgiebig in einem anderen Thread diskutiert... Ich laß meinen Hund erst mal an der Leine da ich mich für meinen Hund verantwortlich fühle... und dann laß ich nur gezielte Kontakte zu... Ich würde nie meine Hunde einfach so auf`ner Hundewiese laufen lassen, wo lauter fremde Tiere sind, die ich und mein Hund nicht kennen... Es kann 100 mal gut gehen und ein mal schief... manchen passiert nie was... Aber das Risiko wär`s mir nicht wert... meinem Hund zuliebe nicht....

                  Ich hoffe, Dein Hund kann das Trauma, das er erlebt hat verarbeiten...

                  Vielleicht wurde auch der andere Hund mal gebissen... und verhält sich nun so... Es ist wie eine lange Kette, die sich fortsetzt... nur wir Menschen können was daran ändern...

                  Zum Pfefferspray kann ich nichts sagen... hab`s noch nie probiert...
                  Liebe Grüße Sibylle

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                    #10
                    Zitat von alegro Beitrag anzeigen
                    Hallo Tinkaton,

                    "Was Du nicht willst dass man Dir tu, das füg auch keinem andern zu!"
                    Also ich persönlich bin gegen diese Art von Aufrüsten unter Hundehaltern. Warum läßt Du denn überhaupt eine Begegnung der Rüden zu, wenn Du den anderen Hund gar nicht kennst?
                    Meine Hunde sind an der Leine und es wird nur mit ausgesuchten, netten Hunden im Freilauf gespielt oder getobt oder gerangelt. Diese schlimmen Beiß-Erfahrungen müssen meine Hunde nicht machen. Da mußt Du schon besser aufpassen und den Umgang Deines Hundes besser kontrollieren.
                    Oder hast Du vielleicht einen Halbstarken Rabauken, der es gerne mal wissen will und gern vor anderen Rüden rumprollt?
                    Dann mußt Du erst recht gut auf seinen Umgang aufpassen.
                    Vielleicht hat er sich aber auch nicht vollständig unterworfen und immer noch rumgezappelt, das werden wir nie herausfinden. Es gibt Hunde, für die ist es genug Unterwerfung, wenn der Andere abnickt, sich seitlich wegdreht und geduckt entfernt. Wieder andere verlangen, dass der Unterlegene sich auf den Rücken wirft und wieder Andere verlangen die absolute Unterwerfung, auf dem Rücken ganz still liegen, den Kopf zur Seite gedreht und die Hinterbeine ganz auseinander gefalten.
                    Und es gibt Hunde, die vom Charakter nicht astrein sind und daher nicht sauber unterwerfen.
                    Jetzt wissen wir nicht, ob Dein Halbstarker sich nicht anständig unterworfen und immer weiter rumgezappelt hat, oder ob der Andere nicht sauber unterordnen konnte.
                    Laß das Pfefferspray im Geschäft, ist viel zu gefährlich, und kontrolliere lieber den Umgang Deines Hundes besser.
                    LG
                    Ulrike

                    Zitat: Warum läßt Du denn überhaupt eine Begegnung der Rüden zu, wenn Du den anderen Hund gar nicht kennst?



                    Toll!
                    Mein Hund ist an der Leine und wurde schon mehrfach gebissen, und warum? Weil es intollerante und rücksichtslose Hundehalter gibt. Ich würde gern diesen aus dem Weg gehen, nur weiß cih nicht immer wie. Mehr als meinen Hund an der Leine zu führen und solchen Leuten soweit es geht, aus dem Weg zu gehen kann ich auch nicht. Ich gehe schon krasse Umwege: In Luft auflösen kann ich mich mit meinem Hund ja leider nicht und meinen Hund nochmehr kontrollieren geht auch nicht. Wo soll er denn hin, wenn die Hunde angedonnert kommen?

                    Lange Rede kurzer Sinn: Wie soll man solche Situationen vermeiden, leider geht das nicht immer!
                    Liebe Grüße

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                      #11
                      Also ein Hund angeleint zwischen lauter unangeleinten.-..das geht selten gut.
                      Und die Situation Mimo wird an der Leine angegriffen...hatte ich schon...schlimmer geht es ja kaum...da kann er ja nicht mal weglaufen.
                      Da hatte ich mit ner halben Leinenagression zu kämpfen weil Mimo angeleint vor allem und jedem Schiss bekommen hat. Das hat sich zum Glück wieder gegeben.
                      Liebe Grüße von Tine, Mimo (Athenian Mustard Dog *16.11.2007), BPchen Capra (Rumänisches Ziegenmädchen *15.08.2012) und BP Patenhund Thomas

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                        #12
                        ...meine Hunde sind angeleint wenn andere Hunde auf uns zu kommen und das gleiche erwarte ich (zur Not lautstark) von meinem Gegenüber. Pfefferspray habe ich auch in meiner Jackentasche, für die MENSCHEN reicht es aus ihre Hunde endlich zurück zu rufen wenn sie sehen daß ich es aus der Tasche hole. Angewendet habe ich es noch nie, aber zur Not, so leid es mir für den Hund tut, werde ich es tun...
                        VG
                        Ariane
                        Chihuahuas sind keine kleinen Hunde-sie sind Konzentrate!
                        Es grüßt Ariane mit der Chaosbande...

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                          #13
                          Kommt ihr alle vom Land?

                          Also ich müsste mir n Megaphon umschnallen um die tausend Hundebesitzer die mir begegnen auch gern mal mehrere mit jeweils 5 Hunden darauf aufmerksam zu machen, dass sie ihren Hund anleinen sollen.
                          Praktisch funktioniert das hier nicht.
                          Liebe Grüße von Tine, Mimo (Athenian Mustard Dog *16.11.2007), BPchen Capra (Rumänisches Ziegenmädchen *15.08.2012) und BP Patenhund Thomas

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                            #14
                            Also ich wohn ja zum Glück nicht in ner Großstadt... aber auch in der Stadt und ich hab aber nicht weit zum mit den Hunden raus zu fahren... Aber auf ne Hundewiese wo alle frei laufen würde ich nie gehen... das ist eins, was sicher ist.... Höchstens auf nen freien Platz, wo man Hunde zusammen kontrolliert laufen läßt, ich meine, Tiere, die sich gut kennen....
                            Liebe Grüße Sibylle

                            Kommentar


                              #15
                              Also bei uns ist das auch keine Hundewiese in dem Sinne...sondern ein Gebiet, das mit dem Rad oder zu Fuß außerhalb recht schnell erreichbar ist. Ein Spaziergehgebiet südlich Stadt. Und dort gibt ein Ort an dem man sich trifft wo die Hunde zusammen spielen können. Dort ist das passiert. Aber es häte theoretisch auch woanders passieren können.
                              Liebe Grüße von Tine, Mimo (Athenian Mustard Dog *16.11.2007), BPchen Capra (Rumänisches Ziegenmädchen *15.08.2012) und BP Patenhund Thomas

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