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Ab wann kann/soll der Welpe alleine schlafen?

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  • Knuddelbande
    antwortet
    Meine Fellnasen haben beide einen eigenen Kennel in dem sie schlafen.
    Ich habe die Kennel für sie positiv gestaltet mit Leckereien usw.
    Die erste Zeit hab ich beide nachts eingesperrt, weil sie sonst mitten in der Nacht mit spielen begonnen haben.
    Mittlerweile haben sie begriffen, dass sie schlafen bis ich aufstehe, juhuuu!
    Sie liegen auch tagsüber oft in den Kenneln wenn ich am Schreibtisch sitze usw.
    Auch über dem großen Hundekorb steht ein Tisch, weil sie sich durch das "höhlenartige" einfach wohler fühlen!

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  • Anna + Berry
    antwortet
    Zitat von katharina Beitrag anzeigen
    Sandy, so verschieden sind halt die Ansichten. Und ja, jeder, ob Mensch oder Hund, gewöhnt sich an (fast) alles, an fast jedes noch so elende Leben kann man sich durchaus gewöhnen. Aber ob es damit auch gut ist? Ich möchte kein Wesen unter meinem Dach leiden sehen. Ich würde einen Hund auch niemals "Protestpinkler" nennen, sondern ihm aus seinem Zustand heraushelfen, weil er sich sein Leben mit mir nicht ausgesucht hat. Ich hab ihn zu mir geholt, und deshalb bin ich dafür verantwortlich, dass er sich wohlfühlt.

    Hach, Katharina, das haste schön geschrieben, dem kann ich nur zustimmen.....

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  • van Halen
    antwortet
    Zitat von Amstaff-Mama Beitrag anzeigen
    Das können auch Staffies und Co. wenn man es ihnen beibringt.
    Sicher, das war auch nicht die Frage. Aber die Frage stellt sich mir halt nicht, ich bin da offenbar auch ganz bei katharina:
    Zitat von katharina Beitrag anzeigen
    Aber wie gesagt, wir beide kommen da nicht zusammen, weil unsere Ansichten so verschieden sind.
    Aber das macht ja auch überhaupt nichts.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Amstaff-Mama Beitrag anzeigen
    Du hast recht, der Hund ist ein Rudeltier, dennoch sollte ein Hund aktzeptieren lernen dass jeder seinen Schlafplatz hat und wenn der Halter möchte dass diese sich in versch. Räumen befinden muss der Hund lernen damit klarzukommen.

    Wir hatten auch mal einen Protestpinkler der Nachts meinte in den Flur zu machen trotz dessen dass er schon lange Stubenrein war.
    Es wurde ganz einfach ignoriert und morgens und großes Aufheben aufgewischt und der Hund hat es irgendwann gelernt dass er nachts in seinem Korb in der Küche schläft.

    Natürlich gibt es sicherlich auch Ausnahmen die es nie lernen werden, aber sowas ist mir noch nicht untergekommen bis jetzt.
    Sandy, so verschieden sind halt die Ansichten. Und ja, jeder, ob Mensch oder Hund, gewöhnt sich an (fast) alles, an fast jedes noch so elende Leben kann man sich durchaus gewöhnen. Aber ob es damit auch gut ist? Ich möchte kein Wesen unter meinem Dach leiden sehen. Ich würde einen Hund auch niemals "Protestpinkler" nennen, sondern ihm aus seinem Zustand heraushelfen, weil er sich sein Leben mit mir nicht ausgesucht hat. Ich hab ihn zu mir geholt, und deshalb bin ich dafür verantwortlich, dass er sich wohlfühlt.
    Aber wie gesagt, wir beide kommen da nicht zusammen, weil unsere Ansichten so verschieden sind.

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  • Jees&Enja
    antwortet
    Zannie will eine große Schweizer Sennenhündin werden.

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  • Barack
    Ein Gast antwortete
    Sag mal, was ist denn Zannie für ne Rasse?

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  • Amstaff-Mama
    antwortet
    Zitat von katharina Beitrag anzeigen
    Benno hat das frühere Ausgesperrtsein (als ich noch doof war und von Hunden nichts wusste) so viel ausgemacht, dass er ins Wohnzimmer gemacht hat, und das mit drei Jahren, obwohl er durchaus stubenrein war. Es war ihm nicht nur unangenehm, er hat richtig gelitten.
    Das tut mir heute noch leid.
    Wenn man ein Rudelwesen als Haustier hat, sollte man sich meiner Meinung nach auch darauf einstellen. Sonst kann man sich ein Einzelwesen halten, dem das nichts ausmacht.
    Du hast recht, der Hund ist ein Rudeltier, dennoch sollte ein Hund aktzeptieren lernen dass jeder seinen Schlafplatz hat und wenn der Halter möchte dass diese sich in versch. Räumen befinden muss der Hund lernen damit klarzukommen.

    Wir hatten auch mal einen Protestpinkler der Nachts meinte in den Flur zu machen trotz dessen dass er schon lange Stubenrein war.
    Es wurde ganz einfach ignoriert und morgens und großes Aufheben aufgewischt und der Hund hat es irgendwann gelernt dass er nachts in seinem Korb in der Küche schläft.

    Natürlich gibt es sicherlich auch Ausnahmen die es nie lernen werden, aber sowas ist mir noch nicht untergekommen bis jetzt.

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  • Amstaff-Mama
    antwortet
    Zitat von van Halen Beitrag anzeigen
    Und ich würde nicht wollen dass meinem Welpe in seinem Zuhause etwas unangenehm ist.

    Und nicht ganz ernstgemeint: Staffies und Co. die nicht im Bett schlafen? Hört / liest man selten.
    Das mag schon sein. Meine zwei dürfen auch gerne morgens zum kuscheln reinkommen...die Türen sind ja offen, aber sie haben nachts im Hundezimmer in ihren Körben zu schlafen.
    Das können auch Staffies und Co. wenn man es ihnen beibringt.
    Ich hab ja auch nix dagegen wenn andere ihre Hunde mit ins Bett nehmen...oder im Schlafzimmer pennen lassen...nur mir gehts persönlich aufn Zeiger und deshalb eben KEINE HUNDE IM SCHLAFZIMMER!

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  • Amstaff-Mama
    antwortet
    Zitat von ClaudiaElliot Beitrag anzeigen
    Ich glaube ehrlich gesagt, es ist ein Unterschied, ob ich ZWEI Hunde aussperre, oder eben einen Einzelhund.
    Das kann gut sein, aber als Tyson allein war, da habe ich ihn nachts aus hautpsächlich im WoZi schlafen lassen weil er nachts einfach so unruhig schläft und auch ständig ins Bett wollte.

    Und ich kann einfach nicht schlafen wenn ein großer schwerer Hund neben mir schnarcht und auch noch im Bett zappelt im Schlaf. Ich brauche meinen Platz im Schlaf und auch einen Raum wo ich mal vor meinen Hunden meine Ruhe habe.

    Ich habe mir da noch nie Gedanken gemacht, weil meine Hunde sich darüber nicht beschweren. Klar wenn es nach ihnen ginge würden sie gerne im Schlafzimmer pennen. Aber ich mag das nicht und deshalb müssen sie im Hundezimmer schlafen.

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  • wolfstraum
    antwortet
    Hallo,

    ich muss auch sagen, dass ich es richtig finde meinen hund nachts im gleichen zimmer zu haben.
    auch wenn ich das anfangs anders sah und hundi nicht im schlafzimmer haben wollte.

    aber wenn du es nicht willst:
    dann würde ich ihn schon solangsam ausquartieren, weil er sich ja immer mehr ans schlafen bei euch gewöhnt. in einen kennel würde ich ihn dann nicht sperren, sondern würde in den sauren apfel beißen und mir nachts einen wecker stellen und ihn raus lassen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Amstaff-Mama Beitrag anzeigen
    Klar mag es für den Hund unangenehm sein Nachts alleine sein zu müssen. Aber nicht jeder mag einen Hund im Bett oder Schlafzimmer haben.
    Und den Vierbeiner im Schlafzimmer pennen zu lassen ist ja keine zwingende Voraussetzung in der Hundehaltung.
    Ich sage immer mein Hund hat seinen Korb und ich mein Bett. Ich lege mich schließlich auch nicht in seinen Korb, also muss er auch nicht in mein Bett.
    Benno hat das frühere Ausgesperrtsein (als ich noch doof war und von Hunden nichts wusste) so viel ausgemacht, dass er ins Wohnzimmer gemacht hat, und das mit drei Jahren, obwohl er durchaus stubenrein war. Es war ihm nicht nur unangenehm, er hat richtig gelitten.
    Das tut mir heute noch leid.
    Wenn man ein Rudelwesen als Haustier hat, sollte man sich meiner Meinung nach auch darauf einstellen. Sonst kann man sich ein Einzelwesen halten, dem das nichts ausmacht.

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  • van Halen
    antwortet
    Zitat von Amstaff-Mama Beitrag anzeigen
    Klar mag es für den Hund unangenehm sein Nachts alleine sein zu müssen. Aber nicht jeder mag einen Hund im Bett oder Schlafzimmer haben.
    Und den Vierbeiner im Schlafzimmer pennen zu lassen ist ja keine zwingende Voraussetzung in der Hundehaltung.
    Ich sage immer mein Hund hat seinen Korb und ich mein Bett. Ich lege mich schließlich auch nicht in seinen Korb, also muss er auch nicht in mein Bett.
    Und ich würde nicht wollen dass meinem Welpe in seinem Zuhause etwas unangenehm ist.

    Und nicht ganz ernstgemeint: Staffies und Co. die nicht im Bett schlafen? Hört / liest man selten.

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  • ClaudiaElliot
    antwortet
    Zitat von Amstaff-Mama Beitrag anzeigen
    Wenn dich der Hund , weil er im Schlafzimmer schläft , an der Nachruhe hindert, muss er ausziehen.

    Meine beiden dürfen auch nur ganz selten noch im Schlafzimmer schlafen. Wenn sie nerven...fliegen sie raus. Ich sehe das nicht so eng. Mein Schlafbedürfniss geht da vor...das wäre auch bei einem Welpen so.
    Ich glaube ehrlich gesagt, es ist ein Unterschied, ob ich ZWEI Hunde aussperre, oder eben einen Einzelhund.

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  • Amstaff-Mama
    antwortet
    Wenn dich der Hund , weil er im Schlafzimmer schläft , an der Nachruhe hindert, muss er ausziehen.

    Meine beiden dürfen auch nur ganz selten noch im Schlafzimmer schlafen. Wenn sie nerven...fliegen sie raus. Ich sehe das nicht so eng. Mein Schlafbedürfniss geht da vor...das wäre auch bei einem Welpen so.

    Man kann es sich leichter machen indem man den Hund ausquartiert und sich eben einen Wecker stellt und den Hund ungefragt des Nachts noch mal vor die Tür schickt.

    Meine Eltern haben ihren Junghund von Anfang an im Wohnzimmer schlafen lassen in einem Kennel. Die Türen waren alle offen,nur der Kennel war zu. Wenn also Klein Rudi mal musste wurde es sofort erhört und er wurde in den Garten gelassen.
    Das funktionierte ganz gut, denn Rudi war nach einer Woche Stubenrein.
    Er hält jetzt mit seinen 6,5 Monaten gute 6-8Stunden über Nacht durch und kann auch tagsüber schon 5 Stunden aushalten.

    Klar mag es für den Hund unangenehm sein Nachts alleine sein zu müssen. Aber nicht jeder mag einen Hund im Bett oder Schlafzimmer haben.
    Und den Vierbeiner im Schlafzimmer pennen zu lassen ist ja keine zwingende Voraussetzung in der Hundehaltung.
    Ich sage immer mein Hund hat seinen Korb und ich mein Bett. Ich lege mich schließlich auch nicht in seinen Korb, also muss er auch nicht in mein Bett.

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  • Duncan
    antwortet
    Zitat von Jees&Enja Beitrag anzeigen
    Bis zum 6. Monat...
    Das wird hier schonmal nicht möglich sein, da Zannie bis dahin gut 40kg hat und ich sie die Treppe dann sicher nicht mehr schleppen kann.
    Also bleibt sie jetz tsolange bis sie Nachts lange genug trocken ist, sie nicht mehr im Laufstall schlafen mag oder wir einen Kennel gekauft haben

    LG Jessica
    Braves Frauchen.
    Und einen Kennel kann man positiv aufbauen (was sag ich da, den Kennel muss man positiv aufbauen). Zuerst im Kennel füttern, alle Knabbersachen im Kennel geben und ganz wichtig ist, das die Türe dabei offen bleibt. Und dann irgendwann mal kurz das Türchen zumachen.....usw und sofort.

    Wir haben zwar selber keine Kennels, aber ich kenne einige Hunde, die sich wenn sie ihre Ruhe haben möchten, in den Kennel zurückziehen.

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