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    #31
    Zitat von Rottiheidi Beitrag anzeigen
    Ich habe ein solches Model erwischt. Er bildet sich weiter, hat Ahnung, verbreitet keine Dogmen. Sieht den Hund als Individuum ... Er nimmt mich als Tierhalter ernst und informiert.
    Namen bitte ... gern auch per PN.
    Monka & Co.

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      #32
      Zitat von Monka Beitrag anzeigen
      Namen bitte ... gern auch per PN.
      Da schließe ich mich Monka an, für mich auch eine PN, bitte!
      Herzliche Grüße, Christiane mit Mad Mexx, der Maus und dem einzig wahren Anton, der schon mal vorgelaufen ist (auf ewig unvergessen)

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        #33
        Unsere ist auch nicht so schrappig, als Bekki letztes Jahr öfters Magensäure gekotzt hat, hätte sie uns auch ein Mittelchen verkaufen können.
        Stattdessen hat sie uns Leberwurstbrote empfohlen.

        Und sie kann gut mit den Hundies. Bei ihr sind sie ganz entspannt, letzten Sommer war da eine Urlaubsvertretung, da klappte nicht mal das Daumenkrallenstutzen.
        Liebe Grüße aus dem Sauerland
        Michael mit Bekki und Cleo

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          #34
          Ich bin mit meinem Jetzigen Tierarzt auch super zufrieden. Man kann Fragen stellen und sie nimmt sich Zeit. Ich hinterfrage auch recht viel, aber es ist mir auch wichtig zu verstehen, was da warum gemacht werden soll. Im Gegenzug macht sie auch nur die Untersuchungen, die wirklich nötig sind und rät schon mal von etwas ab.

          Über Futter sowie Kastrationen rede ich allerdings mit keinem Tierarzt. Dazu habe ich meine Meinung und bilde mich selbst weiter. Bisher hat komischerweise auch noch kein TA hier gefragt, wann ich meine Hündinnen denn kastrieren lassen will. Vielleicht spüren die ja auch, das da bei mir nichts zu holen ist.
          Fini mit Virgil, Chiron, Man, Mini sowie Lilly & Collietier Jules

          "Dum spiro, spero" Cicero, ad Atticum 9,11

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            #35
            Zitat von Astino Beitrag anzeigen
            ich finde die Entwicklung in der Medizin (bei Mensch und Tier) einfach nur traurig
            Finde ich nicht. Ich bin ganz froh daß wir inzwischen über das Aderlass-Stadium hinausgekommen sind. Gerade in jüngster Zeit hat sich doch sehr viel gewandelt (Stichwort Evolutionsmedizin und Epigenetik). Und wer alternativ denkt und handeln möchte, der hat doch heute alle Möglichkeiten zur ganzheitlichen Behandlung. Wer irgend etwas nicht möchte, der kann das doch ablehnen. Und das alles bei einer gesicherten Grundversorung. Ich vermute mal wir würden weniger auf solch hohem Niveau meckern wenn wir letztere nicht hätten.

            Im übrigen kann man sich alles selbst aussuchen, Hausärzte wie Tierärzte. Ich bin mit beidem zufrieden, und keiner von denen meckert wenn ich z.B. einen Homöopathen aufsuchen möchte oder einen anderen Arzt oder Tierarzt.
            »Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
            Albert Einstein

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              #36
              Zitat von Waschbaer Beitrag anzeigen
              Finde ich nicht. Ich bin ganz froh daß wir inzwischen über das Aderlass-Stadium hinausgekommen sind. Gerade in jüngster Zeit hat sich doch sehr viel gewandelt (Stichwort Evolutionsmedizin und Epigenetik). Und wer alternativ denkt und handeln möchte, der hat doch heute alle Möglichkeiten zur ganzheitlichen Behandlung. Wer irgend etwas nicht möchte, der kann das doch ablehnen. Und das alles bei einer gesicherten Grundversorung. Ich vermute mal wir würden weniger auf solch hohem Niveau meckern wenn wir letztere nicht hätten.

              Im übrigen kann man sich alles selbst aussuchen, Hausärzte wie Tierärzte. Ich bin mit beidem zufrieden, und keiner von denen meckert wenn ich z.B. einen Homöopathen aufsuchen möchte oder einen anderen Arzt oder Tierarzt.
              Im Großen und Ganzen bin ich da ganz bei dir, insbesondere da ich auch ein paar Jahre in einem Land gelebt habe, in dem das "Gesundheits"-System so ziemlich bankrott ist und freie Arztwahl nicht existiert (England). Seit dieser Erfahrung beklage ich mich garantiert nicht mehr über die Möglichkeiten, die ich hier in Deutschland habe.

              Allerdings gibt es einen Punkt, der "ganzheitlich" betrachtet, nicht zu vernachlässigen ist: Die große Patientenmehrheit handelt nicht eigenverantwortlich und informiert kritisch (die Gründe lassen wir mal dahingestellt sein) und hält sich nach wie vor an das, was das "Gesundheits"-System und die "Gesundheits"-Industrie ihnen vorkauen. Und das, was sie vorkauen, ist in erster Linie eines: teuer.

              Und hier wird's dann doch komisch, denn diesen Preis bezahlen wir alle, auch diejenigen, die selbst diesem Ansatz nicht folgen.
              Herzliche Grüße, Christiane mit Mad Mexx, der Maus und dem einzig wahren Anton, der schon mal vorgelaufen ist (auf ewig unvergessen)

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                #37
                Ich habe das Buch auch gelesen
                Und ja, meine Tierärztin empfiehlt die jährliche Auffrischimpfung, bei Tollwut die 2-jährige und sie rät von der Rohfütterung ab, weil die Hunde davon Würmer bekommen...... und Hills füllt ihren Verkaufsbereich im Wartezimmer.....
                Mein Vertrauen ist dadurch natürlich erschüttert! Aber andere Tierärzte hier bei uns sind auch nicht anders!
                Liebe Grüße von Petra mit Dan

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                  #38
                  Zitat von Waschbaer Beitrag anzeigen
                  Finde ich nicht. Ich bin ganz froh daß wir inzwischen über das Aderlass-Stadium hinausgekommen sind. Gerade in jüngster Zeit hat sich doch sehr viel gewandelt (Stichwort Evolutionsmedizin und Epigenetik). Und wer alternativ denkt und handeln möchte, der hat doch heute alle Möglichkeiten zur ganzheitlichen Behandlung. Wer irgend etwas nicht möchte, der kann das doch ablehnen. Und das alles bei einer gesicherten Grundversorung. Ich vermute mal wir würden weniger auf solch hohem Niveau meckern wenn wir letztere nicht hätten.

                  Im übrigen kann man sich alles selbst aussuchen, Hausärzte wie Tierärzte. Ich bin mit beidem zufrieden, und keiner von denen meckert wenn ich z.B. einen Homöopathen aufsuchen möchte oder einen anderen Arzt oder Tierarzt.
                  Diskussionspunkt war nicht die Entwicklung der Medizin ansich, sondern vielmehr darum dass vielen Medizinern alles recht ist um Kohle zu machen - aus reiner Profitgier z.B. wird ein Hund, der an Durchfall und Erbrechen leidet, von vorne bis hinten aufgeschnitten nur damit der TA fest stellt dass er wahrscheinlich eine Allergie hat.

                  Das Ganze kostet dann um die 2000 EUR und somit wird z.B. der Luxuswagen des Klinik-Chef´s finanziert...

                  Was hat das denn bitte noch mit "zum Wohle des Tieres" zu tun?

                  Jeder darf Geld verdienen und wenn er seinen Job gut macht auch gern mehr - aber so einem Viecher´l Leid zufügen, nur damit die Breitling am Handgelenk bezahlt werden kann hinterlässt bei mir einfach nur Enttäuschung.

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                    #39
                    Dann kenne und kannte ich bisher viele andere Mediziner - für Vierbeiner wie für Zweibeiner. Wie gesagt: Ich kann mir meinen Hausarzt und Tierarzt aussuchen und gehe letztendlich nur dahin, wo ich mich gut aufgehoben fühle.
                    »Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
                    Albert Einstein

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