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    #31
    Unsere beiden Golden sind ganz klassisch vom VDH Züchter. Die eine haben wir geholt mit 8 Wochen (1,5 Jahre drauf gewartet bis es endlich gepaßt hat vom Zeitpunkt her und bis die Hündin endlich läufig war) und die andere kam dann ziemlich "spontan" vom gleichen Züchter mit 5 Monaten noch dazu als die andere erst 8 Monate alt war (waren dann einige Monate eine Menge Arbeit, viele Einzelrunden ect. und ich glaube ich würde das wohl eher nicht nochmal so machen mit nur 3 Monaten Unterschied, aber es hat super hingehauen, beide hören gut und man kann sie überall mit hinnehmen und machen eine Menge Spaß)

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      #32
      Meine erste Hündin (Mix aus Husky und Schäferhund) bekam ich 1998 über die Avis Kleinanzeigen.
      Meinen Rüden (Mix aus Dalmatiner und Rotti) holte ich 1999 aus dem Tierheim.
      Im Oktober 2012 zog Lily ein; Golden Retriever, aus einer GRC/VDH-Zucht.
      Ende September wird Meggie bei uns einziehen, auch GR, gleiche Züchterin.
      Viele Grüße von Bianca​ mit Lily und Meggie

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        #33
        Nach mehreren "Zufallshunden" Habe ich mich absolut in Neufundländer verliebt und werde wahrscheinlich nie mehr etwas anderes haben. Meine 1. Neufihündin kaufte ich bei einer langjährigen Züchterin, die sich aber im nachhinein als schlechte Züchterin erwies. Von dieser Hündin habe ich 2 Welpen selber behalten, von denen meine jetzige Hündin 5 Jahre alt ist.
        Vor drei Jahren zog dann mein Rüde ein. Diesen Hund habe ich ausschließlich nach seiner Abstammung und nach seinem Züchter ausgesucht. Außerdem wollte ich einen schwarzen haben. Als wir dann zum Aussuchen fuhren, sah ich Ceno und vor allem sah ich seinen Körperbau (soweit man das mit 5 Wo. beurteilen konnte) und wußte sofort: Den oder keinen. Ceno ist braun.
        Diese Entscheidung habe ich nie bereut, der Kerl ist top!
        LG
        Monika mit Bjana, Ceno und Billy - und mit Arnie, Pepper und Sam tief im Herzen

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          #34
          Fellow: Ich wollte unbedingt endlich einen eigenen Hund und bin darum erstmal auf Wohnungssuche gegangen, bis dahin war nur ein Besuchshund erlaubt.
          Nach etlichen Besichtigungen trafen wir auf Mieter, die selbst zwei Hunde hatten. In die Hündin habe ich mich auf den ersten Blick verliebt. Und als die Besitzerin ganz locker meinte: "Die ist trächtig" war alles klar.
          Der Vater war ein Zwergschnauzer, die Leute hatten gedacht, das könnte nicht klappen weil die Hündin fast so groß wie ein Schäferhund war...
          Fellow kam dann viel zu früh von ihren Eltern weg, mit 6,5 Wochen. Die Besitzerin hat sie mir quasi vor die Tür gesetzt. Aber ich hatte nie den Eindruck, daß es ihr geschadet hat. Allerdings muss ich dazu sagen, daß sie im ersten Jahr fast täglich mit dem Hund meiner Schwester, der damals knapp 2 Jahre alt war, zusammen war.
          Sie war vom ersten Tag ihres Einzugs an voll und ganz mein Hund. Und ist auch nicht wie andere Welpen zu jedem hin...großartige Erziehung brauchte es nicht und bis auf die letzten Monate auch nur selten eine Leine. Wir waren eins.

          17 Jahre später, nach ihrem Tod, war es sehr schwierig einen würdigen Nachfolger zu finden. Ursprünglich hatte ich über einen Bullterrier nachgedacht. Aber es war dann Ende 2000....
          Wieder habe ich mich dann spontan in eine Hündin verliebt, aber die Vermittlung wurde in letzter Minute von dem Verein gestoppt mit einer fadenscheinigen Begründung.
          Ich fuhr dann einige Wochen später nochmal in das nächste Tierheim (einen Tag nach Fellows Tod hatte ich dort ihre Sachen abgegeben, aber keinen Blick für die Hunde gehabt). Ich kannte die Tierheimleiterin schon lange und wollte ihr den Gefallen tun mir ihre Hunde wenigstens mal in Ruhe anzusehen.
          Eigentlich war vorher klar, es ist nicht der passende da: Ich wollte unbedingt wieder eine Hündin und sie sollte maximal 2 Jahre alt sein.
          Wir mussten lange dort warten und in der Zeit beruhigten sich fast alle Hunde. Nur zwei Rüden, die nebeneinander saßen rannten wie die Irren bellend gegeneinander.
          Ich sprach dann den verhängnisvollen Satz: Wenn der da eine Hündin wäre, vom Aussehen wäre er richtig.
          Daraufhin wurde die Zwingertür geöffnet, einer der beiden Krawallmacher und die Hündin, mit der er zusammen lebte stürmten ins Büro. Die Hündin rannte zur TH-Leiterin, der Rüde knallte sich an meine Beine...
          Ich nahm ihn mit, nicht als Option ihn zu behalten, nur ein paar Tage um zu sehen, ob ich schon wieder bereit war für einen eigenen Hund....jeder der ihn kennen lernte in den nächsten Tagen meinte sofort ich soll ihn behalten.
          Und 2 Tage später wachte ich selbst morgens auf und fühlte mich gut. Da war dann alles klar...Arno war ganz klar nicht der Hund, den ich wollte sondern der, den ich brauchte. Wir hatten im ersten Jahre harte Kämpfe, aber er hat mich so unendlich viel über Hunde gelehrt.
          Und hat mit seiner Art sovielen Hunden geholfen...

          Levis Geschichte dagegen ist recht kurz: Nach Arnos Tod stand aus verschiedenen Gründen eigentlich fest, daß ich mindestens ein Jahr ohne eigenen Hund sein würde. Das stöbern auf etlichen Tierschutzseiten hat mich darin eher bestärkt, bei den meisten wäre ich eh abgelehnt worden.
          In einem Tierheim war ich auch und in einem deja vu von 2000 stand ich wieder vor einem wunderbaren Staff...
          Dann habe ich an einem besonders schweren Tag einfach nur um einen Hoffnungsschimmer gebetet und am nächsten Tag wurde Levi hier zur Vermittlung eingestellt...ich habe geseufzt und immer wieder in den Thread geguckt und plötzlich ging nach 4 Wochen alles ganz schnell: Mittwochs abend mit dem Pflegefrauchen gemailt, Sonntagabend war er schon hier (immerhin lag halb Deutschland dazwischen).

          Er hat sich am Bahnhof auch ganz klar für mich entschieden, es war von Anfang an so als würden wir uns schon kennen. Er vereint den Charme von Arno und das eher wölfische von Fellow in sich und ist doch ein ganz eigener Charakter - halt die Hyäne.

          Doch, der Verstand war immer dabei. Es gibt einiges was ich nicht tolerieren könnte bzw. was ich mir nicht bewußt ins Haus holen würde. Aber den letzten Schubs gab dann eben doch das Herz oder der Hund selbst...
          Gruß aus dem Norden
          Wilma mit der Rumänenhyäne Levi (immer begleitet von Fellow und dem Dr. Dr. Arno)

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            #35
            Wir haben uns vor sechs Jahre dazu entschieden, einen Hund zu kaufen. bei uns ist es mehr oder weniger durch Zufall ein Labrador geworden, da sich Bekannte von uns zu dieser Zeit ebenfalls einen Hund geholt und so von dieser Rasse geschwärmt haben. Als wir bei dem Züchter ankamen und die niedlichen Welpen sahen, haben wir uns sofort in einen verliebt, denn wir mit zu uns nach Hause genommen haben. Hasso passt perfekt zu uns und ich bin froh, dass wir ihn haben!

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