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Gelenkprobleme, Cauda equina, Spondylose usw.

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    #61
    Dankeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!

    Huhu,
    prima, dass jemand geantwortet hat.
    Hier müssten sich doch viele rumtreiben, die rücken- und arthrosegeplagte Hunde haben, oder? Oder sind die im Mitgliederbereich (wie komm ich da überhaupt rein?)?

    Bei Nelson ist nun leider das Problem, dass er ein völlig zertrümmertes Sprunggelenk hat, wo nur noch eine Gelenksversteifung (mach ich aber nicht, habe eine Orthese anfertigen lassen ...) möglich wäre.
    Bin aber trotzdem für jedes hilfreiche "Mittelchen" dankbar!

    Und danke für den Tipp
    Liebe Grüße von
    Diana, Limbo, Capitan (mein sensibler Bollerkopp 01.01.2004-17.05.2014), Nelson (mein Seelenhund 01.01.2003-11.05.2013) und Sahne (meine Katzen-Zuckerschnute, hat uns im Jahr 2012 alleine gelassen)

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      #62
      Reiskeimöl

      Zitat von ~Loki~ Beitrag anzeigen
      Danke für's Feedback, das hilft bestimmt anderen Betroffenen auch weiter!

      Eine Bekannte testet gerade Reis(keim)öl. Gibt es im Reitsportbedarf. Es ist zwar kein kaltgepresstes Öl, aber ganz reich an Vit E und einem Stoff der heißt Oryzanol. Das ist ein starkes Antioxidans und steht im Verdacht muskelaufbauend zu wirken, weil es die Sauerstoffversorgung der Muskeln fördern soll. Vielleicht wäre das mal einen Versuch wert?

      Huhu,

      habe den Versuch gestartet (vor 4 Tagen)!!!!
      Ich berichte dann .................
      Liebe Grüße von
      Diana, Limbo, Capitan (mein sensibler Bollerkopp 01.01.2004-17.05.2014), Nelson (mein Seelenhund 01.01.2003-11.05.2013) und Sahne (meine Katzen-Zuckerschnute, hat uns im Jahr 2012 alleine gelassen)

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        #63
        Klingt interessant. Erzähl mal in ein paar Wochen, ob es anschlägt. Und wieviel du nimmst. Ich habe bisher nur Empfehlungen für Pferde gefunden.
        Gruß aus dem Norden
        Wilma mit der Rumänenhyäne Levi (immer begleitet von Fellow und dem Dr. Dr. Arno)

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          #64
          Reiskeimöl

          Hallo Wilma,

          mach ich.

          Momentan gebe ich 1 TL/Tag meinem 40 kg Hund. Ist warscheinlich zu niedrig dosiert, aber in einem anderen Forum habe ich gelesen, dass man sehr vorsichtig mit der Dosierung sein soll?! (max. 1 ml auf 20 KG Hund). Da ich aber nicht weiß, wieviel 1 ml ist (1 TL, 1 EL?), bin ich noch vorsichtig!!!!

          Auf der Flasche steht 1 TL bis zu 2 EL, je nach Größe und Problem des Hundes.

          Ich melde mich dann!!!
          Liebe Grüße von
          Diana, Limbo, Capitan (mein sensibler Bollerkopp 01.01.2004-17.05.2014), Nelson (mein Seelenhund 01.01.2003-11.05.2013) und Sahne (meine Katzen-Zuckerschnute, hat uns im Jahr 2012 alleine gelassen)

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            #65
            Luxation Hüfte

            Hallo zusammen,
            ich hab eine BC Hündin von 13 Jahren, die schon lange mit Rückenprobleme, Spondylose , Hüftprobleme (Arthrose) geplagt ist es wurde Goldimplantat gemacht, regelmässig Osteopathie. Doch jetzt hatte sie eine Luxation der Hüfte , die wieder eingerenkt wurde , doch das Risiko sei gross , dass sie wieder rausspringt . Bandapparat ganz schwach und sehr schlechtes Gelenk mit viel Arthrose. Femurkopfresektion käme nicht in Frage da das Gelenk zu schlecht sei , und die andere Seite sei auch schlecht. Prothese bei einem 13 Jahr alten Hund , mit 6 Monaten Reha und Schmerzen ? Hat jemand eine Idee , was es noch von Möglichkeiten gibt , die dem Hund ein schmerzfreies Lebensende ermöglichen würden könnten.
            Ich wäre sehr dankbar für andere Möglichkeiten zu erfahren
            Liebe Grüsse
            Anne

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              #66
              Hallo Anne,

              dein Liebling hat ja noch mehr Baustellen als meiner.
              Ich bin der Meinung, dass ab einem gewissen Punkt nur noch Schmerzmittel das Mittel der Wahl sind. Gibst du Schmerzmittel und wenn, welche?

              Nelson (zirka 11 Jahre) bekommt seit 2 Jahren Prednisolon (bei 40 kg - 35 mg Predni). Alle anderen Mittel haben gar nicht geholfen. So kann er wenigstens laufen und hat noch Lebensfreude. Und wenn das nicht mehr hilft, bleibt nur noch Phenpred (lt. Tierklinik).

              Tja....., mehr kann ich dir auch nicht sagen.
              Liebe Grüße von
              Diana, Limbo, Capitan (mein sensibler Bollerkopp 01.01.2004-17.05.2014), Nelson (mein Seelenhund 01.01.2003-11.05.2013) und Sahne (meine Katzen-Zuckerschnute, hat uns im Jahr 2012 alleine gelassen)

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                #67
                Also Schmerzmittel kriegt sie im Moment keine ,sie hat auch keine Schmerzen und soll sich noch schonen. Mittlerweile ist die Hüfte seit 2 Wochen drin, und ich darf schon 3 mal am Tag 10 Minuten mit ihr an kurzer Leine gehen. Morgen ist wieder Physio angesagt, und es sieht nicht so schlecht aus. Ich wollte hauptsächlich wissen was man machen kann , im Falle wo die Hüfte wieder luxiert und dann eine grössere Entscheidung getroffen werden muss.

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                  #68
                  Hallo Livia,

                  habe eine ähnliche Mischung von meiner HP empfohlen bekommen. Bei mir ist Glucosamine, Chondroitin, Formula, MSM, Vitamin C und Mangan drinnen. Meine jetzt 15jährige Hündin flitzt jetzt wieder rum und macht Freudenhüpfer. Sie hat ähnliche Rückenprobleme, Spondylosen usw. Sie ist bei einer Physio regelmäßig in Behandlung.

                  Also, Deine Tierärzte sind echt unfähig. Cauda Equina bei Schäferhunden ist bekannt und wegen der Häufigkeit hat der Verband eine Studie in Auftrag gegeben. Aufgrund der Probleme meiner Hündin und weil die eine Podenco-Schäfi-Mix-Hündin ist, wurde bei ihr auch Cauda Equina vermutet.

                  Liebe Grüße

                  Sonja

                  Zitat von GBMalinois Beitrag anzeigen
                  Hallo Zusammen

                  Ich habe mich heute hier im Gesundheit-Gästebereich etwas genauer durchgelesen. Und leider ist es ja so, dass viele Hunde an Gelenksproblemem, HD/ED, Cauda equina, Spondylose und vieles mehr leiden.

                  Mein Groenendael Black ist jetzt etwas über 8 Jahre alt. Sein Leidensweg fing nach einer OP (Darmverschluss) an. Er hatte plötzlich keinen Spass mehr spatzieren zu gehen, wollte nicht mehr spielen und hatte sichtliche Schmerzen. Ich dachte sofort an HD oder so was.
                  Ich habe ihn bei unterschiedlichen Tierärzten untersuchen lassen ohne ergebnisse.

                  Ich beschloss, dass er solange bei mir bleiben kann, wies irgendwie geht, ohne, dass er leiden muss. Mit ihm gings ständig Berg auf und Berg ab. War oft kurz vor der entscheidung ihn einschläfern zu lassen. Erst dieses Jahr kam die Diagnose Cauda Equina!
                  Nach einem völligen zusammenbruch beim Spatzieren, er war Hinten komplett gelähmt, für fast einen halben Tag. Frage mich oft, wieso das zuvor nie ein Tierarzt in Erwägung gezogen hatte.

                  Inzwischen gehts ihm besser, er hat sich aber nicht mehr ganz erholt. Schwankt oft und scheint in der Hinterhand nicht mehr dieselben Reflexe usw. zu haben.

                  Soweit haben wirs im Griff.

                  Eine Bekannte hat mich auf ein Tabletten aufmerksam gemacht und seit ich Black täglich von diesen Tabletten gebe, gehts ihm wesentlich besser. Auch unser bald 13 Jahriger Mali läuft wieder wie ein junger Hase seit er diese Tabletten erhält.

                  Deshalb möchte ich euch das nicht vorenthalten.
                  Ich hoffe nicht das dies unter Werbung geht. Aber ich denke, dass einigen Hunden geholfen werden kann, wenigstens um die Lebensqualität zu verbessern.

                  Die Tabletten heissen:

                  SUPER FLEX-3

                  bestehen aus:

                  Glucosamin 1500mg
                  Chondrotin 1200mg
                  MSM 250mg

                  Ich kenne nun einige Hunde denen es mit diesen Tabletten um einiges besser geht. Ich habe Black 2 Jahre lang nur Glucosamin zugefüttert, hatte aber nicht dieselben ergebnisse.

                  Es lohnt sich wirklich.

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                    #69
                    Hallo Heike,

                    also bei dem krassen Problem würde ich eine Physiotherapeutin zu Rate ziehen. Da gibt es bessere Möglichkeiten. Ich würde so eine Behandlung machen und von der Physio empfohlene Zusätze geben. Teufelskralle ist zwar sehr gut und die anderen auch aber hier macht es auch die Kombination. Bei Teufelskralle muss man auch aufpassen, dass kann auf die Leber schlagen.

                    Liebe Grüße

                    Sonja


                    Zitat von Svalin Beitrag anzeigen
                    Das Problem ist, dass er durchaus Schmerzen hat, aber durch die schiefstehende Hüfte, hat sich ein Nervenkanal durch eine "Umfangsvermehrung" so verengt, dass er das Bein zum Teil nicht mehr belasten kann bzw. durch schlecht. Das ist aber sehr selten der Fall. Sollte das passieren habe ich normales Schmerzmittel im Haus. Es geht nur darum, dass ich eben versuchen möchte ihn so einzustellen, dass wir möglichst wenig von dem chemischen Zeug brauchen.

                    Wollte heute Abend im Barfershop was bestellen.

                    GelenkPHYT ist dann ok (ist Teufelskralle enthalten) oder ist das nicht das optimale bzw. Nimmt man dann ein anderes Präparat wo mehr Teufelskralle drin ist. Ich kenne mich nicht aus, was man da an pflanzlichen Mitteln zur Schmerzlinderung nehmen kann.


                    Ist Gelenk Flex in Ordnung, oder ist das reine MSM besser?

                    Sorry für die vielen Fragen

                    Bin kurz davor heute Abend im barfshop anzurufen...

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                      #70
                      Hallo,

                      also, was mir aufgefallen ist, es hat noch keiner erwähnt das hochdosiert Vitamin C und obendrauf Vitamin K gut ist.

                      Also mit künstlichen Vitaminen wie bei Aldi und Co bin ich super vorsichtig. Zuviele Vitamine und Zusatzstoffe können auch schädlich sein. Ich mag natur pur da kann man am wenigstens falsch machen.

                      Also ich gebe dieses Glucosamine, Chonrdoitin, Formula, MSM, Vitamin C und Mangan Mittel. Hier gibt es auch noch super tolle Hinweise in der Swanie Broschüre für alte Hunde. Da werden gerade die Zutaten, die ich in so einer Pille habe empfohlen. Dann gebe ich noch den Brottrunk. Da sind alle Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Enzyme drinnnen. Super gut gerade für einen alten Hund mit Magen-Darm, Leber- und Nierenproblemen. Da wird der Stoffwechsel angeregt und der Hund wird super entgiftet. Nicht unwichtig, wenn der Hund Schmerzmittel bekommt. Dann gebe ich noch Vitamin K 1.

                      Da meine alte Hündin eine Leber-Nieren-Diät machen muss bekommt sie Magerquark. Ich musste bei den Lebensmittel googeln wie ein Weltmeister und was sehe ich da, Quark ist super für den Muskelaufbau. Das nehmen wohl Body Builder zu sich. Also perfekt.

                      Also, Physiotherapie würde ich in jedem Fall machen. Da gibt es Unterwasserlaufband um schonend Muskeln aufzubauen, Akupunktur und die berühmten Blutegel.

                      Liebe Grüße

                      Sonja

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                        #71
                        Hallo,

                        ich war heute vormittag in der Tierklinik mit meinem Rüden: Verdacht auf cauda equina. Morgen wird er geröntgt.

                        Kann mir bitte jemand kurz beschreiben, was das ist und wie die Prognosen sind. Ich habe gerade nicht den Nerv mich durchs Netz zu wühlen.

                        Ich wäre sehr dankbar dafür.
                        viele Grüße
                        Silvia

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                          #72
                          hallo,
                          Mich interessiert die Vitamin-B-Gabe. Ich habe auch ein Cortison-Patient hier der auch nicht mehr gut aussieht (Muskeln, Fell). Gibt man diese Tabletten auch wenn der Vit. B Bedarf rein rechnerisch bereits gedeckt ist?

                          Liebe Grüße von Joey

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                            #73
                            Der Verdacht hat sich nicht bestätigt.
                            viele Grüße
                            Silvia

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                              #74
                              Zitat von Brocky Beitrag anzeigen
                              Der Verdacht hat sich nicht bestätigt.
                              und was hat er?
                              Steffi mit Sara und Katzennasen
                              "Ein Tier zu retten wird nicht die Welt verändern..aber es wird die Welt für ein Tier verändern!"

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                                #75
                                Das frage ich mich inzwischen auch.

                                In der Klinik wurden die Wirbelsäule und das Becken geröntgt, beides sieht "eigentlich gut aus". Die TÄ hat 2 kleine Veränderungen gesehen, die nach ihren Angaben aber nicht die Ursache für Rockys Beschwerden sein können .

                                Ich war so erleichtert, dass ich aufkommende Fragen gleich wieder vergessen habe, vor allem weil Rocky ein nervliches Wrack war. In den 3 Jahren, die ich ihn habe, waren wir - glaube ich - 6 Mal beim Tierarzt. Das erste Mal zur Kontrolle der Nierenwerte, da er mir vom Tierheim als nierenkrank vermittelt worden war, was er aber zum Glück nicht ist. Einmal hatte er eine Blasenentzündung. Die anderen Male waren wir "nur" zur Prostata-Kontrolle dort.
                                Jedes Mal wurde er rücklings auf den Tisch gelegt und logischerweise festgehalten. Heute zittert er wie Espenlaub, wenn er einen Behandlungsraum betreten muss.

                                Zum aktuellen Problem:
                                Am Sonntagmorgen wollte er auf der Seite liegend durchs Gras robben, wie er es öfter tut und hat geschrien vor Schmerzen. Er konnte schlecht aufstehen und der rechte Hinterlauf hing erst einfach nur runter, aber er konnte anschließend laufen und hat den rechten Hinterlauf auch mitbenutzt, aber er hatte offensichtlich starke Schmerzen.

                                In der Klinik wurde er manuell untersucht und die Verdachtsdiagnose gestellt. (Das hat ihm den neuen Behandlungsraum auch gleich ziemlich vermiest.) Er hat Cortison und Novalgin bekommen, Novalgin-Tabletten von mir dann abends und heute morgen nochmal und er hat zumindest keine starken Schmerzen mehr und kann schon sehr viel besser laufen. Noch nicht richtig rund, aber das würde ihn nicht daran hindern wieder fröhlich seine Kreise zu ziehen.

                                Er soll jetzt vorsichtshalber 3-4 Wochen geschont werden und bis zur nächsten Kontrolluntersuchung nächste Woche weiterhin täglich Novalgin bekommen.

                                Ich glaube gelesen zu haben, dass zur sicheren Diagnose von Cauda equina ein Kontrastmittel gespritzt werden muss. Das war mit der Grund für meine zugegeben sehr unspezifische Anfrage hier.

                                Zwei Wochen vor diesem Sonntag war ich mit ihm bei unserem Haustierarzt wg Inkontinenz und Schwierigkeiten beim Treppensteigen. Er hat auf Verdacht erst mal Metacam bekommen, was im Grunde garnicht gewirkt hat.

                                So, jetzt dürft ihr. Ich bin gespannt auf gute Ideen, Tipps, Fragen...
                                viele Grüße
                                Silvia

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