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  • Caramee
    antwortet
    Zitat von michael091 Beitrag anzeigen
    Find ich sehr einseitig, was auch der www-seite von Frau Peichl steht, der Tieraerzteverband sieht das anders. Will da jemand nur den Verkauf seines Buches promoten?
    Woher Frau Peichel ihr "wissen" bezieht wird nicht klar, Wissenschaftlerin scheint sie ja nicht zu sein, oder.
    Und halbgares Laien-Wissen? Da verlass ich mich lieber auf meinen TA.

    Gruß
    Michael
    Hi,

    hier mal meine Erfahrung zum Thema" Da verlass ich mich auf meinen TA".

    Unsere Hündin sollte mit 12 Wo. die 2. SHP Impfung bekommen. Mein TA fragt sofort warum ich keine Lepto impfen lassen wolle. Ich sagte ihm, dass ich mich auch nicht mit einem Impfstoff impfen lassen würde, der nur gegen 2 Erregertypen schützt es aber über 200 Erregertypen gibt bei dem er nichts nützt. Seine Antwort darauf war, ach da sind sie aber sehr gut informiert und damit eine Ausnahme. Die meisten Hundebesitzer die zu mir kommen, wollen eine Impfung gegen alles was nötig ist und bekommen dann natürlich das ganze Impfpaket

    Was soll man dazu noch sagen?????????

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  • Barack
    Ein Gast antwortete
    Du, wenn ich in den letzten zwei Jahrzehnten in denen ich Hunde haben, nicht schon so manches Mal schlauer gewesen wäre als so mancher TA, hätten es zig meiner Tiere mit dem Leben bezahlt. So viel zu den 6 Jahren Studium.
    Nein, es ist nicht mein Bauchgefühl. Meine Einstellung setzt sich aus Erfahrung (du hast bestimmt schon eine Katze am Impfsarkom und Hunde trotz Impfung am Zwingerhusten verloren) und Aneignung von Wissen zusammen.

    Vielleicht ist Dir aufgefallen, dass auch mein Hund geimpft ist. Aber nicht mehr als nötig. Darum geht es und nicht um impfen oder nicht

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  • michael091
    antwortet
    Zitat von Barack Beitrag anzeigen

    Das Schreiben der BPT ist nur eine Empfehlung.
    Das Buch von Frau Peichl auch, oder?

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  • michael091
    antwortet
    Zitat von Barack Beitrag anzeigen
    Danke

    Liebe Sanella,

    ich beschäftige mich mit dem Thema Impfung schon über ein Jahr.
    Bin nicht Sanella,
    aber meinst du nicht, daß Tierärzte 6 Jahre studieren, und 1 Jahr da ein bißchen wenig ist? Und wer sagt dir, wer nun recht hat? Dein Bauchgefühl?
    Schon mal davon gehört, daß 70 % einer Population (Mensch/Tier) geimpft sein müssen, damit das funktioniert?
    Schon mal in Indien gesehen, wieviel MENSCHEN da jährlich an Tollwut sterben (weit über 1000), weil da keiner einen Hund impft (wieviele davon sterben, weiß man nicht genau, man geht von über 10.000 im Jahr aus).

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  • michael091
    antwortet
    Zitat von Seldamaus Beitrag anzeigen
    H
    Ich hoffe, Du wirst nie eine Katze elendig an einem Impfsarkom sterben sehen.
    Na, dann wünsch ich dir, daß du niemal eine Katze elend verrecken sehen musst, nur weil die Katzenseuche gerade dummerweise ausbrach, als sie - immer noch - nicht geimpft war.

    Aber du hast schon recht, jeder hat seine Erfahrungen.

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  • Seldamaus
    antwortet
    Zitat von michael091 Beitrag anzeigen
    Find ich sehr einseitig, was auch der www-seite von Frau Peichl steht, der Tieraerzteverband sieht das anders. Will da jemand nur den Verkauf seines Buches promoten?
    Woher Frau Peichel ihr "wissen" bezieht wird nicht klar, Wissenschaftlerin scheint sie ja nicht zu sein, oder.
    Und halbgares Laien-Wissen? Da verlass ich mich lieber auf meinen TA.
    l
    Hast Du das Buch überhaupt gelesen? Mit halbgarem Laienwissen hat das absolut nichts zu tun. Studien werden ebenfalls genannt. Aber wenn man keine Lust hat, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und lieber kritiklos dem TA vertraut, bitte. Jeder wie er mag.

    Ich hoffe, Du wirst nie eine Katze elendig an einem Impfsarkom sterben sehen. Ach ne, Impfungen haben ja keine Nebenwirkungen laut den TÄ

    Und TÄ impfen natürlich auch ausschließlich gesunde Tiere, wie es in jeder Packungsbeilage der Impfstoffe steht.
    Tiere mit Allergien, chronischen Erkrankungen etc.pp sind natürlich trotzdem gesund und können ruhig geimpft werden

    In klinischen Untersuchungen der American Animal Hospital Association zeigten mit Lebendimpfstoffen geimpfte Hunde eine siebenjährige, wenn nicht lebenslange Immunität gegen die Erreger. Das Immunsystem des Hundes ist also nachweislich nicht schlechter als das des Menschen.
    Aber das wollen Pharmaindustrie und TÄ natürlich nicht gerne hören, da eine Menge Geld im Spiel ist.
    Aber wie gesagt, jeder kann ja impfen lassen wie er möchte. Meine Tiere bekommen an Impfungen das, was meiner Meinung nach sinnvoll und notwendig ist, mehr nicht

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  • katastrofee
    Ein Gast antwortete
    Zitat von michael091 Beitrag anzeigen
    Find ich sehr einseitig, was auch der www-seite von Frau Peichl steht, der Tieraerzteverband sieht das anders. Will da jemand nur den Verkauf seines Buches promoten?
    Woher Frau Peichel ihr "wissen" bezieht wird nicht klar, Wissenschaftlerin scheint sie ja nicht zu sein, oder.
    Und halbgares Laien-Wissen? Da verlass ich mich lieber auf meinen TA.

    Gruß
    Michael
    Hallo Michael,
    hast Du das Buch gelesen? Ich denke nicht, denn dort wird ersichtlich woher Frau Peichel ihr Wissen bezieht!
    Große Werbemaßnahmen gab es zu dem Buch auch nie, soweit ich mich erinnere...
    Dieses Buch ist eben genau für die Menschen, die sich nicht mehr auf ihre TÄ verlassen können und wollen. Aus verschiedenen aber meistens guten Gründen.

    Beste Grüße
    Desiree

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  • Barack
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Sietha Beitrag anzeigen
    Oh Sanella, genau das habe ich gerade über Deinen Beitrag gedacht...

    Du solltest Dich besser informieren , und nicht Barack...
    Danke

    Liebe Sanella,

    ich beschäftige mich mit dem Thema Impfung schon über ein Jahr. Bin also der Meinung dass ich ganz gut Bescheid weiß. Das Schreiben der BPT ist nur eine Empfehlung.

    Tut mir leid, wenn mein erster Beitrag etwas verwirrt hat. Wenn ich mir jetzt einen Welpen hole, der jünger als 16 Wochen ist, sollte man mehr als einmal impfen, da die maternalen Antikörper einen Impfschutz verhindern. Mein Welpe wurde mit 8 Wochen das erste Mal geimpft. Diese Impfung habe ich in der 12. und 17. Woche nachgeimpft. Am besten für den Hund wäre natürlich gewesen, wenn ich nach der zweiten Impfung einen Antikörpertest gemacht hätte. Soweit war ich da in meinem Wissen aber noch nicht.

    Bei diesen Impfungen gehe ich davon aus, dass mindestens eine angeschlagen hat. Deshalb ist ein Nachimpfen nach meinem Wissensstand mit 15 Monaten unnötig. Ist der Hund älter als 16 Wochen wirken die maternalen Antikörper sicher nicht mehr und eine einmalige Impfung reicht. Ich hoffe, dass das jetzt nicht mehr verwirrt

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  • clamu
    Ein Gast antwortete
    Na Bravo... :-( Das war übrigens ne TÄ, die mir das gesagt hat...

    Muss jetzt im Oktober eh wieder zum impfen, dann werde ich gleich darauf bestehen, Tollwut wegzulassen!!



    Liebe Grüße,
    Claudia

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  • Selkie
    antwortet
    Ja, ist Schwachsinn.

    Der Impfstoff ist derselbe geblieben, nur die Zulassung hat sich geändert.

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  • clamu
    Ein Gast antwortete
    Mir hat mal jemand erklärt, der Impfstoff (z. B. Tollwut) der 3 Jahre hält, hat dafür eine wesentlich höhere Dosis intus. Ist das Schwachsinn??

    Liebe Grüße,
    Claudia

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  • michael091
    antwortet
    Zitat von Seldamaus Beitrag anzeigen
    Oder das Buch "Haustiere impfen mit Verstand" von Mo Peichl lesen, sehr empfehlenswert!

    Dein Hund ist ausreichend immunisiert (letzte Impfung mit ca. 17 Wochen), sofern es Dir um den tatsächlichen Schutz und nicht um neue Impfschemata geht (dort wird häufig noch eine weitere Impfung mit 15 Monaten empfohlen).

    Wie lange Dir diese Impfungen "reichen", kommt darauf an, worauf Du wert legst. Der Impfschutz für Tollwut, Hepatitis, Staupe und Parvovirose wirkt mehrere Jahre (auch länger als 3!), im Impfpass eintragen darf der TA aber nur, was im Beipackzettel steht, also für wieviel Jahre der jeweilige Impfstoff zugelassen ist. Zulassung entspricht aber nicht dem tatsächlichen Schutz!
    Viele TÄ möchten auch trotz der tatsächlichen Wirkdauer gern jedes Jahr alles nochmal impfen, oder weigern sich für Tollwut, H, S und P eine dreijährige Gültigkeit im Impfpass einzutragen, was mittlerweile aber geht. Dafür wurden ja die Zulassungen vor Jahren verlängert. Was aber für TÄ natürlich auch eine große Einkommenslücke ist, jedes Jahr impfen ist ja rentabel... wer läßt sich als Mensch jedes Jahr gegen Masern (Staupe) impfen?

    Also falls Du z.B. wert auf einen gültigen Tollwuteintrag im Impfpass legst, kommt es darauf an, was Dein TA im Impfpass einträgt und was im Beipackzettel des jeweiligen Imfpstoffes steht.
    Find ich sehr einseitig, was auch der www-seite von Frau Peichl steht, der Tieraerzteverband sieht das anders. Will da jemand nur den Verkauf seines Buches promoten?
    Woher Frau Peichel ihr "wissen" bezieht wird nicht klar, Wissenschaftlerin scheint sie ja nicht zu sein, oder.
    Und halbgares Laien-Wissen? Da verlass ich mich lieber auf meinen TA.

    Gruß
    Michael

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  • michael091
    antwortet
    Zitat von Beagle Filou Beitrag anzeigen
    Wo kann ich diese Fakten nachlesen?

    LG
    Alois

    tieraerzteverband mit davor und dahinter, steht alles drin, was du wissen mußt, und was du impfen solltest.

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  • Seldamaus
    antwortet
    Oder das Buch "Haustiere impfen mit Verstand" von Mo Peichl lesen, sehr empfehlenswert!

    Dein Hund ist ausreichend immunisiert (letzte Impfung mit ca. 17 Wochen), sofern es Dir um den tatsächlichen Schutz und nicht um neue Impfschemata geht (dort wird häufig noch eine weitere Impfung mit 15 Monaten empfohlen).

    Wie lange Dir diese Impfungen "reichen", kommt darauf an, worauf Du wert legst. Der Impfschutz für Tollwut, Hepatitis, Staupe und Parvovirose wirkt mehrere Jahre (auch länger als 3!), im Impfpass eintragen darf der TA aber nur, was im Beipackzettel steht, also für wieviel Jahre der jeweilige Impfstoff zugelassen ist. Zulassung entspricht aber nicht dem tatsächlichen Schutz!
    Viele TÄ möchten auch trotz der tatsächlichen Wirkdauer gern jedes Jahr alles nochmal impfen, oder weigern sich für Tollwut, H, S und P eine dreijährige Gültigkeit im Impfpass einzutragen, was mittlerweile aber geht. Dafür wurden ja die Zulassungen vor Jahren verlängert. Was aber für TÄ natürlich auch eine große Einkommenslücke ist, jedes Jahr impfen ist ja rentabel... wer läßt sich als Mensch jedes Jahr gegen Masern (Staupe) impfen?

    Also falls Du z.B. wert auf einen gültigen Tollwuteintrag im Impfpass legst, kommt es darauf an, was Dein TA im Impfpass einträgt und was im Beipackzettel des jeweiligen Imfpstoffes steht.

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  • Beagle Filou
    antwortet
    haustierimpfung
    mit dem üblichen davor und dahinter.

    Mehr ist nicht notwendig.
    LG Alois

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