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Inkontinenz -Wie kann ich meiner Hündin helfen?

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  • Gill08
    antwortet
    Wir müssen was geben, sonst kann sie ihren Urin überhält nicht halten und muss in einer grossen Pfütze schlafen und könnte überhaupt nicht mehr in die Wohnung weil alles nass wäre.
    Donnerstag haben wir Termin bei einer Homöopathin, mal schauen was das bringt. Hört sich ganz gut an, gibt auch VHS-Seminare zum barfen etc. Da gibt es dann schon mal keine Schimpfe für wie sonst beim TA.

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  • Jackie
    antwortet
    Meine Hündin war nach der Kastra ein paar Jahre inkontinent. Chemie habe ich ihr deshalb NICHT gegeben und würde ich auch nicht. Nur Magnetfeldtherapie und Akupunktur beim THP, sowie Teppiche raus, öfter mal aufwischen, sowie Bett- & Sofaverbot. Nach ein paar Jahren war sie wie von alleine wieder dicht. Wichtig ist vielleicht, dass die Hündin draussen, nicht nur Pipie macht, sondern auch markiert. Das trainiert den 'Verschluss'. Man kann das der Hündin beibringen (auch wenn man sich dabei ziemlich zum Idioten macht. )

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  • Pfotentreff
    antwortet
    Cantharis, wie dosieren?

    Bei uns das Gleiche Problem. Tritt aber eher nur auf, wenn die Süße lange im Wasser geplanscht hat. Wir haben uns gefragt, ob wir das unterbinden sollen, aber das wäre mehr als gemein. Wir versuchen jetzt, die Wasserzeiten zu begrenzen und bei Bedarf bekommt sie Cantharis. Darauf spricht sie total gut an. Ich würde aber gerne mal wissen, wie lange man es geben soll/kann. Bisher habe ich immer aufgehört, wenn nichts mehr zu merken war.

    Gruß
    Susanne vom Pfotentreff

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  • retrievergolden
    antwortet
    Meine alte kastrierte Hündin wurde im Alter auch inkontinent. Mein TA hat uns Cantharis Comp. verschrieben und es hat ihr bestens geholfen.

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  • Gill08
    antwortet
    Dieser Beitrag ist zwar schon ein wenig älter, aber interessiert mich doch sehr. Unsere Staff-Dame wurde im Tierheim kastriert und leidet seitdem unter starker Inkontinenz. Um sie völlig dicht zu bekommen müssen wir zwei Tabletten Incurin am Tag geben. Da dies aber schon die im Waschzettel angegebene Höchstdosis ist möchte ich mir noch etwas Luft lassen. Daher bekommt sie derzeit nur eine Tablette abends und zweimal täglich derzeit Kürbiskernkapseln. Davor habe ich Cranberry-Kapseln probiert, die halfen ihr scheinbar noch etwas besser. Wenn diese Packung leer ist will ich ein Combipräparat probieren. Vielleicht hilft das ihr ja.
    Einen homöopathen habe ich hier in der Gegend noch nicht gefunden.

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  • sallyleni
    Ein Gast antwortete
    Meine Sally , mittlerweile 12 Jahre alt, ist auch seit der Kastration inkontinent.
    Leider habe ich sie , aus Unkenntnis und Dummheit , nach der 1. Läufigkeit kastrieren lassen...

    1/2 Jahr später war sie schon inkontinent.
    Zuerst versuchten wir es homöopathisch...kein Erfolg,
    dann mit Canephedrin ad50 = hatte Erfolg.
    Seit ca. 2 Jahren reicht das C. auch nicht mehr aus und sie bekommt zusätzlich noch Incurin . Jeden Tag je 1 Tablette..... - da sie aber ja mittlerweile 12 Jahre ist mache ich mir über die Nebenwirkungen nun keine Gedanken mehr sondern freue mich darüber, dass sie -meistens - dicht ist.

    Vor einigen Jahren sagte man mir auch, dass man evtl. per Ultralschall hätte sehen können, ob bei der OP damals was schiefgelaufen ist... in Richtung Verwachsungen usw. -

    vielleicht kannst du das ja mal testen lassen....

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  • Theophanu
    antwortet
    Silvi, wenn Du Caniphedrin googlest, gibt es da einige interessante Threads, auch hier im Forum (http://www.gesundehunde.com/forum/sh...ad.php?t=95333) habe ich was gefunden.

    Caniphedrin ist ja wohl ein Präparat mit Ephedrin (und Propalin hat was mit Norephedrin zu tun? meine ich damals irgendwo gelesen zu haben...) und das ist ein Mittel nicht ganz ohne. Jedoch würde ich eher denken, dass Schwellungen z. B. von Incurin (da Hormonpräparat) herrühren wie bei uns ganz am Anfang. Vereiterung kann ich mir nicht unbedingt dabei vorstellen, bin aber auch nicht vom Fach, um Dinge außerhalb der
    m eigenen Erfahrungsbereich zu beurteilen.

    Kann ja sein, dass zur gleichen Zeit zufällig der Körper es mit irgendwelchen Erregern zu tun hat. Vielleicht beeinflussen Medikamente die Immunabwehr auch negativ.

    Hat außer uns jemand Erfahrungen mit Laser und Power Tube gemacht?

    Unser TA, der auch TCM verwendet, lasert die Meridiane. Soweit ich weiß lasert unsere hiesige "Akutnotfall-TA" die Blase direkt (lt. unserem soll man jedoch den Grund und nicht die Symptome lasern, das ist wohl eine Frage der Philosophie) und das haben wir noch nicht probiert (wollten die damals bei uns nicht machen), soll aber in ca. 60% der Fälle helfen.

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  • tösitill
    antwortet
    Zitat von Dobigirl Beitrag anzeigen
    Kann das eine Nebenwirkung vom Carneph. sein? Ta ist ratlos, Test auf Leishmanios und auto Immun negativ. lg Silvi
    lass es doch über einen gewissen zeitraum einfach weg. ok, vielleicht mußt du dann öfter mal wischen aber dann siehst du ja eine ev. veränderung.

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  • Dobigirl
    antwortet
    Hab da mal eine Frage zu:

    Meine 7 jähr. Hündin bekommt seit ca 2 jahren carniphedrin 1 Tab. tägl., die Inkontinenz ist fast weg, ein leichtes Tröpfeln ab und zu. Bisher keine Nebenwirkungen.

    Nun ist seit ca. 4 Wochen die Scheide stark geschwollen und vereitert. Sie leckt viel, hat auch mitleiweile diese "Ekzeme" an den Leftzen und ums linke Auge.

    Kann das eine Nebenwirkung vom Carneph. sein? Ta ist ratlos, Test auf Leishmanios und auto Immun negativ. Am Freitag Biopsie gemacht, Ergbniss wohl erst Mitte Ende nächster Woche.

    lg Silvi

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  • Theophanu
    antwortet
    Guten Morgen Anett, auch danke für die Info Leberwete, das ist interessant.
    Bei uns können auch andere Faktoren eine Rolle spielen (zu viel Antibiotika in einem Hundeleben, Disposition...) aber es wäre für mich schon nachvollziehbar, dass diese Gabe irgend eine Blockade verursacht und die Werte nicht dauerhaft unten bleiben wollen.

    Wäre interessant zu wissen, wie die Werte bei anderen Incurin-Hunden sind.

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  • Saxana
    antwortet
    Hallo Kirsti,

    Zitat von Theophanu Beitrag anzeigen
    Dass Incurin gar keine Nebenwirkungen hätte, glaube ich nicht wirklich (schön wäre es natürlich).

    Unser TA ist davon überzeugt, dass die ständig etwas hohen Leberwerte damit zu tun haben. Solche spontanen Nebenwirkungen wie bei Canephedrin gab es dabei nicht (nur leichte Schwellung mit vermehrtem Lecken), ich persönlich würde jedem (und besonders Collies mit MDR1 oder wenn sie nicht getestet worden sind) auch von Canephedrin ab- oder mindestens zu Vorsicht raten da es nach der Gabe vielen Hunden schlecht gegangen ist und es soll sogar Todesfälle gegeben haben, warum auch immer (kann ich weder prüfen noch beweisen, wundern würde es mich nicht).

    Von den bekannten Übeln ist aber Incurin für uns das kleinste und wir werden auch mit dem jetzigen Wissenstand dabei bleiben.
    Danke für den Hinweis zwecks der Leberwerte.

    Das kann echt sein.

    Seit wir ihr es wieder fast täglich geben müßen,sind die erhöht - passt !!

    Aber ansonsten waren wir mit ihr vorige Woche beim Doc,da sie hohes Fieber hatte
    Blutbild: Lebewerte leicht erhöht und Zeichen für eine Entzündung.

    Also Röntgen,Bauchultraschall...

    Alles altersgerecht okay und auch ihr Herz hat sich über die Jahre nicht verschlimmert.

    Trotz Incurin über die vielen Jahre.
    Und nun glaube ich auch Deinem Doc,wegen der Leberwerte - ist die einzige Erklärung.
    Danke Dir !!

    Wir bleiben dabei !!

    Danke !!

    Anett (Saxana)

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  • DieLene
    Ein Gast antwortete
    Hallo,
    meine Hübndin wurde mit ca 13 Jahren auch inkontinent. Mal mehr, mal weniger.
    Sie bekam 1 Tl gemahlene Kürbiskerne täglich. (Sheltie, 7 KG)
    Und, es wurde besser! Viel weniger Pieseln im Haus.
    LG, Bettina

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  • Daima
    antwortet
    Meine Hündin ist auch inkontinent.
    Ihr hat die Behandlung beim Heilpratiker mit ihrem Konstitutuionsmittel sehr geholfen. Dazu gibt es Kürbeskerne, gemörsert, ca. 1 Esslöffel tägl.

    Caniphedrin wurde hier nicht vertragen.

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  • Aurelie
    Ein Gast antwortete
    Bei den meisten Hunden kann man das Incurin wohl sehr weit runterdosieren...wir kommen, wie ich schon geschrieben hatte, im Schnitt auf 3 Tabletten im Monat (statt der vom Hersteller als Einstiegsdosis verordneten 1 Tablette pro Tag). Meine ehemalige TÄ hat das Incurin wie folgt vorgeschlagen: an den ersten 5 Tagen im Monat 1/2 Tablette, was dann ungefähr unserer jetzigen Dosierung entspricht, den Rest des Monats nix mehr. Die Variante geht hier allerdings nicht, Emma braucht es schon regelmäßiger

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  • Theophanu
    antwortet
    Dass Incurin gar keine Nebenwirkungen hätte, glaube ich nicht wirklich (schön wäre es natürlich).

    Unser TA ist davon überzeugt, dass die ständig etwas hohen Leberwerte damit zu tun haben. Solche spontanen Nebenwirkungen wie bei Canephedrin gab es dabei nicht (nur leichte Schwellung mit vermehrtem Lecken), ich persönlich würde jedem (und besonders Collies mit MDR1 oder wenn sie nicht getestet worden sind) auch von Canephedrin ab- oder mindestens zu Vorsicht raten da es nach der Gabe vielen Hunden schlecht gegangen ist und es soll sogar Todesfälle gegeben haben, warum auch immer (kann ich weder prüfen noch beweisen, wundern würde es mich nicht).

    Von den bekannten Übeln ist aber Incurin für uns das kleinste und wir werden auch mit dem jetzigen Wissenstand dabei bleiben.

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