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Inkontinenz -Wie kann ich meiner Hündin helfen?

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  • Aurelie
    Ein Gast antwortete
    Meine Hündin bekommt Incurin, nachdem sie auf Propalin-Sirup mit Erbrechen reagiert hat. Sie ist seitdem total dicht. Die Dosis konnte von 1 Tablette am Tag auf 1/2 alle 5 Tage runter dosiert werden. Gehe ich darunter, wird sie wieder inkontinent.
    Das Problem mit dem erhöhten Krebsrisiko, hat mir meine TÄ erklärt, war wohl bei den früheren Präparaten so, auch das es zu Knochenmarksdepression durch das Östrogen gekommen ist, Incurin sei ein Kurzzeit-Östrogen, da käme das nicht vor...
    Meine Hündin hat auch nicht getröpfelt, sondern sie ist regelrecht ausgelaufen, vor allem nachts und tagsüber auch und das täglich; die Leute, die wir besucht haben, waren immer sehr tolerant ; es konnte auch sein, daß sie in der S-Bahn ausgelaufen ist, wenn wir in den Wald gefahren sind, usw.; es war wirklich nicht schön.

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  • Kris1412
    antwortet
    Hallo Larisa,

    ich kann dir Akupunktur gegen Inkontinenz wärmstens empfehlen. Hast du jemanden in deiner Nähe der gut ist?

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  • jägerhof
    antwortet
    Ich habe das Problem bei meinem Rüden nach der Kastration. Kürbiskerne halfen nicht. Dann habe ich "Incontisal" probiert , das half sehr gut, bis er neuerlich eine Blasenentzündung bekam. Danach ging die Tröpfelei wieder los, trotz Incontisal.
    Jetzt habe ich "Opuntia", Feigenkaktus, probiert, und es klappt wunderbar.

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  • scarlett
    antwortet
    Ich hatte mit einer meiner Hündinnen ein ähnliches Problem.
    Ich habe ihr Futter dann weniger flüssig gestaltet und ihr Granufink Femina gegeben (eine Kapsel am Tag).
    Bei ihr hat es geholfen, aber jeder Hund ist anders.

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  • Karosa
    antwortet
    Kürbiskerne helfen nicht, aber es gibt noch den Propalin Sirup, der oft besser hilft als das Canephedrin. Man muss ihn 3 mal täglich geben.

    Zur Not könnte auch eine Hormonersatztherapie helfen, nur machen das die Tierärzte nicht so gerne, warum, weiß ich nicht genau, evtl. wegen des Krebsrisikos?

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  • Larisa
    hat ein Thema erstellt Inkontinenz -Wie kann ich meiner Hündin helfen?.

    Inkontinenz -Wie kann ich meiner Hündin helfen?

    Hallo zusammen!

    Ich habe eine 10-jährige kastriete Hündin. In unterschiedlichen Abständen war immer wieder mal ihre Decke nass (über Nacht) - hat sich dann aber wieder beruhigt.
    Jetzt verliert sie jede Nacht Urin, manchmal auch tagsüber, und leckt auch sehr viel ihren Pippi.
    Beim Tierarzt wurde das Blut untersucht sowie der Urin. Die Werte waren in Ordnung und der Tierarzt meint, daß meine Hündin inkontienz wird. Sie gaben mir die Tabletten Canephedrin mit doch bei der ersten Tabletten zeigten sich so starke Nebenwirkungen, daß ich diese auf gar keinen Fall noch mal geben werde.
    Jetzt versuche ich es mit Globuli Incontinentia Urinae N und ein Mittel für die Regeneration der Harnorgane. Leider ist bisher keine Besserung eingetreten. Windeln will ich ihr auch nicht anziehen da sie ja dann immer im nassen liegt und nachts noch mal rausgehen ist auf Dauer auch keine Lösung.
    Frage: Wer hat mit einen guten Tipp wie ich ihre Inkontinenz etwas dämmen kann? Helfen Kürbiskerne? Wenn ja, wieviel darf ich da geben? Gibt es auf homopatische Weise was hilfreiches? Oder gibt es verträglichere Tabletten wie Canephedrin?
    Dazu muß ich noch sagen, daß meine Hündin Leishmaniose hat und auf den Tag verteilt Alluporinol 750 mg bekommt.

    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich sag schon mal .
    Viele Grüße Larisa
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