Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Abmagerung im Alter

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Lunica
    antwortet
    Zitat von Susanne64 Beitrag anzeigen
    An Alex H: Mehr fettreich füttern, was fütterst Du da, habe bisher das meiste Fett (nicht alles) vom Fleisch weggetan, damits die Leber nicht so belastet.
    Hat er denn Leberprobleme ?
    Fett ist DER Energielieferant unserer Hunde, ist also existentiell !
    Es könnte also durchaus auch sein, dass durch die zu magere Ernährung Dein Hund abgebaut hat (aber m. 12 baut jeder Hund langsam ab).
    Mein Senior ist auch 12 J. alt und hat dementsprechend abgebaut, er ist aber auch sehr gross, hat Stockmass 70 cm.

    Ich stimme bezüglich dem Herzcheck absolut zu, dass nur ein Herzultraschall mit Farbdoppler, am besten vom Spezialisten (nicht mal röntgen ist genau genug) eine wirklich aussagekräftige Diagnose stellen kann.

    Eine plötzliche und schnelle Gewichtsabnahme würde ich auf jeden Fall dem TA vorstellen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Selkie
    antwortet
    Zitat von Susanne64 Beitrag anzeigen
    Selkie!!
    Die Herztöne waren bei der letzten Untersuchung i.O. - kein Befund. Leider kann ich ihr nicht so sehr viel mehr Futter geben, da sie vor 2 Jahren eine Magendrehung hatte (trotz Rohfütterung). Ich muss ihre gesamte Tagesration nun auf 3 x aufteilen. Der Magen soll sich nicht mehr zu sehr weiten. Ich gebe ihr aber immer ein wenig mehr, gerade weil sie jetzt "knochiger" geworden ist.

    LG
    Zitat von claudia61 Beitrag anzeigen
    leider ist abhören nicht wirklich edr weisheit letzter schluss. ein herzproblem lässt sich nur im herzultraschall sauber diagnostizieren. ich hatte meine hündin auch noch ende letzten jahres udn anfang des jahres abhören lassen. keine nebengeräusche. von jetzt auf gleich beim ersten extremen wetterwechsel meldete sich massiv ein herzproblem. .....
    Ich wollte (und will) keine Angst verbreiten.
    Im Oktober hat die TÄ bei Motte noch nichts gehört. Jetzt war es deutlich zu hören und auf dem Röntgenbild konnte sogar ich sehen, daß das Herz nicht normal aussieht.

    Es muß ja nichts sein. Keineswegs. Aber das weiß man erst, wenn man genau hingeschaut hat. Es kann auch noch andere mögliche Ursachen geben, die man erst findet, wenn man genauer hinschaut.

    Was das Futter betrifft: ich achte jetzt mehr darauf, hochwertig zu füttern. Also weniger bis gar kein sehniges, schwer verdauliches Bindegewebszeug (Schlund, Euter, Lunge ...), dafür mehr (fettiges) Muskelfleisch.

    Zitat von Susanne64 Beitrag anzeigen
    Entschuldige, aber was ist denn eine Erhaltungsdosis ? Bin ich jetzt ein bisschen blöd?
    Ich schätze, Anna meint, daß man so genau wie möglich am Bedarf des Hundes sein soll mit dem Futter.
    (Erhaltungsbedarf ist das, was der Hund braucht, um seine elementaren Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Der tatsächliche Bedarf ist aber immer höher, weil unsere Hunde sich auch noch ein wenig bewegen dürfen. )

    Einen Kommentar schreiben:


  • Susanne64
    antwortet
    Entschuldige, aber was ist denn eine Erhaltungsdosis ? Bin ich jetzt ein bisschen blöd?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Cicero
    antwortet
    Zitat von Susanne64 Beitrag anzeigen
    An Cicero: Magenfunktionsstörung - sollte ich da beim Zubereiten des Fressens auf irgendetwas besonders achten?
    Wenn es eine Magenfunktionsstörung wäre, müsste der Hund in mehreren kleinen Portionen gefüttert werden, kein BARF, kein Trockenfutter, gekocht und anschließend püriert, an Fett nur die Erhaltungsdosis (das liegt sonst zu lange im Magen - Folge: Blähungen, Geräusche), hochwertige Eiweiße, Vit. C, nur Erhaltungsdosis.

    Viel Glück

    Einen Kommentar schreiben:


  • Susanne64
    antwortet
    An Cicero: Magenfunktionsstörung - sollte ich da beim Zubereiten des Fressens auf irgendetwas besonders achten?

    An Alex H: Mehr fettreich füttern, was fütterst Du da, habe bisher das meiste Fett (nicht alles) vom Fleisch weggetan, damits die Leber nicht so belastet.

    VG - Susanne

    Einen Kommentar schreiben:


  • Alex H.
    antwortet
    Also meiner ist bald 16 und er begann etwas einzufallen mit 12-13 Jahren. Er macht immer noch seine Spaziergänge mit, ist aber eben nicht mehr soooo mobil. Ich habe festgestellt das ihm eine erhöhung des Fettgehaltes gut getan hat, er hat meine ich wieder ein bisschen aufgebaut.

    Einen Kommentar schreiben:


  • claudia61
    antwortet
    Zitat von Susanne64 Beitrag anzeigen
    Selkie!!
    Die Herztöne waren bei der letzten Untersuchung i.O. - kein Befund. Leider kann ich ihr nicht so sehr viel mehr Futter geben, da sie vor 2 Jahren eine Magendrehung hatte (trotz Rohfütterung). Ich muss ihre gesamte Tagesration nun auf 3 x aufteilen. Der Magen soll sich nicht mehr zu sehr weiten. Ich gebe ihr aber immer ein wenig mehr, gerade weil sie jetzt "knochiger" geworden ist.

    LG
    leider ist abhören nicht wirklich edr weisheit letzter schluss. ein herzproblem lässt sich nur im herzultraschall sauber diagnostizieren. ich hatte meine hündin auch noch ende letzten jahres udn anfang des jahres abhören lassen. keine nebengeräusche. von jetzt auf gleich beim ersten extremen wetterwechsel meldete sich massiv ein herzproblem. die rechte herzklappe schliesst nicht mehr. bei meiner hündin staute sich wasser ind er lunge und es staute sich blut in der leber. daher gabs herzhusten und eine enorme umfangvermehrung am bauch. sie hatte auch verdauungsschwierigkeiten, immer wieder magen-darm-geräusche.
    ich werde zukünftig lieber die 70€ fürs US ausgeben statt mich mit nur abhören zufrieden zu geben.....

    Einen Kommentar schreiben:


  • Cicero
    antwortet
    Vielleicht hat dein Hund seit der Magendreh-Op eine Magenfunktionsstörung. Es klingt für mich danach.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Susanne64
    antwortet
    Mit dem Kalender - ist eine gute Idee. Das werde ich machen. Habe die Obst- und Gemüseration deshalb schon auf früh's gesetzt und nicht mehr abends (ggf. Gährung). Sie bekommt abends reines Fleisch. Aber vielleicht ist ja wirklich 'ne Sorte dabei, die sie nicht mehr so gut vertragen kann.

    Vielen Dank - Susanne

    Einen Kommentar schreiben:


  • coyote
    antwortet
    Deutlich mehr Futter bringt da auch nix. Der Körper kann das halt nicht mehr so verarbeiten. Ich persönlich finde diese Magerkeit auch besser als wenn der Hund im Alter stark zunimmt.
    Gefährlich wird es nur wenn der Hund dann erkrankt weil er nix zuzusetzen hat. Man kann versuchen öfter mal Nudeln oder eingeweichte Hafer-/Hirse-/Reisflocken zu geben.

    Bei der Treppe würde ich aufpassen und sie dort möglichst wenig rauf und runter laufen lassen oder nur in Begleitung. Wenn ein alter Hund wegrutscht kann das fatale Folgen haben.

    Bei den Magengeräuschen wäre vielleicht eine Art Kalender hilfreich. Also mal aufschreiben was sie am Tag bekommt und ob es dann mehr oder weniger deutlich ist. Kann gut sein, daß sie das eine oder andere nicht mehr verträgt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Susanne64
    antwortet
    Selkie!!
    Die Herztöne waren bei der letzten Untersuchung i.O. - kein Befund. Leider kann ich ihr nicht so sehr viel mehr Futter geben, da sie vor 2 Jahren eine Magendrehung hatte (trotz Rohfütterung). Ich muss ihre gesamte Tagesration nun auf 3 x aufteilen. Der Magen soll sich nicht mehr zu sehr weiten. Ich gebe ihr aber immer ein wenig mehr, gerade weil sie jetzt "knochiger" geworden ist.

    LG

    Einen Kommentar schreiben:


  • jägerhof
    antwortet
    Zitat von Susanne64 Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für Eure Antworten. Das Gute ist, dass sie vom Verhalten her gut drauf ist. Wir haben eine ziemlich steile Wendeltreppe im Haus, die läuft sie auch noch - zwar langsamer - immer noch hoch und runter.
    Aber was mir auch auffällt, vor allem nachts - wenn es ruhig ist - höre ich laute Magen- und Darmgeräusche. Gebe dann immer mal wieder Ananas und Papaya mit ins Futter (wegen Enzymen), auch grüne Tonerde. Aber trotzdem gurgelt es in ihr rum. Hat jemand einen Tipp? Verdauungsenzyme wollte ich eigentlich nicht füttern - oder hat das damit gar nichts zu tun?

    VG - Susanne
    Das Gurgeln im Bauch hat mein Wuschel nur, wenn er etwas gefressen hat, das er nicht verträgt. Bei ihm ist es inzwischen Huhn und Pute.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Selkie
    antwortet
    Auch mein (jetzt 12-jähriger) Hund hat seit etwa einem Jahr abgebaut. Ich habe einfach etwas mehr gefüttert, den bis dahin grenzwertig niedrigen Fleischanteil etwas erhöht und sonst gedacht: sie wird eben alt.

    Letzte Woche habe ich mich aus aktuellem Anlaß etwas intensiver mit Herzerkrankungen beim Hund beschäftigt. Da fand ich "Verlust an fettfreier Körpermasse" als ein mögliches Symptom.

    Ich denke, ein Gang zum TA kann nicht schaden. Ich jedenfalls ärgere mich ein wenig, daß ich nicht schon vor Monaten zur Herzuntersuchung gegangen bin.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Susanne64
    antwortet
    Vielen Dank für Eure Antworten. Das Gute ist, dass sie vom Verhalten her gut drauf ist. Wir haben eine ziemlich steile Wendeltreppe im Haus, die läuft sie auch noch - zwar langsamer - immer noch hoch und runter.
    Aber was mir auch auffällt, vor allem nachts - wenn es ruhig ist - höre ich laute Magen- und Darmgeräusche. Gebe dann immer mal wieder Ananas und Papaya mit ins Futter (wegen Enzymen), auch grüne Tonerde. Aber trotzdem gurgelt es in ihr rum. Hat jemand einen Tipp? Verdauungsenzyme wollte ich eigentlich nicht füttern - oder hat das damit gar nichts zu tun?

    VG - Susanne

    Einen Kommentar schreiben:


  • claudia61
    antwortet
    wenn das so deutlich ist, würde ich mal eine physio draufschauen lassen.
    ich denke, dass kann auch ein zeichen für entlastung wegen schmerzen sein, wenn muskulatur abgebaut wird. da würde ich also schauen, ob da was behandlungsbedürftig ist....

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X