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Immer wieder Probleme mit der Verdauung

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    #46
    Zitat von Dunny Beitrag anzeigen
    Der Hund soll eine Proteinquelle bekommen, die er noch nie bekommen hat und eine Kohlenhydratquelle, die er noch nie bekommen hat. Diese beiden Komponenten gibt man 6-8 Wochen, wenn es dem Hund bekomt. Dann gibt man immer eine andere Komponente dazu, die man jeweils 1-2 Wochen erstmal testet, bevor die nächste kommt.
    Ich dachte immer bei einer Ausschlussdiät fange ich mit einer Komponente an. Also Fleisch, das der Hund vorher noch nie bekommen hat. Das 6-8 Wochen lang und danach nehme ich eine KH-Quelle dazu, die auch neu für den Hund ist.
    Wenn ich gleich beides zusammen gebe und der Output weiter weich ist, welche von beiden Komponenten ist dann evtl. der Verursacher?
    Anstelle von KH warum nicht Fett (von der gleichen Fleischsorte) als Energielieferant zufüttern? Hat den Vorteil, ich habe eine relativ hohe Energiedichte in einer relativ "kleinen" Futtermenge und belaste den Verdauungstrakt nicht noch zusätzlich. Sind KH bei verdauungsempfindlichen Hunden nicht generell fragwürdig.
    Wichtig erscheint mir: jede weitere Zutat in gaaaanz kleinen Portionen beginnen und - so wie du schreibst - weitere 1 - 2 Wochen testen. Und Futtertagebuch führen! (Anstrengend, aber lohnt sich)


    @Puschelohr
    Bei uns waren die BB immer weitestgehend i.O. Keine eindeutigen Pankreas-Diagnosen. Dennoch wurde es erst besser, nachdem ich bei einer Fleischsorte blieb, Enzyme zufütterte und durch das Futtertagebuch und Bioresonanz wusste, welche Fleischsorten nicht vertragen werden.

    Pferd, als Beispiel, hat mein Hund eine zeitlang gut vertragen, plötzlich nicht mehr. Und da sind wir offensichtlich kein Einzelfall.
    LG

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      #47
      Zitat von EddieBee Beitrag anzeigen

      @Puschelohr
      Bei uns waren die BB immer weitestgehend i.O. Keine eindeutigen Pankreas-Diagnosen. Dennoch wurde es erst besser, nachdem ich bei einer Fleischsorte blieb, Enzyme zufütterte und durch das Futtertagebuch und Bioresonanz wusste, welche Fleischsorten nicht vertragen werden.

      Pferd, als Beispiel, hat mein Hund eine zeitlang gut vertragen, plötzlich nicht mehr. Und da sind wir offensichtlich kein Einzelfall.
      Das habe ich mir auch erstmal vorgenommen,da wir ja auch noch bei einer Kinesiologin in Behandlung sind und ich möchte die Therapie ungern abrechen.
      Die Therapie war erstmal für 6 Wochen angesetzt,wovon wir jetzt 4 1/2 Wochen rum haben.
      Danach möchte ich aber den Hund in jedem Fall nochmal nachtesten lassen.
      Ich werde jetzt erstmal auch nur eine Fleischsorte füttern und mal schauen wie es weiter geht.
      Die Ausschlußdiät behalte ich aber im Hinterkopf und auch das ich direkt die
      BSD beim Tierarzt checken lasse.

      Was genau sind denn Enzyme und wo sind sie drin enthalten?
      Wofür sind die gut?
      Sollte ich auch Enzyme zufüttern?

      Ich barfe ja noch nicht so lange..sorry für die vielen Fragen

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        #48
        Ach ja...habe noch eine Frage:
        Was ist denn eine Bioresonanz?

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          #49
          Bioresonanz: Wie es genau funktioniert können dir hier im Forum einige Foris bedeutend besser beschreiben (bevor ich irgendso nen Quatsch erzähle) oder du schaust bei Tante Google mal unter dem Begriff nach.

          Die Enzyme (unseres ist in Pulverform), die ich zusätzlich füttere entsprechen denen, die die Bauchspeicheldrüse normalerweise zur Verdauung produziert und abgibt. Seitens der TÄ nahmen wir damals einfach mal an, Eddie hätte eine Bauchspeicheldrüsenschwäche, d. h. sie produziert nicht die Menge an Enzymen, die zur optimalen Verdauung notwendig wären. In unserem Fall ist das Enzym Amylase nicht stark genug ausgeprägt, so dass er über sein Enzympulver (hergestellt aus Schweinepankreas und stinkt - finde ich - wie Katzenklo) substituiert wird. Die Amylase ist zuständig für KH und/oder Obst und Gemüse. Aus diesem Grund füttere ich gar keine KH mehr und bei Obst/Gemüse gibts ab und an mal paar Gramm gekocht und püriert.

          Es gibt mehrere Anbieter von Enzympräparaten. Swanie empfiehlt zum Beispiel von Almapharm das Almazyme h.
          Die Gabe von Enzymen würde ich mir als Hintertürchen offen halten und dann auch da nur nach Rücksprache mit deinen Behandlern. Manchmal braucht die BSD nur ein wenig Unterstützung, manchmal braucht sie dauerhaft Hilfe. Hängt vom Einzelfall ab.
          Ferner gibt es noch andere Möglichkeiten, die BSD ein bisschen zu "kitzeln". Da müssen aber andere dir Auskunft geben.
          LG

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            #50
            Bioresonanz werde ich auch nochmal googeln.

            Aah.....nun habe ich das mit den Enzymen verstanden

            Das kann man ja nicht einfach so drauf los füttern,oder?
            Ich denke das sollte schon getestet werden...glaube ich.

            Diese Option werde ich mir auch noch mal offen lassen.....wow....da bin ich ja schon mal ein Stückchen weiter

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              #51
              Zitat von EddieBee Beitrag anzeigen
              Ich dachte immer bei einer Ausschlussdiät fange ich mit einer Komponente an.
              Nein, so wie beschrieben.

              Zitat von Puschelohr Beitrag anzeigen
              Das kann man ja nicht einfach so drauf los füttern,oder?
              Ich denke das sollte schon getestet werden...glaube ich.
              Doch man kann die auch als Test geben, ohne groß was zu untersuchen. Hunde, die keine Enzyme brauchen können dann Durchfall bekommen.

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                #52
                Woher weiß ich dann, welchen Teil der Mahlzeit der Hund nicht verträgt, reagiert er weiterhin mit weichem Stuhl oder Durchfall, wenn zu Beginn gleich mit zwei Bestandteilen gefüttert wird? Macht für mich keinen Sinn.
                LG

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