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HD durch zu schnelles Wachstum ?

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  • Labbi Joker
    antwortet
    Hallo Angelika,

    ist das Buch schwer zu lesen? Oder versteht das auch ein "Normalo" ohne Tiermedizinstudium? Mich interessiert sowas ja immer sehr, aber ich möchte auch kein Buch kaufen, von dem ich nur den Titel verstehe...

    Viele Grüße,
    Iris

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  • Barack
    Ein Gast antwortete
    Komisch nur, dass viele IW-Züchter den größten Mist füttern und HD bei der Rasse kein Thema ist...

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  • juljet
    antwortet
    Auch von mir vielen Dank an Kaukasen-Anja, ich habe auch dieses Buch gelesen und ich denke es steht viel Wahres darin. Man kann viel beeinflussen mit Lebensumständen und Ernährung, oder auch Krankheiten beeinflussen unser ganzes Leben. Dieses Buch hat mich neugierig gemacht!
    Interessant fand ich auch den Bericht über Holland aus der Nachkriegszeit, wo fast keine Nahrungsmittel nach Holland kamen, es wurden dort Frauen untersucht, die in dieser Zeit schwanger waren. Die Mangel- und Fehlernährung machte sich noch in der 3. Generation bemerkbar und das ist beeindruckend.

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  • Labbi Joker
    antwortet
    Daaanke, Kaukasen-Anja,

    du sprichst mir aus der Seele!!!!!!!!!!!!!!!!


    Liebe Grüße,
    Iris

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  • juljet
    antwortet
    Der TA hat keine Ahnung
    Tatsache ist, dass HD AUSSCHLIESSLICH genetisch verursacht wird.

    Wenn das so einfach wäre, hätten wir dann bestimmt auch schon einen Gentest dafür, Entwicklung von Leben ist immer ein epigentischer Prozess, auch gut nachzulesen in der Zwillingsforschung. Außerdem müssten dann ja alle HD A mit HD A Verpaarungen freie Hüften bringen, ist aber nicht so. Und kein vernünftiger Züchter garantiert dir HD freie Nachkommen, er kann dir nur HD freie Elterntiere garantieren.

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  • Felicitas
    antwortet
    Eine HD alleine muss noch keine Probleme bereiten, es gibt genug Hunde die auf dem Röntgenbild keine einwandfreie Hüfte haben aber nie wirklich Probleme bekommen. Ich habe es bei einigen Junghunden, besonders bei langsam wachsenden Rassen erlebt, die zu früh geröntgt wurden und die Hüften viel schlechter aussahen als ein Jahr später. Ich kann mir gut vorstellen, dass bei euch auch so ein Fall vorliegt. Hunde wachsen nicht immer gleichmäßig und dies kann vorübergehend zu Fehlbelastungen führen. Ich würde auch eher dazu tendieren, die Muskulatur durch schwimmen, bergauf gehen und isometrischen Übungen zu unterstützen. Massagen helfen die überlasteten Strukturen zu entlassten. Ansonsten würde ich um eine stärkere Entzündung der Hüfte zu vermeiden einfach mal daumendick Quark drauf tun (solange es geht) und dann auch gerne ablecken lassen

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  • Kaukase
    antwortet
    Ich habe da eine zwar alte Datei aus dem Jahr 2004 aber dort könnte man fragen ob es inzwischen was neues gibt.

    Ich kopiere es Dir mal hier rein.-------------------------------------------------------

    Der Jahrtausendirrtum der Veterinärmedizin


    Die Ausgangssituation

    Die Erkrankungen des Skelett-und Bewegungsapparates des Hundes stellen seit Jahrzehnten
    ein erhebliches veterinärmedizinisches Problem dar. In den westlichen Ländern sind nach den
    Statistiken der kynologischen Verbände 70 – 80 % der gesamten Hundepopulationen
    betroffen. In nahezu allen Rassen liegen bei mehr als der Hälfte der Hunde insbesondere an
    Acetabulum und Femur – der Hüftgelenkspfanne und dem Oberschenkelkopf – pathologische
    Veränderungen vor, die als Hüftgelenksdysplasie (HD) oder Canine Hip Dysplasia (CHD)
    bezeichnet werden.

    Ätiologisch bzw. ursächlich wurde bei der Hüftgelenksdysplasie des Hundes bislang allgemein
    eine polygene Vererbung angenommen. Der Begriff kommt aus der Nutz-und
    Schlachttierzucht und besagt, dass neben den Erbfaktoren auch Einflüsse aus der Umwelt, –
    insbesondere die Ernährung – bei der Ausprägung eines Merkmals
    eine Rolle spielen. Das Verhältnis wird durch den Heritabilitäts-bzw. Erblichkeitsgrad
    ausgedrückt. Bei der HD des Hundes nahm man prozentuale Werte von bis zu 60 % an, oder
    bezogen auf 1, von 0,2-0,6.

    In Deutschland, Frankreich, England und den Vereinigten Staaten wurden durch die
    Hundezuchtverbände Röntgensysteme geschaffen, um die Hüftgelenksdysplasie zu erfassen
    und zu bekämpfen. Aber nur in Deutschland und einigen anderen kleinen europäischen Ländern
    sollte die HD mittels Selektion und Ausschluss der erkrankten Hunde aus der Zucht aus den
    Populationen der einzelnen Rassen eliminiert werden. Diese genetischen Maßnahmen erwiesen
    sich jedoch über drei Jahrzehnte als erfolglos. Der Verband für das Deutsche Hundewesen
    (VDH) in Deutschland erzielte mit seinen Bemühungen keinerlei Erfolge gegenüber der
    Société Centrale Canine (SCC) in Frankreich. dem Kennel Club (KC) in England oder dem
    American Kennel Club (AKC) in den USA.

    Die Hüftgelenksdysplasie liegt in allen westlichen Ländern wie eh und je bei 60 – 65 % aller
    Hunde. Hinzu kommen noch andere pathologische Veränderungen, sodass sich eine
    Gesamtmorbidität-bzw. Gesamterkrankungsrate des Skeletts von 70 – 80 % ergibt. In den
    meisten Fällen besteht die HD neben anderen Skeletterkrankungen.

    Die Tierärzte in den westlichen Ländern forderten zwar ohne Nennung diesbezüglicher
    Einzelheiten eine »ausgewogene Ernährung« des Hundes und überließen es der Industrie für
    Tiernahrung, den Hund mit »optimierten Vollnahrungen« zu ernähren. Derzeit werden 80 – 90
    % der gesamten Hunde ganz oder teilweise mit industriellem Fertigfutter ernährt, das somit
    zum Maßstab einer gesunden Hundeernährung wurde. Mit diesen neuen Fütterungsmethoden
    konnte aber auch keine signifikante Verbesserung in der Morbidität der
    Hüftgelenksdysplasie erzielt werden. Es bestehen vielmehr darüberhinaus mit einer sehr
    hohen Gesamterkrankungsrate zahlreiche ernährungsbedingte Erkrankungen verschiedener
    Organsysteme.

    Nach Marc Torel und Klaus Dieter Kammerer – einem Tierarzt und einem Pharma-Manager
    mit medizinischer Ausbildung – können mit züchterischen Maßnahmen und der derzeitigen
    industriellen Hundenahrung grundsätzlich keine Verbesserungen in der Erkrankungsrate der
    Hüftgelenksdysplasie erzielt werden, weil die HD nicht erblich ist und das heutige
    Hundefutter die HD nicht verhindert, sondern überhaupt erst verursacht. Nach Auffassung


    dieser Autoren wird die Hüftgelenksdysplasie des Hundes – abgesehen von Infektionen und
    Traumen -allein durch ernährungsbedingte Stoffwechselerkrankungen und damit durch
    Fehlernährung verursacht.

    Ein Artikel der TU erregte weltweites Aufsehen

    Im Jahre 1996 veröffentlichte die angesehene »Tierärztliche Umschau« (TU) das
    Fortsetzungsreferat »Aktuelle Notizen über die Hüftgelenksdysplasie beim Hund« von Marc
    Torel und Klaus Dieter Kammerer. Darin referierten und analysierten die Autoren die
    gesamte Entwicklung der Hüftgelenksdysplasie. Sie legten dar, dass die Erblichkeit der
    Hüftgelenksdysplasie niemals schlüssig nachgewiesen worden war und objektiv nicht gegeben
    ist, sodass deshalb die Zuchtprogramme über nunmehr drei Jahrzehnte ohne Erfolg bleiben
    mussten. (Tierärztliche Umschau, Jahrgang 51, S. 455 ff., 1996)

    Nach Auffassung von Torel/Kammerer spricht vielmehr alles dafür, dass bei der HD eine
    alimentär/hormonelle Ätiologie und Pathogenese infolge Fehlernährung und erhöhter
    Produktion von Somatotropin, Trijodthyronin (T3), Thyroxin (T4), des Parathormons und des
    insulinähnlichen Wachstumsfaktors IGF-I im Organismus des Hundes vorliegt. Die Autoren
    zogen weiterhin Schlussfolgerungen für die Ernährung und Haltung des Hundes und gaben
    Hinweise zur Prophylaxe seiner Skeletterkrankungen.

    Damit brachten sie zum Ausdruck, dass die HD eine nahrungs-und hormonell bedingte
    Ursache und Krankheitsentstehung hat. Die Fehlernährung verursacht eine erhöhte
    Produktion des Wachstumshormons, der Schilddrüsenhormone Trijodthyronin und Thyroxin,
    des Parathormons und des insulinähnlichen Wachstumsfaktors im Organismus des Hundes.
    Die Autoren beschrieben eingehend die Einzelheiten der Fehler-nährung und die nachteiligen
    Folgen für das Skelett.

    Die Publikation fand in der Tierärzteschaft ein großes Interesse und eine weltweite
    Resonanz. Aus ganz Europa, aus den USA und selbst aus Südafrika und Australien gingen bei
    den Autoren und der Schriftleitung der TU durchweg sehr positive und zustimmende
    Zuschriften ein.

    Der Dreißigjährige Krieg mit heftigen Kämpfen

    Diese aufsehenerregenden »Aktuellen Notizen« bildeten die Grundlage für das im Jahre
    1997 erschienene Kompendium

    » Der Dreißigjährige Krieg 1966-1996 «.
    Die Bekämpfung der Hüftgelenklsdysplasie in Deutschland
    1966-1996


    Das von den Autoren Torel/Kammerer mit einer gewissen Selbstironie als »Kampf-und
    Streitschrift« bezeichnete Buch lieferte weitere Daten, Fakten und Hintergründe zum
    Thema Hüftgelenksdysplasie, insbesondere in der bereits im März 1999 erschienenen
    ergänzten und überarbeiteten 2. Auflage. (ISBN 3-9807236-1-5)

    Der Titel lehnte sich an den Glaubenskrieg von 1618-1648 in Mitteleuropa an, da nach der mit
    ironischen Spitzen versehenen Darstellung der Autoren die gegen die Hüftgelenksdysplasie
    gerichteten Bekämpfungsmaßnahmen in den Vereinen und Verbänden infolge der bestehenden


    dogmatischen Auffassungen nicht nur geradezu kriegerisch, sondern letztlich im Ergebnis
    auch sinnlos waren.

    Durch seinen Furor teutonicus – sein teutonisches Ungestüm – machte das Kompendium
    Furore. Die Autoren Torel/Kammerer verstanden sich nicht nur auf Wortgefechte und
    fochten eine scharfe Klinge, sondern fuhren auch schwere Geschütze auf. Die
    Kampfhandlungen mit Angriff und Gegenangriff zwischen ihnen und den Betroffenen aus
    Industrie und Veterinärmedizin beschäftigen derzeit noch die Justiz und verschiedene
    Behörden. Die Bundestierärztekammer, der Verband für das Deutsche Hundewesen und die
    Firma Mars/Waltham/Effem boykottierten nach Kartellabsprachen das Buch und
    unterdrückten die Berichterstattung darüber in der Tierärzteschaft, in den Vereinen und in
    den Medien.

    Als diese Maßnahmen die Verbreitung des Kompendiums durch Mund-zu-Mund-Propaganda
    nicht verhindern konnten, wurde der VDH von der BTK und Waltham/ Effem vorgeschoben,
    um vor dem Landgericht Dortmund ein Verbot des Buches zu erwirken. Als selbst eine bei der
    parteiischen und beeinflussten 7. Zivilkammer am 23.09.1999 erlangte einstweilige Verfügung
    den Vertrieb des Buches nicht zu stoppen vermochte, intrigierte der VDH beim Börsenverein
    des Deutschen Buchhandels in Frankfurt und erreichte am 10.02.2000 eine Löschung des
    Titels im Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB-Verzeichnis), womit »Der Dreißigjährige
    Krieg« faktisch auf den Index verbotener Bücher gesetzt wurde, denn er war über den
    Buchhandel nicht mehr oder nur mit erheblichem Aufwand zu erhalten. Die ersten
    gerichtlichen Maßnahmen gegen den Börsenverein vor dem Landgericht Frankfurt scheiterten
    zunächst, da hinter den Kulissen zwischen den Richtern die Fäden gezogen und Absprachen
    zu Gunsten des VDH und seiner Auftraggeber getroffen worden waren. Nach weiteren
    gerichtlichen Maßnahmen wird aber das Buch wieder im VLB-Verzeichnis geführt und kann
    über den Buchhandel bezogen werden.

    Mit einer vorgefassten Entscheidung, die mit der geltenden Rechtsordnung unvereinbar ist
    und jeder rechtlichen Grundlage entbehrt sowie unter grober Verletzung des
    Zivilprozessrechts, entsprach nunmehr am 16.03.2000 die 7. Zivilkammer des Landgerichts
    Dortmund im Verfahren der Hauptsache den Anträgen des VDH und verbot einzelne Passagen
    des Buches mit Wertungen über die Handlungsweise des Verbandes und seiner Leute, womit
    auch gleichzeitig das Grundrecht der Pressefreiheit eingeschränkt wurde. Die
    Tatsachenbehauptungen, insbesondere die wissenschaftlichen Aussagen, blieben jedoch
    unberührt.

    Der Jahrtausendirrtum der Veterinärmedizin

    Nach einem weiteren Jahr brachte nunmehr Klaus Dieter Kammerer im Monat September
    2000 seine neue Publikation mit dem Titel

    »Der Jahrtausendirrtum der Veterinärmedizin«

    und dem Untertitel

    »Die Hüftgelenksdysplasie infolge Fehlernährung
    als nicht erbliche Skeletterkrankung des Hundes«


    heraus. Die Startauflage war innerhalb eines Jahres vergriffen. Im Monat August 2002
    erschien die aktualisierte und neu redigierte 2. Auflage, die ebenfalls bereits im Monat März
    2004 ausverkauft war. (ISBN-9807236-0-7)

    In dem neuen Fachbuch stellte der Autor Kammerer in moderater Form und mit um
    zahlreiche neue Informationen erweitertem Inhalt die gesamte Entwicklung der Ernährung
    des Hundes im vergangenen Jahrtausend bis zum Jahresende 1999 und seine
    ernährungsbedingten Skeletterkrankungen dar.

    Seit der ersten Publikation im Jahr 1996 in der »Tierärztlichen Umschau« trat eine
    geradezu dramatische Veränderung des Konsum-und Verbraucherverhaltens der
    Hundebesitzer und der Marktsituation mit dem Verlust von Marktanteilen für die
    führenden Hersteller ein.

    Das aus der Bundestierärztekammer (BTK), dem Verband für das Deutsche Hundewesen
    (VDH) und dem Multi Mars/Waltham/Effem/Masterfoods bestehende »Trio infernale« muss
    zwangsläufig den Autor Kammerer boykottieren und diffamieren sowie völlig unglaubwürdig
    machen, denn wenn dessen Behauptungen zutreffen würden, wären die Spitzen der Kynologie,
    der Tierärzteschaft und der Industrie für Tiernahrung wegen ihrer sich über über
    Jahrzehnte erstreckenden Stümperei und Scharlatanerie in beispielloser Weise blamiert und
    kompromittiert. Die Kompendien »Der Dreißigjährige Krieg« und »Der Jahrtausendirrtum der
    Veterinärmedizin« wurden somit zu einem ausgesprochenen Politikum.

    Die Abhandlung der übrigen von Kammerer bezeichneten ernährungsbedingten Erkrankungen
    des Hundes wird in der anschließend noch im Jahre 2004 erscheinenden Fortsetzung unter
    dem Titel

    » Ernährung und Fehlernährung des Hundes«

    erfolgen, in dem auch eingehend über die für die langfristige Gesunderhaltung des
    Organismus des Hundes essentiellen bzw. lebensnotwendigen bioaktiven Substanzen und
    sekundären Nahrungsstoffe berichtet wird. (ISBN 3-9807236-2-3)

    Der Autor fügte Stein um Stein zu einem eindrucksvollen Mosaik in bunten Farben und
    stellt ein letztlich eher düsteres Szenario dar:

    Die 12 Thesen von Klaus Dieter Kammerer:

    1. Wie in allen westlichen Ländern leiden auch 80-85 % der etwa 5,5 Millionen Hunde in der
    Bundesrepublik mehr oder weniger chronisch und subchronisch an Adipositas,
    Leberparenchymschäden, Stoffwechselerkrankungen, gastrointestinalen Störungen mit
    Pankreasinsuffizienz, Herz-Kreislauferkrankungen mit Gefäßsklerose, Schwächung des
    Immunsystems mit gehäuftem Auftreten von Allergien, Infektionen und Karzinomen sowie
    verschiedenen Erkrankungen des Skelett-und Bewegungsapparates mit Dysplasien aller

    Gelenke, besonders jedoch der Hüftgelenke. Die Lebenserwartung des Hundes ist ganz
    erheblich reduziert, wobei der Krebs inzwischen die Statistik der Todesursachen anführt.

    2. Ebenfalls 80-85 % der Hunde werden ganz oder teilweise mit industriellem Fertigfutter
    ernährt, das neben Qualitätsmängeln der verwendeten Rohstoffe in der Regel methodische
    Fehler in der Zusammensetzung und im Herstellungsprozess aufweist. Die Morbidität der
    vorstehend bezeichneten Erkrankungen korrelierte in den letzten 30 Jahren zweifelsfrei mit
    den Umsätzen der Industrie für Tiernahrung. Insbesondere die Skeletterkrankungen mit der
    Hüftgelenksdysplasie stehen in direktem Zusammenhang mit der jahrzehntelangen
    Fehlernährung des Hundes und sind ihre direkte Folge.
    3. Das Prinzip für die Herstellung moderner Hundenahrung wurde aus der Massenproduktion
    von Nutz-und Schlachttieren übernommen, besonders der Kälber-und Schweinemast.
    Kälbern und Ferkeln wird eine auf schnelles Wachstum und Gewichtszunahme berechnete
    Mischung aus den primären Nahrungsstoffen
    Kohlenhydrate, Proteine, Fette,
    Mineralstoffe und Vitamine


    in den Trog gerührt. Für den Handel werden anstelle der 25 bzw. 50 kg Säcke des Kälber-
    und Schweinefutters für den Hund Kleinpackungen und Dosen mit bis zu 80 % Wassergehalt
    als Hundefutter konfektioniert und angeboten. Dieses Futter unterscheidet sich nur durch
    hundespezifische, synthetische Aroma-, Geschmacks-und Lockstoffe sowie durch die
    aufwendige Verpackung vom Futter für Schlachttiere. Allenfalls besteht noch ein
    Unterschied darin, dass sich im Futter für die Hunde zur Täuschung der Verbraucher
    teilweise bis in die Faserstrukturen zu Fleisch und »fleischigen Brocken« imitiertes Soja
    befindet. Die gentechnische Veränderung von Soja führt zu Lipidablagungen in den Organen
    und der Gehalt an Phyto-Östrogenen zu pathologischen Veränderungen am Skelett:

    »Frankenstein-Food«

    Somit wurde nicht nur der angebliche Erbmodus bei der HD des Hundes aus der Nutz-und
    Schlachttierzucht übernommen, sondern auch seine Ernährung.

    4. Durch die starke Erhitzung der Rohstoffe in Hochdruckwasserdampf bis zu 250 °C und die
    anschließende Heißlufttrocknung werden die Kohlenhydrate zwar aufgeschlossen, die Proteine
    und Fette aber denaturiert sowie alle natürlichen Vitamine zerstört. Ebenfalls zerstört oder
    verändert werden die für eine langfristige Gesunderhaltung des tierischen Organismus
    lebensnotwendigen sekundären Nahrungsstoffe und bioaktiven Substanzen. Deshalb wird dem
    Futter anschließend eine standardisierte Mineralstoff-und Vitaminvormischung zugesetzt,
    die in der Regel zu hoch dosiert ist. Die Phyto-Östrogene aber bleiben weitgehend erhalten
    und greifen mit der gleichen Wirkung im Organismus wie die endogen gebildeten
    Sexualhormone auch in den Knochenstoffwechsel ein, während die Lipidablagerungen zu einer
    Sklerose der Blutgefäße und damit zu Hypertonie und Herz-und Kreislauferkrankungen
    führen. Aufgrund dieser Fütterungsmethoden entstehen beim Hund insbesondere
    Überernährung, die Osteodystrophia fibrosa, die Osteochondrose (OCD), hormonelle
    Dysfunktionen sowie Vitamin A und D3-Hypervitaminosen und in deren Gefolge pathologische
    Skelett-veränderungen mit Hüftgelenksdysplasie. Allein durch eine Überdosierung mit den
    Vitaminen D3 und K3 in der Nahrung und mit vitaminisierten Mineralstoffpräparaten kann die
    Legg-Calvé-Perthes-Erkrankung mit einer aseptischen Femurkopfnekrose und pilz-und

    walzenförmigen Auftreibungen entstehen und damit HD. Das meist mit einem Appetizer
    versetzte Fertigfutter führt über eine verstärkte Nahrungsaufnahme zu einer mehr oder
    weniger ausgeprägten Adipositas und langfristig zu chronischen Erkrankungen verschiedener
    Organsysteme, insbesondere von Herz-und Kreislauf. Die im Labor konzipierte moderne
    Nutztierernährung wurde ursächlich für die Hüftgelenksdysplasie des Hundes. Während
    Kälber und Schweine nach Erreichen eines Levels an Größe und Gewicht innerhalb von
    Monaten mit ihrem pathologisch veränderten Skelett geschlachtet werden, muss der Hund
    sich sein Leben lang auf seinen kaputten Knochen fortbewegen.

    5. Die Vererbung der Hüftgelenksdysplasie des Hundes und seiner übrigen
    Skeletterkrankungen wurde niemals nachgewiesen. Die ersten nach der Ätiologie der HD
    suchenden Veterinärmediziner stellten verschiedene Hypothesen auf, von denen schließlich
    die polygene Vererbung den Vorzug erhielt, weil sich mit ihr scheinbar alles erklären ließ.
    Spätere Autoren übernahmen unreflektiert und ohne kritische Überprüfung diese
    Vermutungen und schrieben nur ab. Andere schrieben für Geld Gefälligkeitsarbeiten. Es
    entbehrt nicht einer gewissen Pikanterie, dass Professor Helmut Meyer als
    Ernährungswissenschaftler, Oberassistent und Direktor in spe des Instituts für
    Tierernährung an der Tierärztlichen Hochschule Hannover im Jahre 1968 über die Vererbung
    der HD publizierte, obwohl es sich nicht um sein Fachgebiet handelte und er von der Genetik
    des Hundes nichts verstand, dafür aber bereits sehr gute geschäftliche und finanziell
    einträgliche Verbindungen zu Waltham/Effem unterhielt. Letztlich entstand ein
    ausgesprochenes Dogma über die polygene (polyfaktorielle/multifaktorielle) Erblichkeit der
    Hüftgelenksdysplasie.
    6. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie des Geschicks, dass es sich bei der HD
    tatsächlich um eine multifaktorielle Erkrankung handelt. Als Ursachen kommen nämlich
    verschiedene ernährungsbedingte Grunderkrankungen in Betracht:
    a) Vitamin A+D3+K3 -Hypervitaminosen (toxische Überdosierung),

    b) Rachitis (Knochenerweichung durch Ca-und Vitamin D3-Mangel),

    c) Morbus Moeller-Barlow (Skorbut durch Vitamin C-Mangel),

    d) Legg-Calvé-Perthes-Erkrankung (Femurkopfnekrose),

    e) Genu valgum (X-Bein),

    f) hormonelle Dysfunktionen (Schilddrüsenstörung u. a.),

    g) Osteochondrose-Syndrom (degenerative Knorpelerkrankung),

    h) Osteodystrophia fibrosa (Knochendystrophie),

    i) Adipositas (Fettsucht durch Überernährung),

    k) Überlastung bei der Bewegung.

    Die diesen Grunderkrankungen zu Grunde liegenden Stoffwechselentgleisungen mit
    alimentär/hormonellen Dys-Funktionen führen mithin zu Dys-Plasien am gesamten Skelett des
    Hundes und reichen von ganz leichten und vielfach klinisch unerkannt bleibenden
    Verlaufsformen bis zu schweren Deformationen. Da am Hüftgelenk die dynamischen und
    statischen Kräfte der Bewegung am stärksten sind, kommt es hier zuerst zu Verformungen
    bzw. Dysplasien. Eine Dysplasie kann aber auch an allen anderen Gelenken auftreten und man
    würde sie in mehr oder weniger schwerer Form bei allen Hunden mit HD finden, wenn man


    nicht nur die Hüftgelenke röntgen würde. Bei einem großen Teil der Fälle von
    Hüftgelenksdysplasie liegt auch gleichzeitig eine Dysplasie des Schulter-, Ellenbogen-und
    Kniegelenks vor.

    7. Bei der Ätiologie und Pathogenese der Hüftgelenksdysplasie hat deshalb nur der Begriff
    der Faktorenkrankheit Bestand, allerdings ohne den Faktor Gene. Allenfalls könnte sich das
    von der Veterinärmedizin bisher völlig unbeachtete Vitamin K3 (Menadion) als ein
    langgesuchtes »Gen« erweisen. Demnach ist die Hüftgelenks-dysplasie als Komplikation einer
    Stoffwechselerkrankung im Welpen-und Junghundalter und als Symptom einer
    generalisierten, alimentär/hormonellen Erkrankung des Skeletts anzusehen und keineswegs
    als erblich bedingte isolierte Anomalie von Acetabulum und Femur.
    8. Die multinationalen Konzerne Nestlé (Bonzo, Friskies, Matzinger), Colgate-Palmolive (Hill’s
    Science Diet), Procter & Gamble (Iams, Eukanuba), Heinz (Recipe)) und insbesondere Mars
    mit den Tochtergesellschaften Waltham, Effem, Royal Canin und Masterfoods (Schappi,
    Pedigree Pal) beherrschen den Multi-Milliarden-Dollar Weltmarkt für industrielles Hunde-
    und Katzenfutter und darin 90% des europäischen Marktes. Nach der Übernahme von Ralston
    Purina durch Nestlé und von Royal Canin durch Mars verfügen diese beiden Unternehmen
    zusammen über einen Anteil am globalen Markt für Petfood von über 50%. In Europa
    firmierte Mars/ Waltham/Effem in Masterfoods um und ist in Deutschland Marktführer mit
    einem Marktanteil von allerdings nur noch 50 % gegenüber dem früheren Anteil von 70 – 75
    % bei einem Markt von über 2 Milliarden Euro. Hinter den meisten der vielen kleinen
    Hersteller stecken zudem diese großen Unternehmen, neuerdings nach der eingetretenen
    Änderung des Konsum-und Verbraucherverhaltens auch hinter alternativen Anbietern.
    9. Diese Firmen verfügen auch über nahezu unbegrenzte Mittel für die Werbung. In den
    westlichen Ländern stehen jährlich um-und zusammengerechnet über 5 Milliarden Euro =
    5.000 Millionen in den Werbeetats für die Heimtierfutterwerbung zur Verfügung. Allein in
    der Bundesrepublik setzt der Mars-Konzern mit Waltham/Effem/Masterfoods nahezu ¼
    Milliarde = 250 Millionen Euro jährlich zur Pflege der öffentlichen und nicht öffentlichen
    Landschaft ein. Die Gelder werden zunächst für Plakat-und Anzeigenwerbung, für
    Fernsehspots sowie für die bezahlten Public Relations Artikel in Zeitungen und Zeitschriften
    eingesetzt. Die kynologische Yellow Press ist vollkommen in der Hand der Petfood-Industrie
    und kann und darf nur das veröffentlichen, was im Interesse ihrer Auftraggeber liegt.
    Kynologische Vereine und Verbände mit ihren Funktionären genießen erhebliche finanzielle
    Zuwendungen. Der VDH und seine Vorstandsmitglieder sind jährlich Nutznießer in
    Millionenhöhe und damit völlig abhängig und korrupt geworden. Während alle diese Gelder
    gezahlt werden, um Personen und Stimmen zu kaufen, fließen Schweigegelder an die Parteien,
    an Institutionen und an die Justiz.
    10. Aber auch die Tierärzteschaft ist inzwischen fest an diese multinationalen Konzerne
    gebunden. Dem gegenseitigen Filz verdanken zahlreiche Tierärzte Arbeit und Brot. Von den
    10.000 praktizierenden Tierärzten in der Bundesrepublik sind ohnehin ca. 20 – 25 %
    arbeitslos und weitere 20 – 25 % müssten ihre Praxen schließen, wenn ihnen nicht
    durchschnittlich 20.000 – 25.000 Euro jährlich aus dem Verkauf von Diätfutter und dem
    Röntgensystem des Verbandes für das Deutsche Hundewesen zur Deckung der
    Praxisunkosten (Miete, Personal) zur Verfügung stehen würden. Erhebliche Mittel in bar und
    Naturalien gehen an Studenten der Veterinärmedizin, an med.-technisches Hilfspersonal und

    an die Tierärzte selbst. Die meinungsbildenden Tierärzte bzw. Ernährungswissenschaftler an
    den Instituten für Tierernährung sind fast alle geschmiert und reisen auf Kosten der
    einzelnen Firmen um die ganze Welt. Sie empfehlen mithin aus Eigennutz diese Produkte und
    erzählen den Hundehaltern nur von den Vorteilen des industriellen Hundefutters, während
    sie zu den Nachteilen schweigen. Die praktizierenden Tierärzte und ihre Assistentinnen
    fahren dagegen als Belohnung für den Verkauf der Produkte im Leihsportwagen über das
    Wochenende nach Paris oder sonstwo hin und erhalten andere Zuwendungen. Da die gesamten
    Werbeetats über die Umsätze und damit über die Verkaufspreise der einzelnen Marken
    finanziert werden, bezahlen die Verbraucher und Hundehalter die Gehirnwäsche, der sie
    fortwährend unterzogen werden, noch aus der eigenen Tasche und bedenken dabei nicht,
    dass die keineswegs so optimierten Produkte auch noch wesentlich überteuert sind. In den
    anderen Ländern liegen gleiche oder ähnliche Verhältnisse vor.

    11. Die vorstehend aufgeführten Unternehmen – insbesondere jedoch Mars/Waltham/
    Effem/Masterfoods – initiierten das Dogma von der Erblichkeit der Skeletterkrankungen
    des Hundes zur Kaschierung der methodischen Fehler der industriellen Tiernahrung und
    hielten es über drei Jahrzehnte aufrecht. Fast alle maßgeblichen Veterinäre, die sich in den
    Deutschland, England und den USA mit der HD befassen oder befasst haben, erhielten
    irgendwann Zuwendungen von Waltham/Effem, Ralston Purina, Hill’s oder den anderen. Das
    Kalkül und die Marketingstrategien benötigen nicht den gesunden, sondern den kranken Hund.
    Die Erkrankungen der verschiedenen Organsysteme infolge der Fehlernährung gaben den
    Anstoß zur Innovation des Marktes mit den zahlreichen Diät-Produkten, die über den
    Tierarzt vertrieben werden und dem von den Herstellern nicht nur die jeweiligen Marken
    frei Haus geliefert werden, sondern auch die für ihren Einsatz erforderlichen kranken
    Hunde. Industrie und Tierärzteschaft unterhalten in den westlichen Ländern in einem durch
    und durch korrupten System eine weiße Kragen-und Kittel-Kriminalität mit dem größten
    Betrug in der Geschichte der Veterinärmedizin, einer ausgesprochenen Chronique
    scandaleuse.
    12. Die Fehlernährung des Hundes und das Dogma über die Erblichkeit seiner
    Hüftgelenksdysplasie stellen zunächst einen doppelten Irrtum und in Anbetracht des von der
    Industrie für Tiernahrung und den besonders in Deutschland, England und den USA in ihren
    Diensten stehenden Professoren und Professorinnen an den veterinärmedizinischen
    Fakultäten der Universitäten bei der Gesundheit des Hundes geschaffenen und über vier
    Jahrzehnte unterhaltenen Desasters den Jahrtausendirrtum der Veterinärmedizin dar:
    Millionen Hunde in aller Welt wurden nämlich in diesem Zeitraum krank-und zu Tode
    gefüttert. Durch eine Reform der Hundeernährung mit einer Verbesserung der Qualität und
    Beseitigung der methodischen Fehler bei der Herstellung ließe sich in wenigen Jahren die
    Morbidität bzw. Erkrankungsrate der zahlreichen ernährungsbedingten Erkrankungen des
    Hundes signifikant senken und die Lebenserwartung des Hundes erhöhen. Insbesondere
    könnten die Skeletterkrankunen mit der Hüftgelenksdysplasie zumindest erheblich reduziert
    werden.
    Die Urheberrechte liegen bei Transanimal und Klaus Dieter Kammerer.

    Fassung vom 20.09. 2000, aktualisiert am 20.03.2004.

    Quelle: http://www.transanimal-edition.de/index_d_jahrt.htm
    Zuletzt geändert von Kaukase; 28.06.2012, 19:01. Grund: Buchstaben verdreht

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  • Ferdl
    antwortet
    Zitat von bärli-bande Beitrag anzeigen
    Berner Sennen-Rüde Toby, jetzt 10 Monate jung, wiegt schon 55 kg. Weil er ab und an humpelte wurde er jetzt geröntgt, mit dem Ergebnis : HD , verursacht durch zu schnelles Wachstum/zu viel Protein im Futter (tierärztliche Diagnose).
    ar !
    Der TA hat keine Ahnung
    Tatsache ist, dass HD AUSSCHLIESSLICH genetisch verursacht wird.
    Andere Faktoren wie Übergewicht und falsche Fütterung können den weiteren Verlauf der HD dann negativ beeinflussen.
    Aber Übergewicht allein oder falsche Fütterung allein oder in Verbindung lösen nie eine HD aus. Das ist nachgewiesen, wird aber gerne gerade von Züchtern natürlich mit Vehemenz verneint.
    Praktischer ist es natürlich, die " Schuld" auf den "dummen" Besitzer zu schieben. Wenn so ein Besitzer dann auf die Idee kommt, den Züchter zu verklagen, weil der ja die HD-Freiheit oft vertraglich zusichert, sind später die Gesichter lang. Da auch richter sich dann schlau machen und zu dem Ergebnis kommen, dass HD eben genetisch bedingt ist. Dumm für den Züchter.

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  • JanaBabsi
    antwortet
    Zitat von bärli-bande Beitrag anzeigen
    Hinter jeder Zucht steht doch der Züchter, ob "Desidenz" oder nicht, das ist doch völlig Wurscht!
    Das ist richtig !

    Meine Frage war eigentlich, was man dem Hund jetzt Positives tun kann, spezielle Nahrungszusätze o. ä., vielleicht Schwimmen ?
    Ich würde zu Phyisiotherapie raten. Die zeigen einem auch gerne was man mit dem Hund zu Hause machen kann. Wie weiter vor schon geschrieben, ist eine gute Bemuskelung bei Knochenerkrankungen sehr wichtig. Je nachdem wie schwer die HD ist (wie viele Schmerzen er hat) nimmt der Hund aber eine Fehlstellung ein und das verhindert Muskelaufbau bzw. begünstigt Muskelabbau.

    Ein guter Physiotherapeut ist da oftmals Gold wert.

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  • bärli-bande
    antwortet
    Naja, an welchen Verein wir unsere Beiträge entrichten hat ja nun überhaupt nichts damit zu tun!

    Züchten mit ED ist überhaupt nicht erlaubt, und in unserer Zucht würde mit HD-C Hunden sowieso nicht gezüchtet, auch wenn´s noch erlaubt wäre. Hinter jeder Zucht steht doch der Züchter, ob "Desidenz" oder nicht, das ist doch völlig Wurscht!

    Die Diagnose vom Tierarzt war eindeutig : zu schnell gewachsen wegen zu viel Protein. Welche Schäden da genau entstanden sind weiß ich erst wenn ich den Befund zu sehen bekomme, aber der Besitzer sprach auch von "geringer Knochendichte / Mangelerscheinungen.

    Meine Frage war eigentlich, was man dem Hund jetzt Positives tun kann, spezielle Nahrungszusätze o. ä., vielleicht Schwimmen ?

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  • JanaBabsi
    antwortet
    Zitat von Dunny Beitrag anzeigen
    Natürlich, es ist völlig unbedeutend, wenn ein Hund Gelenkerkrankung zu dick ist.
    Das wollte ich so nicht sagen - aber wenn der schlanke Hund keine Muskulatur hat, nutzt ihm auch das schlank sein nix.

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  • Dunny
    antwortet
    Zitat von JanaBabsi Beitrag anzeigen
    Ob schlank oder nicht ist nicht ünbedingt der Maßstab - eine gute Bemuskelung ist das A und O.
    War klar, daß so was wieder kommen würde. Natürlich, es ist völlig unbedeutend, wenn ein Hund Gelenkerkrankung zu dick ist.

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  • JanaBabsi
    antwortet
    Zitat von Dunny Beitrag anzeigen
    Was aber bei HD auch sehr wichtig ist, ist ein schlanker Hund.
    Ob schlank oder nicht ist nicht ünbedingt der Maßstab - eine gute Bemuskelung ist das A und O.

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  • JanaBabsi
    antwortet
    Zitat von Dunny Beitrag anzeigen
    Im SSV dürfen, wie in anderen Vereinen auch, auch Hunde mit HD-C in die Zucht. Unter 1A Tiere verstehe ich was anderes und mit der Lebenserwartung kämpft man bei der Rasse ja auch ein bißchen.
    Im SSV dürfen ja auch wieder ED-Hunde in die Zucht, soviel mir bekannt ist.

    "vom Annenfleet" züchtet in der Dissidenz, im ACH. Und da kannte ich persönlich einen Deckrüden mit HD. Also es ist nicht alles 1a wo 1a draufsteht.

    Aber das war hier nicht die Frage, weswegen ich in meinem 1. Beitrag nix dazu geschrieben hatte.

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  • Dunny
    antwortet
    Zitat von Barack Beitrag anzeigen
    Wenn dem so wäre, gäbe es diesen Thread nicht... http://www.gesundehunde.com/forum/sh...15#post2922315
    Einmal das und was sind denn 1A Tiere?

    Im SSV dürfen, wie in anderen Vereinen auch, auch Hunde mit HD-C in die Zucht. Unter 1A Tiere verstehe ich was anderes und mit der Lebenserwartung kämpft man bei der Rasse ja auch ein bißchen.

    Was aber bei HD auch sehr wichtig ist, ist ein schlanker Hund.

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