Lymphom Therapietagebücher

[feenstaub]

@ Babsi, ich drücke euch die Daumen, dass es mit der Chemo am Mittwoch klappt. Sie sieht übrigens gut aus auf dem Foto.

@ Jenny, ich habe mir für Tessa (vielleicht auch für mich) immer gewünscht, dass sie beim Spielen stirbt. Ich hätte ihr auch gern die letzten Tage erspart.

[Ptracy]

@ Jenny, ich habe mir für Tessa (vielleicht auch für mich) immer gewünscht, dass sie beim Spielen stirbt. Ich hätte ihr auch gern die letzten Tage erspart.

Für mich sicher nicht, ich würde es schrecklich finden mich nicht verabschieden zu können, wenn Cookie mitten aus dem Leben heraus einfach "geht". Aber für sie wäre es toll, sie würde gehen wie sie gelebt hat, immer in Aktion und glücklich. Und ich weiß ja leider genau wie es sein wird, wenn der Krebs sich zurückmeldet bei ihr, ich hatte die Vorschau darauf vor zwei Jahren und es war nichts, was ich mir für sie wünsche.

Trotzdem, dass Cookies Mama so gegangen ist mit der gleichen Diagnose, das hätte ich nun nicht gebraucht. Solange Cookie so relativ fit ist wie momentan, wähnte ich mich doch ein ganz klein wenig in Sicherheit noch Zeit zu haben mit ihr, aber jetzt???

Ach Mensch, wie viel an Bürde soll ich denn noch (er)tragen... Mir langt es wirklich, Sunny, Cookie, mein Papa ist auch krank, ich selber bin auch nicht wirklich gesund, ich mache mir eigentlich jeden Tag nur noch Sorgen. Das ist doch alles ein großer Haufen Bullshit. Sorge dich nicht, lebe! Ja, das sagt sich so leicht...

Gruß Jenny, die jetzt auch noch eine fette Nasennebenhöhlenentzündung ausbadet und nicht zu Hause bleiben darf, da Probezeit auf Arbeit (aua)

[Rocky&Susan]

Hallo ihr Lieben,
nur kurz: die ganze Familie ist heute hier und wir wollen die Entscheidung gemeinsam treffen. Wir probieren Prednisolon nun doch nochmal aus.Der Hundeopa bleibt morgen den ganzen Tag hier und wir hoffen, dass die Nebenwirkungen nicht wie bei der ersten Chemo werden. Ich will ihn noch nicht gehen lassen!
Ihr lieben Hunde-Mütter, ich danke euch für eure Anteilnahme, es tut gut, dass es euch gibt denn nur ihr versteht wirklich, was in uns allen vorgeht.
Drückt eure Hunde
R&S

[feenstaub]

Für mich sicher nicht, ich würde es schrecklich finden mich nicht verabschieden zu können, wenn Cookie mitten aus dem Leben heraus einfach "geht".

Vielleicht hat sie deshalb noch gewartet, sie wollte sich von uns allen noch verabschieden. Ihr ist mal dienstags der Tumor geplatzt und Samstag wollte sie dann los.

Trotzdem, dass Cookies Mama so gegangen ist mit der gleichen Diagnose, das hätte ich nun nicht gebraucht. Solange Cookie so relativ fit ist wie momentan, wähnte ich mich doch ein ganz klein wenig in Sicherheit noch Zeit zu haben mit ihr, aber jetzt???

Ich weiß, dass es ganz schwer ist, aber denke positiv. Tessa durfte rennen, spielen, springen und sich balgen. Immer mit dem Gedanken, entweder passiert was mit ihren Gelenken oder sie erschöpft sich zu sehr, das innerlich ein Tumor platzen könnte, auf die Idee kam ich gar nicht. Trotzdem denke ich, ich habe richtig gehandelt. Sie war glücklich zu der Zeit.

Gruß Jenny, die jetzt auch noch eine fette Nasennebenhöhlenentzündung ausbadet und nicht zu Hause bleiben darf, da Probezeit auf Arbeit (aua)

Ich behandle die mit Sinupret forte 3x tgl 1 Dragee im Akutfall und bei Beruhigung noch mindestens 3 Wochen tgl. 1 Dragee.
Gute Besserung .

[feenstaub]

Hallo ihr Lieben,
nur kurz: die ganze Familie ist heute hier und wir wollen die Entscheidung gemeinsam treffen. Wir probieren Prednisolon nun doch nochmal aus.Der Hundeopa bleibt morgen den ganzen Tag hier und wir hoffen, dass die Nebenwirkungen nicht wie bei der ersten Chemo werden. Ich will ihn noch nicht gehen lassen!
Ihr lieben Hunde-Mütter, ich danke euch für eure Anteilnahme, es tut gut, dass es euch gibt denn nur ihr versteht wirklich, was in uns allen vorgeht.
Drückt eure Hunde
R&S

Ich drücke euch die Daumen, dass es klappt und ihr noch eine schöne intensive Zeit habt.

[JanaBabsi]

Hi,

ich möchte hier nochmal den Bericht hochholen den Ptracy am 02.07. hier eingestellt hatte:

*Bericht von Dr. J.J. Kuehn FMH, Lukas Klinik

Misteltherapie bei Lymphomen – kein Risiko, sondern eine Chance

In Ratgebern und wissenschaftlichen Arbeiten wird immer wieder zur Vorsicht gemahnt oder sogar davon abgeraten, Patienten mit Lymphomen mit einem Mistelpräparat zu behandeln. Weltweit gibt es einen einzelnen Wissenschaftler, der aufgrund eines Literaturstudiums und einiger weniger experimenteller Untersuchungen zu einer Hypopthesenbildung gekommen ist, die auf ein Risikopotenzial der Misteltherapie, speziell bei Lymphomen, hinweisen soll (1). Klinische Belege für diese Behauptung sind nicht vorgelegt worden. Der genannte Wissenschaftler wiederholt seine spekulativen Hypothesen seit Jahrzehnten in unveränderter Form, obwohl dazu inzwischen von verschiedenen Arbeitsgruppen eine Reihe von Gegenargumenten, die aus experimenteller und klinischer Forschung stammen, veröffentlicht worden sind (2, 3, 4 5, 6, 7, 8, 9,10) . Andere Forscher und Kliniker haben ohne eigene Untersuchungen und ohne klinische Erfahrungen mit der Misteltherapie die These eines Risikopotenzials unbesehen übernommen. Das stellt den Hintergrund für die Warnhinweise dar.

Tatsache ist, dass eine systematisch dokumentierte klinische Erfahrung in Zusammenhang mit entsprechenden Laboruntersuchungen bei einer stetig wachsenden Zahl von mit Iscador behandelten Lymphompatienten gezeigt hat, dass nicht nur kein Schadenspotenzial, sondern im Gegenteil Chancen für Rückbildungen der Lymphome (Teil- und Komplettrückbildung) bestehen (7), die auch kritische Onkologen für bedenkenswert halten, wenn sie offen und ohne im genannten Risikodogma verhaftet zu sein, ihre Patienten zur Misteltherapie überweisen.

Auch auf Zellkulturebene (Lymphom-Zelllinien) hat sich nicht nur keine Anregung des Zellwachstums durch Iscador, sondern im Gegenteil eine Förderung des programmierten Zelltodes (Apoptose) gezeigt (5). Es wurde zusätzlich gefunden, dass der wachstumsfördernde Einfluss eines Botenstoffes auf Lymphomzellen (Interleukin-6) durch Iscador vollständig aufgehoben wird (8). Dieses Ergebnis steht in Übereinstimmung damit, dass vor dem Beginn der Misteltherapie erhöhte Konzentrationen des Botenstoffes unter der Iscador-Behandlung in Richtung Normwert abfallen (9).

Die zunehmende Zahl solcher Untersuchungsergebnisse bestärkt den klinisch tätigen Arzt in der Überzeugung, dass mit der Iscador-Therapie eine Behandlung zur Verfügung steht, die speziell auch für Lymphompatienten eine Chance für eine Rückbildung darstellt, sowohl durch eine alleinige Misteltherapie als auch in Kombination mit einer notwendigen Chemotherapie (7, 8). Eine kombinierte Behandlung kann darüberhinaus die Verträglichkeit einer Chemo- oder Radiotherapie deutlich verbessern.

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Referenzen
1. Gabius S, Gabius HJ (2002) Lektinbezogene Mistelanwendung: experimentelle Therapieform mit präklinisch belegtem Risikopotenzial. Dtsch med Wschr 127: 457-459

2. Kuehn JJ (1999) Langfristig guter Verlauf unter Misteltherapie bei einem Patienten mit einem zentroblastisch-zentrozytischen Non-Hodgkin-Lymphom. Dtsch med Wschr 124: 1414-1418

3. Kuehn JJ (2001) Non-Hodgkin-Lymphom – Immunologische Spekulation und klinische Realität. KVC Verlag Essen, in: Die Mistel in der Tumortherapie. Grundlagenforschung und Klinik. Scheer R, Bauer R, Becker H, Berg PA, Fintelmann V (Hrsg): 327-341

4. Maier G, Fiebig HH (2002) Absence of tumor growth stimulation in a panel of 16 tumor cell lines by mistletoe extracts in vitro. Anticancer Drugs 13: 373-379

5. Büssing A, Stein GM, Stumpf C, Schietzel M (1999) Release of IL-6 in cultured B-chronic lymphocytic leukaemia cells is associated with both activation and cell death via apoptosis. Anticancer Res 19: 3953-3960

6. Kovacs E, Kuehn JJ (2002) Measurements of IL-6, soluble IL-6 receptor and gp130 in sera of B-cell lymphoma patients. Does Viscum album treatment affect these parameters? Biomed Pharmacother 56: 152-158

7. Kuehn JJ (2005) Misteltherapie bei malignen Lymphomen. Neue Erkenntnisse und Erfahrungen im Rahmen einer prospektiven Kasuistikserie bei Patienten mit follikulärem Non-Hodgkin-Lymphom. KVC Verlag Essen, inie Mistel in der Tumortherapie. 2.Symposium Nonnweiler 2003, im Druck

8. Hugo F, Kuehn JJ, Treutler EK, Zänker KS, Dittmar Th (2005) Annual meeting Am Ass Cancer Res (AACR) Anaheim 16.-20.4.05 The mistletoe extract IscadorP efficiently blocks the IL-6 dependent proliferation of B-Non-Hodgkin-Lymphoma in-vitro and in-vivo. Proc Am Ass Cancer Res, im Druck

9. Kovacs E (1999) Serum levels of IL-12, IL-6 and production of IFN-gamma, IL-2, IL-4 by peripheral blood mononuclear cells in cancer patients treated with Viscum album extract. J Cancer Res Clin Oncol 125 (Suppl); 110

10. Hugo F, Dittmar Th, Treutler EK, Weidt C, Zänker KS, Kuehn JJ (2005) The Viscum album extract Iscador P does not cause an autocrine interleukin-6 loop in B-Non-Hodgkin-Lymphoma cell lines. Onkologie, im Druc*k

[Ptracy]

Hallo ihr,

@Babsi: Leider konnte ich keine Infos dazu aus erster Hand in Erfahrung bringen, deswegen habe ich es selbst nicht weiterverfolgt. Allerdings bin ich im Nachhinein nicht sicher, ob ich nicht doch lieber weiterhin nach den großen Erfolgen bei Cookie doch bei der Mistel geblieben wäre, anstatt auf HEEL und HORVI umzusteigen, mit beidem konnte ich keinerlei Verbesserung verzeichnen. Aber da mir von mehreren Seiten abgeraten wurde, wobei mir keiner stichhaltige Argumente vorbingen konnte warum Mistel das Lymphom pushen soll, habe ich mich verunsichern lassen. Man will schließlich das beste und nicht noch Schaden anrichten. Hm, ich weiß es wirklich nicht, hätte ich es gegeben, würde ich mir heute vielleicht Vorwürfe machen, weil es ihr am Ende so schlecht ging.

Gruß Jenny

[Ptracy]

Sie war glücklich zu der Zeit.

An diesem Satz solltest du dich festhalten, denn er allein zählt letztlich. Ich lasse Cookie auch toben wie sie möchte, es macht sie glücklich und wenn innerlich eine Metastase platzt, dann platzt sie auch so, das ist sicher nicht abhängig von strikter Ruhe. Dann passiert es eben beim Treppensteigen (wie bei ihrer Mama), davor kann man sie nicht schützen und seinen Schatz deswegen einzuschränken, weil es sein KÖNNTE, das darf nicht sein.

Ich behandle die mit Sinupret forte 3x tgl 1 Dragee im Akutfall und bei Beruhigung noch mindestens 3 Wochen tgl. 1 Dragee.
Gute Besserung .

Ich nehm sogar das Sinupret extract, das ist noch stärker. Dazu noch Sinusitis Hevert und Gelomyrtol... Aber auskurieren muss man es trotzdem, heute musste ich leider dann doch zu Hause bleiben, weil ich noch dazu irre Kopfschmerzen hatte und mir schwindlig ist. Ich hoffe, morgen kann ich wieder gehen, ich kann mir nicht erlauben mich richtig auszuruhen, aber verschleppen weil die Chefin nervt, ist eben auch Mist. Meine Chefin ist da sowieso unmöglich, so ein kleines Hüsterchen ist schließlich auszuhalten... Ja, schön wenn man den ganzen Tag dabei mit seiner Stimme arbeiten muss und kaum Luft bekommt... Hab gerade die zweite Tempobox angefangen

Davon abgesehen reißt hier die Scheiße nicht ab, sorry, ich kann dafür jetzt keine netteren Worte finden. Gestern kommt mein Freund nach Hause und eröffnet mir, dass er Mittwoch vermutlich seine Kündigung bekommen dürfte, da sein Unternehmen insolvent geworden ist und schon alle Aushilfen und Studenten gefeuert wurden, postwendent. Und das wo wir tief verschuldet sind wegen der Hunde und er eben erst sein Studium beendet hatte und endlich mal Geld nach Hause brachte, nachdem wir uns schon immer nur so durchschlagen und kaum mal was gönnen können. Erst ackert er sich den Arsch auf für die Typen, die ihm bei seinem Studium jeden Stein in den Weg gelegt haben (vor Prüfungstagen noch späte Abgabetermin usw.). Könnte kotzen.

Gruß Jenny

[Ptracy]

Nein nein nein,

das kann und darf jetzt nicht sein, ich will nicht mehr, kann nicht mehr...

Cookie frisst am Abend nicht mehr gut und nachts weint sie als habe sie wieder Schmerzen. Ich hatte ja gehofft sie trauert, aber gestern Abend habe ich einen verdickten Knochen im Schwanzknochen ertastet, der auch schon gebrochen zu sein scheint, die Rute knickt ab. Um drei müssen wir zur Abklärung zum Tierarzt, aber ich befürchte wir haben auch diesen Kampf verloren. Wenn es nur die Rute wäre, könnte man amputieren, aber meistens hat es dann schon gestreut, wenn es erst im Knochen direkt sitzt.

Ich möchte mich einfach nur noch hinlegen, die Augen schließen und nie mehr aufwachen. Ich weiß nicht wie ich das nun überleben soll, Sunny habe ich doch erst vor vier Wochen gehen lassen, wenn Cookie ihr auch noch folgt, habe ich nichts mehr was mich morgens aufstehen lässt :-(

Bitte denkt ganz fest an uns, ich kann das nicht allein ertragen.

Jenny

[JanaBabsi]

Bitte denkt ganz fest an uns, ich kann das nicht allein ertragen.

Das tue ich - mit ganzem Herzen !

[pekingente]

Ich denke fest an euch und hoffe, dass sie sich nur den Schanz in der Tür eingeklemmt hat. So hatte mein Opi-Rüde sich mal den Schanz unbemerkt gebochen, das fühlte sich genauso an wie von dir beschrieben.

[wembley]

Ich drück auch die Daumen für Cookie

[Madze]

Ich drück auch mit

[Bandy]

Ich drücke auch die Daumen für Cookie! Und natürlich auch für Rocky!

[Ptracy]

Danke ihr Lieben,

ich kann jeden Zuspruch brauchen, so langsam flattern mir die Nerven mehr als nur ein wenig.

Ich kann eine vorsichtige Entwarnung geben. Cookie wurde von vorne bis hinten durchgeröngt und es ist nichts erkennbar, was irgendwie als Knochenauflösung oder Metastase durchgehen könnte. Auch die Lunge sieht Ok aus, wenn auch nicht wie beim gesunden Hund, sie ist etwas "dichter", aber das war sie auch schon vor einigen Monaten und solange es den Status beibehält, noch kein Grund zur Sorge, zumal sie sauber atmet.

Woher der Knick in der Rute plötzlich kommt konnte nicht geklärt werden, der Knochen ist intakt, vermutlich ist ein Halteband gerissen, vielleicht doch unbemerkt eingeklemmt, ich wüsste nur nicht wo? Wir müssen es aber gut im Auge behalten, wenn es sich weiter verändert (der Knochen oder die Weichteile anschwellen) oder sie daran herum beißt, muss das Endstück amputiert werden. Zum Glück sitzt die Stelle ganz am Ende, so dass sie gut damit leben könnte, wenn es fehlt.

Ich weiß jetzt nicht, ob ich mich schon freuen soll, denn warum Cookie nachts Schmerzen zu haben scheint und warum sie schlecht frisst, konnten wir nicht klären. Ich warte allerdings noch auf ein Ergebnis von einem punktierten Knoten, der hoffentlich nur ein Lipom ist.

Der nächste Schritt wäre ein Ultraschal des Bauchraumes, denn Leber und Milz kann man nur so beurteilen. Aber dafür müsste sie rasiert werden und da sie sehr anfällig für Blasenentzündungen ist und der Tag für sie schlimm genug war, haben wir das aufgeschoben und hoffen, dass es besser wird. Ct und MRT wären dann natürlich das beste, um es endgültig zu klären (der letzte Tumor war auch wochenlang unauffindbar, daher der lange Leidensweg am Anfang), aber weitere 1000 € habe ich nicht und dafür muss sie auch in Narkose...

Unterdessen muss mein Papa ins Krankenhaus, weil er so schlimm Mittelohrentzündung hat, dass sein Trommelfell geplatzt ist und es heilt nun einfach nicht ab undes blutet auch. Das wird Cookie schlimm treffen, wir wohnen in einem Haus und sie liebt meinen Vater inbrünstig, ich kann es ihr ja nicht erklären, erst ist Sunny weg und dann ihr geliebter Opa. Und ich mach mir natürlich auch Sorgen...

Mein Freund ist auch noch gestern entlassen worden, gekündigt zum 28. Februar. Das ist scheiße, weil wir das Geld brauchen, dringend, aber besser das als wenn wir Cookie verlieren würden, ein Job kann neu gefunden werden, eine geliebte Seele fehlt für immer.

Jetzt warte ich noch auf einen Rückruf der Klinik wegen dem punktierten Knoten. Ich denke es ist ein Lipom, eigentlich wollte ich diese Knubbel ja alle nicht mehr untersuchen lassen, aber er ist relativ schnell relativ groß geworden und nah am Kniegelenk gelegen, sicher ist sicher in dem Fall, eben weil sie sich komisch benimmt. Ärgerlich die Warterei, eigentlich sollte mir längst jemand Bescheid gesagt haben, eben stand aber noch nichts im System und nun muss ich selber los zum Arzt.

Lieben Gruß Jenny