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Keine Ankündigung bisher.
Krankenversicherung sinnvoll?
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Wir waren früher auch bei Uelzener aber seit dem unser Makler uns beraten hat und wir die Vorteile der Agilla feststellten, stand dem wechsel nichts mehr im wege. Bis jetzt sehr zufrieden.
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mh.. Jetzt wollten wir eigentlich die Uelzener nehmen, aber jetzt habe ich nochmal genau in den Konditionen der Agila nachgelesen.
Bei der OP-Versicherung der Uelzener ist es wohl so, dass keine rassetypischen Krankheiten versichert sind (also bei Bobby eine eventuelle HD-Operation), bei der Agila steht nichts dergleichen. Vielleicht doch ein Grund, sich nochmal umzuentscheiden..
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Nachdem Merlin nach 3 Monaten bei uns seinen Beinbruch hatte und wir mit OP und Nachsorge schnell einen 5stelligen Betrag weg hatten, hab ich mir das mit der OP-Versicherung überlegt und für beide Hunde abgeschlossen. Klar das Bein ist nicht mehr versichert, aber weiß ich was bei meinen Hunden noch kommt. Die Versicherung verlängert sich jährlich und kann ggf. gekündigt werden.
Auch Pia, obwohl über 5 Jahre alt, konnte ich noch versichern, mit wenigstens 80 % der Kosten.
Ich werde schauen wie lange ich die Versicherungen laufen lasse...
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Hallöchen,
meine Meinung zu dieser Diskussion: Wenn man es richtig angeht und auch konsequent bleibt, ist eine Krankenversicherung für den Hund nicht notwendig. Stattdessen richtet man sich ein neues Konto ein und überweist jeden Monat einen festen Betrag. Da kommt dann schon einiges zusammen. Hat man am Monatsende mal ein bisschen mehr übrig, kann man das Konto auch noch aufstocken. Vorraussetzung ist natürlich, dass man das Geld nicht anrührt für Dinge, die dem Hund nicht zugute kommen. Und wenn man das Geld dann doch niemals braucht, was ja sehr zu Wünschen ist, ist es immerhin nicht verloren.
Das Hunde-Konto kann man natürlich auch noch für andere Ausgaben rund um den Hund nutzen. Hauptsache es ist für medizinische Notfälle genug Puffer übrig.
Liebe Grüße
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Zitat von Boxer Beitrag anzeigenWir sind bei der Uelzener und bisher zufrieden. 2 OP´s wurden anstandslos und schnell bezahlt (Zahnextraktion und eine Hauttumorentfernung).
Die eine OP war im Dezember, die andere jetzt im April. Im März kam der Brief mit der Beitragserhöhung ins Haus geflattert, keine Ahnung, ob das Zufall war oder weil wir die Versicherung schon einmal in Anspruch genommen haben.
Also wenn ich das weglegen würde was ich im Monat an OP Versicherung bezahle hätte ich die 2500 Euro von den letzten 6 Jahren was an OP Kosten anfiel noch lange nicht zusammen.Ich finde eine OP Versicherung lohnt auf jedenfall es sei denn man hat soviel Geld das man eine 2000 Euro Op aus der Portokasse zahlen kann dann braucht man sowas natürlich nicht.
Jährlich kostet mich die Op Versicherung 116,20€.
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Wir sind bei der Uelzener und bisher zufrieden. 2 OP´s wurden anstandslos und schnell bezahlt (Zahnextraktion und eine Hauttumorentfernung).
Die eine OP war im Dezember, die andere jetzt im April. Im März kam der Brief mit der Beitragserhöhung ins Haus geflattert, keine Ahnung, ob das Zufall war oder weil wir die Versicherung schon einmal in Anspruch genommen haben.
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Ja, wenn man ein festes Einkommen hat geht das, keine Frage. Hab ich aber nicht. Die letzten Monate hab ich von 100 Euro gelebt, da ist nichts mit ich leg mal noch was zurück. Jetzt hab ich zwei Monate mal etwas mehr Geld, da wird dann alles gekauft, was aufgeschoben wurde... Ist halt nicht so einfach.
Aber ja, hab ich vor, wenn denn mal wirklich regelmäßig Geld aufs Konto kommt.
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Ein Gast antworteteIch lasse den Betrag monatlich dierkt auf das Sparkonto abbuchen- so komme ich auch nicht in Versuchung zu sagen- ach diesen Monat setzt ich aus- ist wie Abbuchung von Telefon, Strom oder so etwas- fällt einfach unter die laufenden Kosten- irgendwie geht es- es muss ja nicht ein horrender Betrag sein. Am besten ist es- so habe ich es bei Dino gemacht, gleich im Welpenalter anzufangen - da kommen meist (normalerweise)nicht gleich horrende OP-Kosten oder Tierarztkosten auf einen zu.
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An sich finde ich das Hundekonto auch wirklich gut. Zumal ich eben immernoch, trotz Versicherung, das Problem habe, dass trotzdem hohe TA-Kosten auftauchen können, die ich nicht zahlen kann, weil es eben keine OP ist...
Aber naja das ist eben das dumme, wenn man eigentlich zu wenig Geld für einen Hund hat...
Das geht bei mir auch nur, weil eben zur Not doch Leute im Hintergrund sind, die mir zumindest Geld leihen können.
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Ein Gast antworteteZitat von Murmelchen Beitrag anzeigenDas blöde ist nur, wenn dann was anderes kommt (Auto kaputt), ist die Versuchung groß, ans Sparbuch zu gehen, und weg ist das Geld
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Das blöde ist nur, wenn dann was anderes kommt (Auto kaputt), ist die Versuchung groß, ans Sparbuch zu gehen, und weg ist das Geld
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Ein Gast antworteteIch habe mir auch überlegt für meine Hunde eine OP-Versicherung abzuschließen. Im Moment sind es drei Hunde (bis vor kurzem waren es vier). Ich bin wieder davon abgekommen- ich lege jeden Monat einen Betrag auf ein Sparbuch und komme damit günstiger- einmal habe ich es 10 Jahren gebraucht, als Dino 2009 seine Magendrehung (1900 Euro) hatte und 1 Woche vorher mein Berner Balou, leider eingeschläfert werden mußte- und das mit den vorhergegangenen Untersuchungen 600 Euro ausmachte.
Inzwischen ist da ein schönes Sümmchen drauf und wenn ich es nicht mehr brauche- kann ich mir etwas schönes gönnen oder eine schöne reise machen....
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Ein Gast antworteteBei der Agila werden OP's im Ausland für eine Aufenthaltsdauer von 12 Monaten übernommen. Aber so lang biste ja eh nie im Ausland unterwegs, oder?!
Zitat von fledermaus Beitrag anzeigenHuhu,
bin auch grad am Überlegen für den Kamikazezwerg eine OP-Kostenversicherung zu machen (Uelzener oder Agila)
Weis jemand wie das ist, wenn der Hund im Ausland eine Op braucht?
Bin ja doch öfters mal in der Schweiz unterwegs und da ist irgendwie alles ziemlich teuer
lg
Martina
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Da würde ich einfach mal direkt dort nachfragen... Wobei Auslandsschutz bei Aufenthalten bis zu 12 Monaten abgedeckt sein mussten...
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