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Allergiker-Hund

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    #46
    Vielen Dank für deinen Tipp!

    Aber eigentlich wollte ich nicht wieder von Prey-Modell auf Trockenfutter umstellen. Sowohl der TA als auch die THP und ich sind inzwischen überzeugt, dass die Juckerei nicht mit dem Fressen zusammen hängt.

    Ich weiß, dass er auf Getreide und Dinge wie Pansen ganz schlimm reagiert. Mit Huhn, Strauß, Ente und Wild fahren wir eigentlich bis jetzt ganz gut. Wobei ich zugeben muss, dass ich mich kürzlich auch mit Wolfsblut beschäftigt habe. Der Preis ist nebensächlich, für mein Frischfleisch aus artgerechter Tierhaltung zahle ich definitiv mehr. Aber ich bin eigentlich von der Frischfleisch-Fütterung ziemlich überzeugt.

    Die letzten Tage war es wieder besonders schlimm und ich kann mir nicht erklären warum, da wir gerade erst extra gesaugt und gewischt haben, Hundebett und Decken auf der Couch gewaschen, Anti-Milbenmittel auf die Couch... Ich kanns mir echt nicht erklären, was das soll :-(
    Sei meines Hundes Freund und du bist auch der meine.
    Indianisches Sprichwort

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      #47
      Wenn es auf Dauer so schlimm ist und Du nicht weiter diagnostizieren willst, dann versuch doch wirklich mal ein Antihistaminikum. Der Hund muss auch psychisch mal zur Ruhe kommen. Und Du natürlich auch. Ich kann das alles gut verstehen.
      Anja mit Goldi Cooper

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        #48
        Ich spreche heute abend mal mit meiner Tierheilpraktikerin und nächste Woche mit der Tierärztin. Vielleicht wäre das Cetirizin einen Versuch wert.

        Im Moment tu ich ihm Fenistil zwischen die Zehen, aber will halt alles immer sofort wieder abschlecken. Ich muss morgen mal versuchen, vorm Gassi drauf zu tun und dann sehen, ob es wenn wir zurück sind vielleicht nicht so schlimm ist wie sonst.

        Ja, zur Ruhe kommen wäre schon gut, das stimmt. Nichts anderes versuchen wir ja :-/
        Sei meines Hundes Freund und du bist auch der meine.
        Indianisches Sprichwort

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          #49
          Ich habe gerade mit meiner Tierärztin telefoniert, weil er mir jetzt doch keine Ruhe gelassen hat. Sie sagte, dass sie Cetirizin vorgeschlagen hätte, wenn sie daran glauben würde, aber das Mittel müsste bei Hunden relativ hoch dosiert werden und hilft in der Regel bei Heuschnupfensymptomen wie Schniefnase und tränenden Augen. Bei fast ausschließlichen Hautsymptomen glaubt sie nicht, dass es HEnry außer Müdigkeit irgendwas bringt. Sie hat mir empfohlen, nochmal Apis zu versuchen. Falls es nicht hilft, hätte sie noch etwas anderes in petto. Na dann.

          Heute abend kommt ja noch die THP. Ist halt immer schwierig weil die nicht wirklich immer die Meinung teilt die der Tierarzt hat. Aber da meine Tierärztin alles tut, um bei Henry Medikamente zu vermeiden und viel homöopathisch arbeiten will, vertraue ich ihr da jetzt mal...

          Daumen drücken bitte!!!
          Sei meines Hundes Freund und du bist auch der meine.
          Indianisches Sprichwort

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            #50
            Zitat von cassiopaja Beitrag anzeigen
            Ich habe gerade mit meiner Tierärztin telefoniert, weil er mir jetzt doch keine Ruhe gelassen hat. Sie sagte, dass sie Cetirizin vorgeschlagen hätte, wenn sie daran glauben würde, aber das Mittel müsste bei Hunden relativ hoch dosiert werden und hilft in der Regel bei Heuschnupfensymptomen wie Schniefnase und tränenden Augen. Bei fast ausschließlichen Hautsymptomen glaubt sie nicht, dass es HEnry außer Müdigkeit irgendwas bringt. Sie hat mir empfohlen, nochmal Apis zu versuchen. Falls es nicht hilft, hätte sie noch etwas anderes in petto. Na dann.

            Heute abend kommt ja noch die THP. Ist halt immer schwierig weil die nicht wirklich immer die Meinung teilt die der Tierarzt hat. Aber da meine Tierärztin alles tut, um bei Henry Medikamente zu vermeiden und viel homöopathisch arbeiten will, vertraue ich ihr da jetzt mal...

            Daumen drücken bitte!!!
            Es gibt einige Foris hier, bei denen es gute Erfolge gebracht hat. Du hast schon so viel versucht, warum nicht das?
            Bevor ich Cortison, Atopica oder Sonstiges geben würde, wäre Cetirizin eine Alternative.

            Was versteht sie unter hoch dosiert? Was hat sie noch in petto?
            DHU-Heuschnupfenmittel hatte ich auch schon mal angesprochen.......
            Cardiospermum fällt mir da auch noch ein......
            Anja mit Goldi Cooper

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              #51
              cassiopaja, lass dich doch mal freischalten.

              Es gibt wirklich einige Threads von anderen Haltern auf die du dann Zugriff hättest. Ebenso könntest du mal in die Erfahrungsberichte verschiedener Medikamente reinstöbern. - zB. auch über das Mittel Apoquel.

              Klar hat man dadurch keinen direkten Vergleich. (So etwas fände ich ja mal super! Eine Studie die vergleichbare Patienten mit den unterschiedlichen Möglichkeiten versucht zu therapieren und die dann sowohl in Kosten als auch Nutzen aufgedröselt nebeneinander stellt. - Falls also hier mal jemand liest, der sich einer Studie widmen möchte… nur zu bitte!)

              Jeder Halter und jeder TA denkt ja ganz unterschiedlich über die Dinge die man machen kann. Daher gibt es kein richtig und falsch und mit den Erfahrungsberichten kann man halt lediglich versuchen seinen Horizont zu erweitern. Und wenn die Erweiterung lediglich heißt: Ich bin nicht allein mit der Problematik, dann hilft es zumindest in den Momenten, wo man einfach mal keine Lust mehr hat.

              Kopf hoch! Du tust so viel für deinen Hund, damit es ihm nicht noch schlechter geht. Das ist die Hauptsache.
              Liebe Grüße von Melanie,
              Punktekiste Cleo, Freund Julius und der Renterplüschqueen Ferdinand

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                #52
                Zitat von Landhaus-Hunde Beitrag anzeigen
                Aus dem Bauchgefühl heraus habe ich mich gegen Hyposensibilisierung entschieden. ...

                Ob das die richtige Entscheidung ist kann ich nicht sagen. Mir fehlen jedenfalls die wirklich positiven Erfahrungsberichte wo Halter inbrünstig zu dieser Therapie raten.
                Bei meiner Allergikerhündin Emma waren Futterumstellung auf Barf (konsequente Ausschlußdiät) und die Desensibilisierung der Weg von schlimmstem Juckreiz mit Blutigbeißen und permanentem Kratzen zu praktisch vollkommener Beschwerdefreiheit.
                Ich bin ein absoluter Fan dieser Methode. Emma bekommt ihre Spritzen seit mittlerweile fast 4 Jahren. Ihre Allergien traten im Alter von ca. 3 Jahren auf.
                Voraussetzung für den Erfolg ist aber natürlich eine belastbare Diagnoseerstellung. Daran scheitern offensichtlich viele TÄ.
                Deswegen würde ich immer zur Konsultation eines Tierdermatologen raten. Die wissen einfach, wie vorzugehen ist.
                Nämlich zuerst Parasiten, Pilze oder sonstige Juckreiz auslösende Faktoren auszuschließen und dann ca. 10 Wochen konsequente Ausschlußdiät mit einem bis dahin unbekannten frischen Fleischdurchzuführen.
                Wenn die Beschwerden dann verschwinden (oder sich verbessern), hat man es anscheinend mit einer Futtermittelallergie zu tun und sollte die Ausschlußdiät weiterführen, bis ein ausreichend großer Pool an Nahrungsmitteln herausgefunden wurde, die der Hund verträgt.
                Wenn dann noch immer Juckreiz oder andere allergische Reaktionen vorliegen, muß von Kontaktallergien ausgegangen werden. Dann gibt es in der Schulmedizin verschiedene Wege, die eingeschlagen werden können:

                -Cortison dauerhaft (sehr nebenwirkungsträchtig)
                -Atopica (sehr teuer und Nebenwirkungen möglich)
                -jetzt gibt es ein neues Medikament, Apoquel, das sehr vielversprechend sein soll. Ich kenne es nicht aus eigener Erfahrung, deswegen kann ich dazu leider nichts schreiben.
                -Desensibilisierung (wenn man selber spritzt, nicht allzu teuer und bei Emma völlig nebenwirkungsfrei. Ich finde diese Methode für uns ideal, abgesehen davon, daß eben lebenslang gespritzt werden muß.)

                Bei uns haben alle Versuche mit Bioresonanz und Homöopathie nicht weitergeholfen.
                Ich finde die Desensibilisierung eine sehr gute Sache.

                Bei Emma wurden die Allergene übrigens nicht mit dem Intrakutantest ermittelt, der ja für den Hund ganz schön heftig ist, sondern über einen Bluttest, für den nur etwas Blut abgenommen werden mußte. Emmas Dermatologin stuft den als ebenso aussagekräftig (hinsichtlich Umgebungsallergenen, nicht hinsichtlich Futtermittelallergien) und wesentlich schonender für den Hund ein.
                Wir sind seit Jahrhunderten darin geübt, die Erfahrung durch die Kenntnis zu ersetzen. Und leben in einer Ersatzwelt. In der nichts anderes ersetzt wird als das Leben selbst, eben: die Erfahrung. Hugo Kükelhaus

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                  #53
                  Zitat von cassiopaja Beitrag anzeigen
                  Die letzten Tage war es wieder besonders schlimm und ich kann mir nicht erklären warum, da wir gerade erst extra gesaugt und gewischt haben, Hundebett und Decken auf der Couch gewaschen, Anti-Milbenmittel auf die Couch... Ich kanns mir echt nicht erklären, was das soll :-(
                  Jetzt ist Pollenhochsaison...
                  Es kann gut sein, daß Dein Hund auf irgendwelche gerade herumfliegenden Pollen reagiert.
                  Hat bei Euch der Bluttest zur Ermittlung von Umgebungsallergenen schon stattgefunden?
                  Wir sind seit Jahrhunderten darin geübt, die Erfahrung durch die Kenntnis zu ersetzen. Und leben in einer Ersatzwelt. In der nichts anderes ersetzt wird als das Leben selbst, eben: die Erfahrung. Hugo Kükelhaus

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                    #54
                    Zuerst einmal: Ich würde mich sehr gerne freischalten lassen! Ich suche seit Tagen alles durch, aber ich kann wirklich nicht finden, wo ich das tun kann, vielleicht kann mir jemand behilflich sein bitte?

                    Wir haben Ausschlussdiäten bei Henry durchgeführt. Inzwischen haben wir so ziemlich alles an exotischen Tieren durch. Ich denke, dass wir Nahrungsmittel inzwischen ausschließen können. Denn auf Rinderpansen z.B. reagiert er total. Da merkt man es aber direkt daran, dass die Ohren rot werden und er kratzt wie verrückt. Daher denke ich, die Fleischsorten auf die wir uns inzwischen beschränken, sind in Ordnung.

                    Wir haben uns auch für den Bluttest entschieden. Flöhe, Pilze und Pollen haben 0 von 5 ergeben, also garnichts. Auf Milben hat er stark reagiert, die wurden danach noch typisiert. 3 von 5 bei Hausstaubmilben, 2 von 5 bei einer Futtermilbenart und 1 von 5 bei einer zweiten Futtermilbe.
                    Die Desensibilisierung wird daher auf die Hausstaubmilben durchgeführt.

                    Vielleicht gibt es ja aber auch Kreuzallergien von denen wir nichts wissen und er reagiert daher auch auf Pollen von draußen.

                    Zusätzlich wurden ja mit ziemlicher Sicherheit Sarcoptesmilben (Fuchs-Räude) festgestellt, wogegen er Advocate bekam. Es könnte sein, dass die Viecher jetzt abgestorben sind und sich sehr kleine Krusten bilden oder durch das Abheilen alles noch mehr juckt. Am 11.6. bekommt er die zweite Dosis, um die Nachkommen abzutöten. Ich hoffe, auch diese Heilung trägt dazu bei, dass es ihm langsam besser gehen wird....

                    Vielen Dank für eure Tipps und Erfahrungen, ich bin sehr froh zu sehen, dass wir nicht alleine sind!!
                    Sei meines Hundes Freund und du bist auch der meine.
                    Indianisches Sprichwort

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                      #55
                      Hier kannst du um ´Freischaltung fragen.....
                      http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=103684
                      Gruß Kerstin mit Sina und Puzzle..........

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                        #56
                        Vielen Dank, hab ich gleich gemacht!
                        Sei meines Hundes Freund und du bist auch der meine.
                        Indianisches Sprichwort

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                          #57
                          Zitat von cassiopaja Beitrag anzeigen
                          Zuerst einmal: Ich würde mich sehr gerne freischalten lassen! Ich suche seit Tagen alles durch, aber ich kann wirklich nicht finden, wo ich das tun kann, vielleicht kann mir jemand behilflich sein bitte?

                          Wir haben Ausschlussdiäten bei Henry durchgeführt. Inzwischen haben wir so ziemlich alles an exotischen Tieren durch. Ich denke, dass wir Nahrungsmittel inzwischen ausschließen können. Denn auf Rinderpansen z.B. reagiert er total. Da merkt man es aber direkt daran, dass die Ohren rot werden und er kratzt wie verrückt. Daher denke ich, die Fleischsorten auf die wir uns inzwischen beschränken, sind in Ordnung.

                          Wir haben uns auch für den Bluttest entschieden. Flöhe, Pilze und Pollen haben 0 von 5 ergeben, also garnichts. Auf Milben hat er stark reagiert, die wurden danach noch typisiert. 3 von 5 bei Hausstaubmilben, 2 von 5 bei einer Futtermilbenart und 1 von 5 bei einer zweiten Futtermilbe.
                          Die Desensibilisierung wird daher auf die Hausstaubmilben durchgeführt.

                          Vielleicht gibt es ja aber auch Kreuzallergien von denen wir nichts wissen und er reagiert daher auch auf Pollen von draußen.

                          Zusätzlich wurden ja mit ziemlicher Sicherheit Sarcoptesmilben (Fuchs-Räude) festgestellt, wogegen er Advocate bekam. Es könnte sein, dass die Viecher jetzt abgestorben sind und sich sehr kleine Krusten bilden oder durch das Abheilen alles noch mehr juckt. Am 11.6. bekommt er die zweite Dosis, um die Nachkommen abzutöten. Ich hoffe, auch diese Heilung trägt dazu bei, dass es ihm langsam besser gehen wird....

                          Vielen Dank für eure Tipps und Erfahrungen, ich bin sehr froh zu sehen, dass wir nicht alleine sind!!
                          Ich mache mit meiner Hündin das gleiche durch wie du.
                          Sarcoptes wurde bei ihr auch diagnostiziert.
                          Wie wurde das bei euch festgestellt?
                          Übers Blut? Vor einem Allergietest muss Sarcoptes ausgeschlossen sein, dieser ist ansonsten bezüglich der Milben verfälscht und nicht aussagekräftig.
                          Herzliche Grüße
                          Dorothee & Lotta

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                            #58
                            Zitat von cassiopaja Beitrag anzeigen
                            Zusätzlich wurden ja mit ziemlicher Sicherheit Sarcoptesmilben (Fuchs-Räude) festgestellt, wogegen er Advocate bekam. Es könnte sein, dass die Viecher jetzt abgestorben sind und sich sehr kleine Krusten bilden oder durch das Abheilen alles noch mehr juckt. Am 11.6. bekommt er die zweite Dosis, um die Nachkommen abzutöten. Ich hoffe, auch diese Heilung trägt dazu bei, dass es ihm langsam besser gehen wird....
                            Bevor die Sarcoptesräude ausgeheilt ist, sind alle anderen Maßnahmen (gegen eventuell bestehende Allergien) sinnlos.
                            Vielleicht ist der Juckreiz ja nach der Sarcoptes-Abheilung schon ganz verschwunden.
                            Ich drücke die Daumen!
                            Wir sind seit Jahrhunderten darin geübt, die Erfahrung durch die Kenntnis zu ersetzen. Und leben in einer Ersatzwelt. In der nichts anderes ersetzt wird als das Leben selbst, eben: die Erfahrung. Hugo Kükelhaus

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                              #59
                              Ich habs geschafft, ich bin Mitglied :-D Danke!

                              Also wir haben einen Blutallergietest machen lassen. Bei diesem wurden eher durch Zufall die Sarcoptes-Milben festgestellt. Normal muss ja aber zum Bestätigen noch ein Zweittest gemacht werden, da man aber so schnell wie möglich handeln soll, haben wir darauf verzichtet und direkt am gleichen Tag Advocate angewendet. Dieses muss nach 4 Wochen wiederholt werden. Übermorgen sind 3 Wochen rum. Bis jetzt hat sich noch kaum eine Verbesserung ergeben. Er juckt sich, er beißt sich, er knabbert sich die Füße auf! Seit ein paar Tagen bekommt er jetzt Apis. So wirklich besser ist es nicht geworden. Und er hat Schuppen bekommen. Ich hoffe, das hat evtl. noch etwas mit dem Heilungsprozess zu tun...

                              Laut Tierärztin können wir mit der Desensibilierung direkt anfangen, wenn das Medikament fertig gestellt ist, da das sowieso um die 4 Wochen dauert und die Sarcoptes bis dahin weitesgehend geheilt sein müssten.

                              Nach dem der Bluttest die Milben-Allergie angezeigt hatte, wurde noch eine Differenzial - Auswertung gemacht, die dann Hausstaubmilben und 2 Sorten Futtermilben ausgespuckt hat.
                              Dass das wegen der Sarcoptes-Milben nicht stimmen könnte, hat meine Ärztin nicht gesagt...
                              Sei meines Hundes Freund und du bist auch der meine.
                              Indianisches Sprichwort

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                                #60
                                Zitat von cassiopaja Beitrag anzeigen

                                Laut Tierärztin können wir mit der Desensibilierung direkt anfangen, wenn das Medikament fertig gestellt ist, da das sowieso um die 4 Wochen dauert und die Sarcoptes bis dahin weitesgehend geheilt sein müssten.

                                Nach dem der Bluttest die Milben-Allergie angezeigt hatte, wurde noch eine Differenzial - Auswertung gemacht, die dann Hausstaubmilben und 2 Sorten Futtermilben ausgespuckt hat.
                                Dass das wegen der Sarcoptes-Milben nicht stimmen könnte, hat meine Ärztin nicht gesagt...
                                Ich kann mich nur wiederholen: Geh lieber zu einem Tierdermatologen.
                                Diese Aussagen über Deine TÄ zeigen schon, daß sie sich nicht gut genug auskennt mit Allergien, um sinnvoll vorzugehen bei Diagnoseerstellung und Behandlung.
                                Wir sind seit Jahrhunderten darin geübt, die Erfahrung durch die Kenntnis zu ersetzen. Und leben in einer Ersatzwelt. In der nichts anderes ersetzt wird als das Leben selbst, eben: die Erfahrung. Hugo Kükelhaus

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