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    #31
    Original geschrieben von Bloodhound
    ....also mein Hund wiegt ca. 36 kg.
    Wie rechne ich das aus ?
    Die Angaben zu Muschelfleischmehl findest Du auf der Verpackung, bezüglich Teufelskralle findest Du viel im Internet.

    Es hilft Dir nicht, wenn ich Dir sage, wieviel mein Hund bekommt, weil die Dosis für Deinen Hund unter Umständen ganz anders ist. Es handelt sich schließlich um eine medizinisch wirksame Nahrungsergänzung, da sollte man immer nur so viel wie unbedingt nötig werden.

    Schließlich gibt es auch die Möglichkeit von Nebenwirkungen und die Wirkung von Teufelskralle tritt teilweise erst nach bis zu 3 Wochen ein.

    Hier findest Du mehr dazu, zur Dosierung mußt Du experimentieren oder mal einen Apotheker fragen.

    Ich hab mich nach der Dosierungsanwendung gerichtet, die auf der Verpackung meiner Teufelskralle stand und hab dann langsam die Dosis verändert, bis ich meinte, es ist richtig.

    Allerdings habe ich auch beispielsweise keinen magenempfindlichen Hund.
    Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

    *bekennender Easy-Fan*

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      #32
      Ich häng mich hier mal ans Thema ran weil ja auch schon viel über Spondy hier steht.

      Gibt es hier jemanden der ungefähr sagen kann wann ein Hund damit garnicht mehr laufen kann?

      Also das ist ja auch immer unterschiedlich.

      Meiner ist nun 12 1/2. Er hat 2 Schübe gehabt die ich richtig mitbekommen habe.
      Er schlurft schon ne Weile aber konnte damit immer ganz gut laufen.
      Auf Asphalt laufen wir garnicht mehr. Das geht nicht.

      Aber auf Wiesen ging es recht gut.

      Ich habe das Gefühl das er kaum noch Muskeln in den Hinterbeinen hat. Wenn man da ein klein bisschen mit dem Finger gegenkommt geht er in die Schräge.

      Momentan humpelt er sehr doll. So schlimm fand ich war es noch nicht vorher.
      Heute konnte ich als er vor mir lief sehen das er erst schlurft, dann das Vorder Stück der Pfote richtig umknickt und er dann humpelt. Klar.

      Ich bekomme nun einen Rollwagen von einer Bekannten aus einem anderen Forum. Wenn Bommel da denn reinpasst.
      Auch wenn er vielleicht doch nur einen Schub hat denke ich das es ihm ganz gut tut wenn er nicht so eine Belastung hat.

      Ich frage mich nur immer wieder wann der Tag kommt an dem er garnicht mehr laufen kann. Ob es da irgendwie eine Art Muster gibt wie bei anderen Krankheiten.

      Er ist ansonnsten ein Lebensfroher, alter Tüddelkopp der immernoch jeden Tag mit Gassi will und auf seiner Wiese die Mäuse ärgert.
      Tabea mit Mia und Ando
      Bommel, der immer in unseren Herzen weiterleben wird

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        #33
        Warst du schon mal bei der Physiotherapie? Es wäre sehr wichtig, dass die Muskulatur in der Hinterhand wieder aufgebaut wird. Das kann man mit gezielten Übungen erreichen.

        Gruß Marion

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          #34
          Nein war ich noch nicht.

          Ich habe das auch schon überlegt und hier nach Möglichkeiten zum Wassertreten gesucht.

          Auch will ich wieder mal was als Nahrungsergänzung versuchen.

          Hab schon ein paar Sachen versucht war da aber nicht so Glücklich mit.
          Hab hier auch was über MSM gelesen was ich als nächstes mal versuchen will.
          Tabea mit Mia und Ando
          Bommel, der immer in unseren Herzen weiterleben wird

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            #35
            Nachtrag: Ich frage mich aber auch warum die Muskelatur so abgebaut hat wo er doch nicht viel weniger läuft als sonst auch.

            Er muss keinen Marathon mehr rennen aber ich nehme ihn ganz normal mit Gassi eben damit er nicht einrostet und die Muskelatur nicht flöten geht.

            Ich habe damals viel gelesen das man sie machen lassen soll wie sonst auch, nur halt gewisse sachen vermeiden soll.
            Tabea mit Mia und Ando
            Bommel, der immer in unseren Herzen weiterleben wird

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              #36
              im akuten schub (sprich wenn hund stark lahmt) würd ich ein nicht-steroidales antirheumatikum (rimadyl, metacam, zubrin,..) geben, damit die entzündliche komponente chancen hat, wegzugehen.
              ansonsten stehen wir uns bei unserem rentner gut, wenn wir präventiv vor erwarteter über das normalmaß herausgehender belastung und den tag danach (zB familienfeier mit viel spiel der kids mit dem hund) rimadyl geben. ansonsten nahrungsergänzungsmittel (s.o). damit sind wir mit schulterarthrose und spondylose seit über einem jahr fast komplett humpelfrei.

              statt exzessivem ballspiel gibts nun "bleib-such-ballwürfe" sowie nasenarbeit.

              grüße
              susanne

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                #37
                Original geschrieben von Bomian
                Nachtrag: Ich frage mich aber auch warum die Muskelatur so abgebaut hat wo er doch nicht viel weniger läuft als sonst auch.

                Hallo!

                Dein Hund läuft vielleicht nicht weniger, aber anders! Wenn ein Hund bei bestimmten Bewegungen Unwohlsein oder gar Schmerz verspührt, gewöhnt er sich eine Schonahltung an, die oft für den Laien kaum bis gar nicht merkbar sind.
                bei der Spondylose gibt es Hunde, die sehr viel mit der Vorderhand, der Schulter-Nackenmuskulatur arbeiten, um die Hinterhand nicht zu belasten, einige holen ihre Kraft komplett aus dem Rücken, es ist unterschiedlich.
                In deinem Fall wird dein Hund auch eine eigene Art gefunden haben, sich so zu bewegen, dass er keine Schmerzen hat und dabei eben verschiedene Muskeln wenig bis gar nicht eingesetzt haben!

                "Wassertreten" ist zwar gut, aber nicht das alleinige Mittel. Es gibt sehr viele Übungen, die auch gut zu Hause zu machen sind, um die Muskulatur wieder arbeiten zu lassen und im Idealfall wieder aufzubauen (je nach Krankheitsgeschichte und Alter des Hundes).
                Wenn du eine/n Tierphysio in der Nähe hast, würd ich schon mal dort aufschlagen.
                Auch ist der Tierphysio dafür da, gerade diese Schonhaltungen "auszubügeln".

                Einen Zeitpunkt, ab wann ein Hund mit der Erkrankung nicht mehr laufen kann, gibt es nicht. Da sind einfach zu viele Faktoren, die da mitspielen, wie z. Bsp. die Verfassung des Hundes.
                Liebe Grüße
                Erna

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                  #38
                  Hallo,

                  ja, ich seh das so wie Erna *wink*

                  Dein Hund wird eine Schonhaltung einnehmen und dadurch Muskeln abbauen, eventl. werden diese Bereiche auch schlechter durchblutet... Ich würde auch zu Physio raten

                  Liebe Grüße

                  Sille
                  Liebe Grüße von Sille mit dem Terrorzwerg - wir vermissen unseren Vicco.

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                    #39
                    Meine alte Doggenhündin hat seit 2 Jahren starke Arthrose der gesamten Wirbelsäule.
                    Zusätzlich zu allem bísher gesagten merke ich, dass ihr Wärme sehr gut tut. Wenn es draußen kalt oder stürmisch ist, bekommt sie einen Thermomantel um, der den Rücken warm hält. Die saisonalbedingten Schübe bei nassen, kaltem Wetter sind seither ausgeblieben.

                    Frauke und George

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                      #40
                      Das mit dem Gang klingt Logisch.

                      Einen Mantel hat er schon lange

                      Ohne den gehts bei etwas kälte auch nicht mehr.

                      Ich werde dann mal bei der Physio anrufen und schauen was da noch so geht.

                      Ich dachte einfach nur das man so ungefähr sagen kann was so nacheinander kommt bis es nicht mehr geht.

                      Aber wenn nicht dann ist das auch nicht so schlimm, dann macht man sich nicht so oft verrückt
                      Tabea mit Mia und Ando
                      Bommel, der immer in unseren Herzen weiterleben wird

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                        #41
                        Man kann seinen Hund auch selbst ein bißchen *therapieren*, es gibt ein Buch, das heißt *Hundephysiotherapie*, da sind einzelne Übungen zum Muskelaufbau auch für den Laien sehr gut beschrieben.
                        VLG Nicole + Mo&Max......und Rhana hinterm Regenbogen

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                          #42
                          Hallo

                          ich habe heute erfahren das mein hund (EB) Spondylose hat

                          ich habe vom TA canosan und rimadyl kautabletten bekommen

                          allerdings möchte ich auch lieber auf pflanzliche produkte zurück greifen. da ich mich auf diesem gebiet überhaupt nicht auskenne, fühl ich mich ein wenig hilflos

                          es ist im brustwirbelbereich schlimmer ausgeprägt als im lendenwirbelbereich

                          rötgen lassen habe ich ihn weil er hinten aufeinmal gelahmt hat, zuvor habe ich nie vermutet, dass er schmerzen hat. mein TA sagt ich soll mit ihm wie sonst auch spazieren gehn, jedoch toben, springen ect. vermeiden. also alles so machen wie auch vor der diagnose.

                          wie machen sich die schübe bemerkbar?
                          ich habe wie gesagt zuvor nichts beobachtet

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