Eigentlich bekommen die Kleinen schon über die grosse Menge genug von allem. Mein 6 kg-Hündchen hat damals mehr Futter bekommen und gebraucht als heute, wo er 12 kg wiegt. 
Problematisch wird es nur, wenn das Kleine nicht gut frisst.
Ich hatte ihn damals auch sofort nach Abholung umgestellt.
Kurz: wenn man die Grundsätze kennt und beachtet ist auch ein Welpe kein Problem und kann sehr unkompliziert gefüttert werden. Aber einmal ordentlich mit dem Thema auseinandersetzen sollte man sich.
P.S.: Kommentar des TA zu den Blutwerten meines damals 12-jährigen Hundes: "Da könnte sich so mancher 4-jähriger eine Scheibe von abschneiden..."...

Problematisch wird es nur, wenn das Kleine nicht gut frisst.
Ich hatte ihn damals auch sofort nach Abholung umgestellt.
Kurz: wenn man die Grundsätze kennt und beachtet ist auch ein Welpe kein Problem und kann sehr unkompliziert gefüttert werden. Aber einmal ordentlich mit dem Thema auseinandersetzen sollte man sich.
P.S.: Kommentar des TA zu den Blutwerten meines damals 12-jährigen Hundes: "Da könnte sich so mancher 4-jähriger eine Scheibe von abschneiden..."...

Seit dem respektiere ich Bandhus Fressvorlieben und -ablehnungen nur noch mehr, denn es ist kein "mäkeln" sondern wirklich "wählen". Er prüft wirklich immer sehr genau. Aber manchmal muss ich ihm auch Erfahrungen verschaffen: Strauss wollte er patrout nicht, da neu (das war aber zu teuer zum wegwerfen
), daher habe ich ihm das untermogeln müssen (mache ich sonst NICHT). Und siehe da: sein Körper meinte wohl "ist o.k." und danach frass er es auch pur. Wenn es ihm nicht gut bekommen wäre, hätte er es auch weiterhin nicht angerührt...und wäre sprichwörtlich vor vollem Napf verhungert...
Hatte ich alles schon... Aber einen Versuch muss er schonmal zum "austesten" über sich ergehen lassen...

nicht böse gemeint
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