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    #31
    Hallo Christine.

    Grundsätzlich hast du Recht. Aber funktioniert das immer so?
    Ich sehe es halt an meiner Arbeitskollegin. Die Hunde sind von 7.30 - 17-30 alleine. Danach geht sie 45min mit ihnen raus (im Winter nur an der Leine), dann macht sie essen. Wenn dann ihr Mann nach Hause kommt essen sie. Wenns gut läuft spielen sie mit den Hunden noch. Dann nochmal kurz raus und ins Bett. Alles soweit ok. Aber was ist wenn Geburtstage, Feierlichkeiten, Arztbesuche oder sonstiges dazwischen kommt. Die Hunde kann sie nicht mitnehmen da sie sehr wild sind und bei der Verwandschaft nicht gern gesehen sind.
    Was ist mit dem Wochenende? Da ins Kino, essen gehen, oder irgendwas anderes und die Hunde wieder alleine lassen?
    Ok, sie machen das, aber ich könnte es nicht!
    Und so gar keine freie Minute oder mal ohne schlechtes Gewissen was ohne Hund zu machen, das wäre nichts für MICH. Für andere mag es funktionieren.

    LG Carmen
    Gruß
    Carmen & Rico

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      #32
      Also wenn ich unter der Woche wirklich wenig Zeit für meinen Hund hätte, dann würde ich am Wochenende nicht ins Kino gehen etc sondern mich mit meinem Hund beschäftigen.

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        #33
        Original geschrieben von Unregistered
        Also wenn ich unter der Woche wirklich wenig Zeit für meinen Hund hätte, dann würde ich am Wochenende nicht ins Kino gehen etc sondern mich mit meinem Hund beschäftigen.
        Das kann aber je nach Hund bis zu 15 Jahre lang so gehen.
        Man sagt das so leicht am Anfang, daß einem das nichts ausmacht.
        °o0O°~ Gruß Petra mit Lucy ~°0o°
        (Luna und Lenny für immer im Herzen)

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          #34
          Also ich finde alles was ich mit meinen Wuffs zusammen mache tausenmal besser als Kino!
          (Außerdem gehen wir immer ins autokino, da kommen die wuffs mit)

          Bevor ich die am wochenende alleine lasse bleib ich auch zu hause oder wir gehen nur dort hin, wo sie mitkönnen!
          Mira und die freche Leonie ;-)

          Jeder Tag, sei er noch so kalt und dunkel wird mit einem Hund zu einer Bereicherung und bringt Sonne in Dein Herz

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            #35
            --Das kann aber je nach Hund bis zu 15 Jahre lang so gehen.
            Man sagt das so leicht am Anfang, daß einem das nichts ausmacht.--

            So ist es!
            Besonders Welpen sind am Anfang super anstrengend, und die Erziehung mit einem Junghund nicht immer einfach!
            Also ich war froh mal zwischendurch raus zu kommen!!!
            Wenn man noch einen Partner hat der auch mal was übernehmen kann, dann ist das prima!
            Ich bin aber alleine und kann nicht so einfach sagen "ich geh jetzt mal"
            Auch muss man sich drauf einstellen dass evtl. Freunde einem den Rücken kehren weil man nicht mehr so viel Zeit hat. So war es z.B. bei mir. Während die im Sommer am Badesee gelegen haben hab ich was mit Rico unternommen, bin mit ihm an einen See wo er auch rein kann.
            Das konnten die nicht so ganz verstehen

            Ganz ehrlich, ich habs mir auch leichter vorgstellt. Im nachhinein ist alles ganz anders. Ich liebe meinen Rico über alles, keine Frage. Aber wenn ich nochmal vor der Entscheidung stünde, Hund ja oder nein, ich glaube ich würd es nicht mehr machen zumindest nicht solange ich alleine bin.
            Gruß
            Carmen & Rico

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              #36
              Ich arbeite als Erzieherin im Kindergarten.
              Stundentechnisch heißt das, ich gehe morgens zwischen 7.20 und 7.50 Uhr weg und komme i.d.R. um 13 Uhr wieder nach Hause.
              Solange wartet Angus daheim auf mich!
              1x in der Woche muss ich bis 16.30 Uhr arbeiten, da kommen dann mittags meine Eltern und lassen Angus in den Garten oder gehen mit ihm spazieren!

              Wir gehen morgens vor der Arbeit ca. 30 Minuten mit ihm spazieren und dann eine große Runde, wenn ich wieder daheim bin.

              Ansonsten ist Angus bei (fast) allem dabei!

              So läuft das bei uns!

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                #37
                Hallo,

                wir sind beide voll berufstätig und haben trotzdem einen Hund!

                Ich arbeite im Büro von 8.00/9.00 h - 16.00/17.00 h. Mein Mann arbeitet Schicht, d.h. der Hund ist immer nur stundenweise (wie bei einem Halbtagsjob) alleine, hat aber durch das Schichtsystem auch mal fast 1 Woche lang Tage, wo immer einer da ist!

                Durch eben jenes Schichtsystem kommt es alle paar Wochen mal vor, daß er 6 Stunden alleine bleiben muß, ansonsten sind es zwischen 3 bis 4 Stunden.

                Morgens wird eine kleine Runde von 30 min. gedreht, nachmittags gibt's mit mir oder meinem Mann eine große Runde von 1,5 - 2 Stunden und abends noch mal 30 min. Pinkelrunde vorm Schlafen gehen. Je nach dem, welche Schicht ansteht, geht's zwischendurch noch mal kurz zum Pinkeln raus, bevor mein Mann auf die Arbeit fährt.

                Dafür gehört aber dann fast die komplette Freizeit dem Hund und er wird überall hin (wo's geht) mitgenommen, Stellen wo's nicht geht, werden gemieden! ;o)

                Ich denke es kommt nicht auf die Quantität der Zeit an, in der sich mit dem Hund beschäftigt wird, sondern auf die Qualität. Was hat ein Hund davon, wenn Muttern zwar Hausfrau und den ganzen Tag zu Hause ist, er aber nur zum Pinkeln in den Garten kommt und ansonsten inne Ecke im Körbchen liegt???

                Gruß Katrin

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                  #38
                  Original geschrieben von Mad Igel
                  Das kann aber je nach Hund bis zu 15 Jahre lang so gehen.
                  Man sagt das so leicht am Anfang, daß einem das nichts ausmacht.
                  Man muss sich darüber in klarem sein, dass wenn man einen Hund hat man nicht mehr für alles Zeit hat.
                  Ins Kino gehe ich sowieso fast nie und wenn ich mich mit Freunden treffen will dann geht das auch...obwohl ich einen Hund habe.
                  Es heißt ja nicht, dass man nie mehr weggehen kann oder mal was für sich alleine machen kann nur weil man einen Hund hat.
                  Man kann ja auch nur jedes 2te Wochenende mal fortgehen.
                  Oder man beschäftigt sich am WE vormittag/nachmittag mit dem Hund und geht dann am Abend fort...

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                    #39
                    Hallo,

                    ich bin während der stressigen Welpen/Junghundezeit viel zuhaus gewesen, ich denke, sonst hätte die Bindung darunter erheblich gelitten.

                    Dass es 15 Jahre so weitergeht, kann meiner Meinung nach da ein Problem werden, wo man wirklich auch bei Regen und Schneetreiben morgens anderthalb Stunden früher aufstehen muss um mit dem Hund rauszugehen. Das schlaucht auf jeden Fall.

                    Den Hund am Wochenende auszulasten, wenn man unter der Woche mal wenig Zeit hatte, das finde ich persönlich ganz normal, im Gegenteil freue ich mich selbst schon drauf - auch nach anderthalb Jahren noch. Tatsächlich sitzt das arme, 8h alleingelassene Frauchen bei dem strahlenden Sonnenschein heute hibbelnd und aus dem Fenster schauend im Büro (5 min vom Englischen Garten) ... und keiner sagt was dagegen! Aber morgen ist endlich Freitag ...



                    Isa

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                      #40
                      also wenn ich es mir aussuchen könnte, hätte ich ein kleines häuschen mit garten und eine hundeklappe durch die, die hunde (2 ) rein und raus können wie sie wollen !!

                      ich finde eigentlich weniger das alleine bleiben schlimm, sondern ehr das die hunde ja auch mal so 8-10 stunden lang aufhalten müssen. das geht doch auf dauer sicher an die nieren oder ?

                      einen welpen mag ich mir ehrlich gesagt ua aufgrund des zeitmangels garnicht anschaffen - erwachsene sind da ehr schon gefestigt (und stubenrein *gg* ).
                      grüßle
                      Susanne

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                        #41
                        Original geschrieben von Sofawolf
                        ich finde eigentlich weniger das alleine bleiben schlimm, sondern ehr das die hunde ja auch mal so 8-10 stunden lang aufhalten müssen. das geht doch auf dauer sicher an die nieren oder ?
                        Da hätt ich auch eher ein Problem. Unsere sind die Zeit tagsüber im Garten, wo mein Mann über den Winter auch noch den Sitzplatz hinter dem Haus "umwandet" hat, damit die Hunde eine geschützte Ecke haben, ein unbeheizter Hundewintergarten. Sie haben auch noch zwei Hütten zur Verfügung.
                        LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                        Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                          #42
                          Original geschrieben von Mad Igel
                          Das kann aber je nach Hund bis zu 15 Jahre lang so gehen.
                          Man sagt das so leicht am Anfang, daß einem das nichts ausmacht.
                          Mir macht das auch überhaupt nix aus. Allerdings habe ich meinen Hund auch erst 2 Jahre, vielleicht kommt das noch. *wer's glaubt*

                          Als ich meinen Hund geholt habe, hatte ich einen Hundesitter (Freunde), wo der Hund tagsüber war. Haus mit Garten, Spaziergänge...
                          Jetzt nehm ich meinen Hund mit ins Büro und ich habe einen der hundefreundlichsten Arbeitsplätze die man sich nur vorstellen kann.
                          Ich kann mir meine Pausen so einteilen wie der Hund sie braucht. Der Hund darf sich im ganzen Haus aufhalten. Er darf mit im Geschäftsauto fahren, dadurch habe ich die Möglichkeit mein Auto zuhaus stehen zu lassen und in die Arbeit zu laufen. Gassi also gleich erledigt. Alle Mitarbeiter (hihi, wir sind ja insgesamt nur 5) mögen meinen Hund sehr. Ein Chef (ich hab 2) mag ihn besonders und spielt zwischendrin mit ihm wenn ihm selber langweilig ist. Im Sommer nimmt die Familie des im gleichen Haus wohnenden Chefs ihn schon mal mit in den Garten und schmeißt Bällchen etc. Gleich am Haus ist ein Moor in dem man wunderbar spazieren gehen kann. Er darf unten auf der Besucher-Couch liegen. Die Chefin kocht manchmal für uns alle und selbstverständlich geht der Hund dann mit nach nebenan in die Privaträume und darf uns beim Essen zusehen.

                          Hab ich irgendwas vergessen?
                          Ja das ist mein Hauptjob. Dort arbeite ich 25 Stunden die Woche. Nebenbei arbeite ich im Tierheim, etwa um die 10 bis 15 Stunden die Woche. Da kann ich meinen Hund auch mitbringen.

                          Man muss auch mal Glück haben oder?
                          LG
                          Sandra
                          Es grüßen Sandra und Dax

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                            #43
                            Eure Jobs

                            Hallo

                            Da mir Zibo ungeplant zugeflogen ist kam ich erst mal richtig ins Schleudern und musste meinen Zusatzjob im Büro, wo ich ihn nicht mitnehmen konnte, auf einen halben Tag runterfahren. Mein Haupterwerb ist die Homöopathie. Da arbeite ich morgens intensiv zuhause und bin nachmittags oft auf Hausbesuchen. Zibo ist ein mittlerweile dreijähriger Berger Picard und braucht viel Bewegung. Glücklicherweise habe ich einen "Götti" für ihn gefunden, der ihn Montag bis Mittwoch mit zur Arbeit nimmt. Jetzt arbeite ich diese drei Tage gedrängt und die restlichen nehme ich lockerer und geh drei bis vier Stunden raus mit Zibo. Er hat Abwechslung, der Götti hat einen Teilzeithund und ich bin entlastet und glücklich. Wenn der Götti oder ich Ferien haben ist Zibo immer bei mir. Dann muss er halt nachmittags auch mal alleine zuhause sein.

                            Grüsse
                            Christa

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                              #44
                              Re: Eure Jobs

                              Original geschrieben von Unregistered
                              Glücklicherweise habe ich einen "Götti" für ihn gefunden,
                              Sag, bist Du Schweizerin, Christa?
                              LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                              Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                                #45
                                Hi!!!

                                Ich arbeitet seit 1998 in einer Buchhandlung. Angfangs habe ich in der Hauptfiliale gearbeitet, wechselte dann nach Neuss und seit über zwei Jahren in der Filiale in Mülheim.
                                Gestern habe ich per Telefon von unserem Betriebsrat erfahren, dass ich zum 30.06. betriebsbedingt gekündigt werde.

                                Liebe Grüße mimi

                                Kommentar

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