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  • susafrankreich
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Labi1 Beitrag anzeigen
    Schön für Dich.
    Sorry, aber mir war so, als wenn man hier über Reis als "Nichtgetreide" berichtet hätte. Erfahrungsberichte kann ich leider keine liefern, nur so viel berichten, dass Getreide bei uns nachhinein exterm Sch... ankommt und beim Hund aus meiner Sicht nicht auf dem Speiseplan zu erscheinen hat.
    Nachhinein deshalb ... Beispiel: ich gebe meiner Hündin eine Scheibe dunkles Bio Brot mit Butter drauf. dann gehen wir raus und die frisst irgendetwas draussen... Sch... oder Maus oder weiss was ich. Hätte sie das Brot nicht bekommen, würde sie es nicht fressen. Und das erinnert mich noch stark daran, als meine Hunde TroFu bekommen haben, Sch...Fresserei war auf der Tageordnung
    na hör mal !

    Mein Hund bekommt Zeit seines Lebens als Hauptnahrung Frischfutter (ok - es waren früher auch ein paar Säcke TroFu für Stresszeiten dabei, aber das galt nicht als reguläres Futter) - immer mit einem KH Anteil von ca. 300 gr Fleisch zu 50 g Trochengew. KH + Gemüse.

    Mein Hund frisst keine Sch... und hat nie welche gefressen.

    Sch... fressen deutet auf einen unnatürlichen bakterienbefall im Darm hin, den der Hund, durch die im Kot enthaltenen Bakterien bekämpfen will.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Hallo Fellohr,
    Man braucht eine Autoantikörpertiterbestimmung, und auch die ist nicht immer 100% aussagekräftig.
    Meine Hündin hat Systemischen Lupus. Eine Krankheit die alle serösen Häute im Körper angreift.
    Aber es gibt soviele Autoimunerkrankungen, da kann dir nur dein TA helfen.
    Wegen des zu Tode gekochten Fleisches würde ich mir an deiner Stelle noch keine Sorgen machen.
    Ich habe jahrelang meine Hunde bekocht und nicht rohgefüttert (außer Rind) und sie sind alle alt geworden. Solange du die Suppe mitverfütterst sind noch genug Nährstoffe drinn, hat mein Tierarzt damals gesagt.

    Wegen Wetter: Temperaturumschwünge jeglicher Art, verträgt meine Hündin auch schlecht. Hitze und Sonne ging nach endgültigem Ausbruch der Krankheit, gar nicht mehr. Davor war sie eine Sonnenanbeterin.

    Nur ein Vorschlag von mir:
    Hast du schon einmal probiert, an oder nach einem Bauchgrummeltag tierisches Eiweiß wegzulassen?
    Ersatzweise Ei, Hüttenkäse, Joghurt zum Gemüse?
    Nachdem deine ja Getreide verträgt zum Beispiel Eiernockerl?
    Du hast mich auf diesen Gedanken gebracht, weil du geschrieben hast:
    Sie hat kein rohes Fleisch mehr vertragen, nur totgekochtes.

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  • Stinki
    antwortet
    Friede!

    Meine Tibihündin hatte auch eine chronische Pankreatits mit akutem Schub.
    Sie vertrug KEINEN gekochten Reis, Nudeln oder Kartoffeln. Aber hart getrocknetes Brot wunderbar.
    Das Vollkornbioreisexperiment hab ich auch hinter mir, auch ein Fiasko. Erst später hab ich erfahren, dass Vollkornprodukte schwerer verdaulich sind, als "die Weißen".
    Rohe Möhren JA, gekochte Möhren NEIN.
    Getreideflocken gingen gar nicht aber Trockenfutter mit u.a. Reis und Dinkel - kein Problem.
    Sie hat dann eben von mir nur noch das Trofu bekommen, was sie ohne Bauchweh gut vertragen hat und ich konnte schließlich sogar die Verdauungsenzyme ausschleichend wieder absetzen.

    Vorher hatte ich mich schon mit dem Gedanken befasst, ob ich sie gehen lassen muss, weil sie so sehr gelitten hat - auch mit den Enzymen!

    Es ist zuerstmal wichtig, dass Ruhe in die Verdauung kommt; dass klappt eher mit wenig abwechslungsreicher Kost, weil die Bauchspeicheldrüse sich bei zuviel Abwechslung nicht "anpassen" kann.
    Also nur das füttern, was kein Bauchweh macht, damit sich die Organe erholen können.

    Mittlerweile verträgt meine Tibidame "Frisch" und Abwechslung problemlos, seit wir in klassisch homöopathischer Behandlung sind. Aber auch das war ein langer Weg.

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  • Labi1
    antwortet
    Hallo!

    Ich wollte Dich nicht angreiffen und ich wollte nur das Gute für Deinen Hund.
    Man weiss, das GDS Problematik und Getreide sich nicht vertragen und ich habe bei Dir das Gegenteil gelesen und habe es Dir halt geschrieben.
    Dass Dein Hund praktisch gar nichts mehr verträgt, ist wirklich traurig und es tut mir echt Leid für den Hund!!
    Und das unter ärztlichen Aufsicht praktisch - schon traurig und zum Nachdenken

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  • Fellohr
    antwortet
    Zitat von Labi1 Beitrag anzeigen
    Hallo!
    Ich lege keine Statement auf die Goldwaage, sondern lese, was Du schreibst.
    OK - ich entschuldige mich dafür, dass ich nicht meine kompletten Tätigkeiten, alle Krankenberichte, Röntgenaufnahmen, Berichte, Erfahrungen und Ernährungswerte hier einstelle. Das schlimme an Foren ist, dass man seine Fragen immer gleich so abgesichert stellen muss, damit man nicht gleich einen von der Seite reingekegelt bekommt. Das meine ich mit einzelne Sätze auf die Goldwaage legen. Ich bekomme einen Hinweis über Vollkornreis, bedanke mich dafür und das ist das einzige, auf dass Du Dich in Deiner Kritik beziehst. Ich kenne übrigens keinen lebendigen Beutegreifer, der bei einem Beutetier den Magen öffnet und das Getreide erst feinsäuberlich aussortiert, bevor er es frisst.

    Ich habe lange gebarft, aber wenn rohes Fleisch und rohes Gemüse nicht geht, geht es nicht und das ist das letzte, was ich dazu sagen werde. Ich werde auch niemanden diesen Ernährungsplan aufzwängen, den unsere Hunde sind Individuen und auf dieser Basis sind die Ernährungspläne zu erstellen.

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  • Labi1
    antwortet
    Zitat von Fellohr Beitrag anzeigen
    Das ist nicht Dein Ernst, oder?



    Lies noch mal, dann erfährst Du mehr über meine Ursachenforsche.
    Doch - das ist mein Ernst, kenne ich allzu gut aus der Hummanmedizin Wenn man nicht mehr weiter weiss ... Autoimmunerkrankung. Aber das ist meine Erfahrung und Erfahrung meines Freundekreises und meiner Familie. Unser problem haben wir dann anders gelöst und es war doch keine Autoimmunerkrankung

    Bei der Ursacheforschung ... ich weiss von mir selber, dass ich da nicht objektiv genug sein kann. Man sieht immer etwas in anderem Licht Also viel Glück!

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  • Labi1
    antwortet
    Zitat von Fellohr Beitrag anzeigen
    Hallo Jana,

    Du legst einzelne Statements auf die Goldwaage. Ich habe über ein 3/4 Jahr (seit Beginn der BSD-Probs) Reis gefüttert und er kam gut damit klar. Aufgrund meiner Bedenken über eine mögliche Mangelernährung habe ich auf Vollkornreis gewechselt. Das war ein Fehler. Nun gibt es wieder weißen Reis und Nudeln und das geht gut.
    Hallo!
    Ich lege keine Statement auf die Goldwaage, sondern lese, was Du schreibst. Und Du schreibst, dass Dein Hund trotz Problematik mit BSD Getreide bekommt und dass Du Bedenken hast wg. evtl. Mangelernährung wenn Du Deinem Hund kein Getreide gibst. Sorry ich kenne keinen freilebenden Hund und keinen Wolf, der Getreide "erbeutet" und dann frisst
    Meinen Ton finde ich freundlich. ich sprach bis jetzt nur über meine Erfahrungen und habe Dir konkreten Fragen gestellt, die ich nicht beantwortet bekommen habe. ich wollte wissen, WARUM Du Deinem Hund das Getreide gibst, wenn Du weisst dass er Problem mit BSD hat? DAS ist nicht unfreundlich, sondern sachlich.

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  • Fellohr
    antwortet
    Zitat von Labi1 Beitrag anzeigen
    Autoimmunerkrankung, da ist doch die spezielle Erfindung der Schulmedizin, wenn sie nicht mehr weiss...
    Das ist nicht Dein Ernst, oder?

    Zitat von Labi1 Beitrag anzeigen
    Wie wär´s mit der Suche nach der Ursache und nicht mit dem Vergleich der Werte.
    Lies noch mal, dann erfährst Du mehr über meine Ursachenforsche.

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  • Labi1
    antwortet
    Sorry, dass ich mich noch mal melde
    Autoimmunerkrankung, da ist doch die spezielle Erfindung der Schulmedizin, wenn sie nicht mehr weiss...
    Wie wär´s mit der Suche nach der Ursache und nicht mit dem Vergleich der Werte.
    Bei uns war es so, dass jede Krankheit eine Ursache hat oder sehe ich das was ...?

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  • Fellohr
    antwortet
    Zitat von Labi1 Beitrag anzeigen
    In diesem Fall würde ich auch kein Getreide mehr füttern. Aber das ist meine individuelle Meinung...

    Frage: Warum füttert Ihr eigentlich Getreide?? ich galube, das habe ich schon mal gefragt und keine Antwort bekommen
    Hallo Jana,

    Du legst einzelne Statements auf die Goldwaage. Ich habe über ein 3/4 Jahr (seit Beginn der BSD-Probs) Reis gefüttert und er kam gut damit klar. Aufgrund meiner Bedenken über eine mögliche Mangelernährung habe ich auf Vollkornreis gewechselt. Das war ein Fehler. Nun gibt es wieder weißen Reis und Nudeln und das geht gut.

    Ich kann nicht für die anderen antworten, aber meine Auswahl wäre extrem begrenzt, wenn ich auch noch auf Reis und Nudeln (da ist ja auch Mehl drin) verzichten würde.

    Entschuldige, aber auf solche Sticheleien kann ich nicht besonders. Man kann doch eigentlich auch alles in freundlichem Ton diskutieren, oder?

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  • Fellohr
    antwortet
    Zitat von Bryan Beitrag anzeigen
    Hallo Fellohr,
    die Autoimmunerkrankung meiner Hündin hat sich mit einer akuten Pankreatitis zu Beginn gezeigt.

    Ernährungstechnisch hat es bei uns Anfangs (Monate) nur gedünsteten Fisch, Putenfleisch, und Karotten gegeben. Anderes wurde schlecht vertragen.
    Karotten verlieren auch gekocht ihre Vitamine nicht und auch Gemüse hat Kohlehydrate. Die Karotten habe ich buchstäblich zu Tode gekocht, und das Mischungsverhältnis Fleisch - Karotte war 50/50.
    Sie hat mit dieser Ernährung auch wieder zugenommen. Öle und Fette in irgendeiner Form waren absolut schlecht für sie.
    Ich hab damals angefangen ein Art Tagebuch zu schreiben um mögliche Anfallsauslöser zu finden.
    Ich hab dabei sogar das Wetter einbezogen und hatte dabei auch einige Aha Erlebnisse.
    Ich wünsch dir viel Glück bei der Ursachenforschung.
    Welche Autoimmunerkrankung hat Dein Hund? Ich habe alle abweichenden Werte im aktuellen Blutbild meines Hundes einzeln nachgeschlagen und bei zwei Werten stand als mögliche Ursache auch "Autoimmunerkrankung". Wahrscheinlich darf man nicht die einzelnen Werte beurteilen, sondern muss das Gesamtbild beurteilen, aber dazu bin ich nicht Spezie genug. Ich finde Deinen Hinweis insofern interessant, weil mein Hund ca. ein halbes Jahr vor dem ersten Schub kein rohes Fleisch mehr vertragen hat. Auch überbrüht oder angedünstet ging nicht - nur noch totgekocht. Inzwischen habe ich einen Dampfgarer, damit noch ein paar Inhaltsstoffe drin bleiben. Möhren gekocht ging nicht so gut, aber ich muss gestehen, dass ich auch da ein paar Tropfen Öl reingemacht habe. Also teste ich noch mal gekocht und püriert pur.

    Tagebuch habe ich gerade auf meine ToDo-Liste gepackt. Bei welchem Wetter hattest Du Aha-Erlebnisse? Aus der Erinnerung fällt mir ein, dass Bauchrumpeln häufig auch bei Temperaturstürzen aufgetreten sind. Zum Wetter werde ich auf jeden Fall eine Spalte in mein Tagebuch machen.

    für die Hinweise!

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  • Labi1
    antwortet
    Zitat von Fellohr Beitrag anzeigen
    Toll, weil er eh´ schon so einseitig ernährt wird (er verträgt total viel überhaupt nicht mehr), habe ich extra den Vollkornreis gefüttert, damit noch ein bissel was für ihn rauszuholen ist. Da der heute Morgen noch ziemlich unverdaut im Garten wieder aufgetaucht ist (aus dem Magen, nicht aus dem Darm), habe ich heute Hartweizengriesnudeln ganz weich gekocht. Die sind bisher noch nicht wieder zum Vorschein gekommen.

    Fettarm füttern ist klar. Getreide verträgt er auch kaum noch.
    In diesem Fall würde ich auch kein Getreide mehr füttern. Aber das ist meine individuelle Meinung...

    Frage: Warum füttert Ihr eigentlich Getreide?? ich galube, das habe ich schon mal gefragt und keine Antwort bekommen

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Hallo Fellohr,
    die Autoimmunerkrankung meiner Hündin hat sich mit einer akuten Pankreatitis zu Beginn gezeigt.
    Aus meiner Sicht ist es daher sicher nicht falsch deinen Hund auch in diese Richtung austesten zu lassen.
    Ernährungstechnisch hat es bei uns Anfangs (Monate) nur gedünsteten Fisch, Putenfleisch, und Karotten gegeben. Anderes wurde schlecht vertragen.
    Karotten verlieren auch gekocht ihre Vitamine nicht und auch Gemüse hat Kohlehydrate. Die Karotten habe ich buchstäblich zu Tode gekocht, und das Mischungsverhältnis Fleisch - Karotte war 50/50.
    Sie hat mit dieser Ernährung auch wieder zugenommen. Öle und Fette in irgendeiner Form waren absolut schlecht für sie.
    Ich hab damals angefangen ein Art Tagebuch zu schreiben um mögliche Anfallsauslöser zu finden.
    Ich hab dabei sogar das Wetter einbezogen und hatte dabei auch einige Aha Erlebnisse.
    Ich wünsch dir viel Glück bei der Ursachenforschung.

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  • Fellohr
    antwortet
    Zitat von Labi1 Beitrag anzeigen
    Beispiel: ich gebe meiner Hündin eine Scheibe dunkles Bio Brot mit Butter drauf. dann gehen wir raus und die frisst irgendetwas draussen... Sch... oder Maus oder weiss was ich. Hätte sie das Brot nicht bekommen, würde sie es nicht fressen. Und das erinnert mich noch stark daran, als meine Hunde TroFu bekommen haben, Sch...Fresserei war auf der Tageordnung
    In diesem Fall würde ich auch kein Getreide mehr füttern. Aber das ist Deine individuelle Erfahrung und heißt nicht, dass das für alle Hunde gelten muss.

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  • Labi1
    antwortet
    Schön für Dich.
    Sorry, aber mir war so, als wenn man hier über Reis als "Nichtgetreide" berichtet hätte. Erfahrungsberichte kann ich leider keine liefern, nur so viel berichten, dass Getreide bei uns nachhinein exterm Sch... ankommt und beim Hund aus meiner Sicht nicht auf dem Speiseplan zu erscheinen hat.
    Nachhinein deshalb ... Beispiel: ich gebe meiner Hündin eine Scheibe dunkles Bio Brot mit Butter drauf. dann gehen wir raus und die frisst irgendetwas draussen... Sch... oder Maus oder weiss was ich. Hätte sie das Brot nicht bekommen, würde sie es nicht fressen. Und das erinnert mich noch stark daran, als meine Hunde TroFu bekommen haben, Sch...Fresserei war auf der Tageordnung

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