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  • Sheru
    antwortet
    Ich habe eine kleine, elektrische Kaffeemühle dafür . Ich mahle erst die Samen, dann gebe ich das gleiche Gewicht an Artischockenblättern dazu und mahle noch mal beides zusammen. Danach ist beides sehr fein und miteinander vermischt. Das lasse ich dann auskühlen (ist immer leicht warm) und stopfe es dann in eine kleine Dose/Glas.

    P.S. : Sorry, hab nicht eher gesehen...

    LG

    nadine

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  • Hauptstadtpudel
    antwortet
    Nachtrag: Habe jetzt die Mariendistelsamen auch in den Mixer (Personal Blender) getan.
    Hat super funktioniert.

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  • Puppy
    antwortet
    Zitat von Hauptstadtpudel Beitrag anzeigen
    Ja. In der Apotheke.
    Ich hab sie jetzt einfach in den Mixer getan, in dem ich auch das Gemüse püriere.
    Dadurch sind sie jetzt schon feiner, wenn auch noch nicht komplett feinpulverig.
    Die Mariendistelsamen habe ich gemörsert.

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  • Schmusepudel
    antwortet
    Ich habe trockene, harte Sachen immer in einer elektrischen Kaffeemühle zerkleinert

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  • Hauptstadtpudel
    antwortet
    Ja. In der Apotheke.
    Ich hab sie jetzt einfach in den Mixer getan, in dem ich auch das Gemüse püriere.
    Dadurch sind sie jetzt schon feiner, wenn auch noch nicht komplett feinpulverig.
    Die Mariendistelsamen habe ich gemörsert.

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  • Puppy
    antwortet
    Katja wo hast du die Kräuter gekauft? In der Apotheke?
    Das wäre vielleicht auch was für Bobby

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  • Hauptstadtpudel
    antwortet
    https://up.picr.de/29873494du.jpg

    Hmm, irgendwie wird das Bild nicht angezeigt?

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  • Hauptstadtpudel
    antwortet
    Zitat von Sheru Beitrag anzeigen
    (...)Daher hat bei uns auch erst die Heilung begonnen, als ich auch die Leber mitbehandelte und zu jeder Mahlzeit Artischocke und Mariendistel mitfütterte.
    Ich überbrühe die beiden Kräuter, die ich vorher sehr fein gemahlen habe (immer nur ca. 25 g , da es frisch sein sollte...das reciht dann für ca. 2-3 Wochen bei einem knappen TL am Tag bei einem 15 kg Hund) mit wenig Wasser und gebe dann den komplette Aufguß einfach mit ins Futter , wenn er abgekühlt ist. Für Fleisch am Stück (Fischkopf, Ente, etc.) habe ich auch Tabletten da, aber beides wirkt gleich gut - also scheint Hundi auch aus dem Aufguß ziemlich viel rauszuholen (vllt. durch die agressivere Magensäure ?).

    Den Hinweis habe ich aus der TCM, wo ja immer Bereiche behandelt werden und nicht einzelne Organe, wie in der westlichen Medizin. Und das mit der erhöhten Leberbelastung bei Verdauungsproblemen (auch Pankreasproblemen) habe ich von einer Tierarztseite, auf die ich beim Suchen gestoßen bin. (...)

    LG

    nadine
    Nadine, ich habe jetzt beides besorgt und fange mit der Artischocke an.
    https://up.picr.de/29873494du.jpg

    So sehen meine Blätter aus. Und diese jetzt noch mal zermahlen?
    Mit meinem Mörser klappt das irgendwie nicht? Sie sind so watteweich...

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Meine verträgt getrocknete Lunge, aber auch nur wenn ich sie selbst trockne.
    Ist um einiges billiger als Putenfleisch und fettarm.
    Alle zwei bis drei Wochen muß ich zwei ganze Rinderlungen "zamschnippseln".
    Viel Arbeit und wenn man dann schaut wieviel davon übrigbleibt, kommt man sich ein bißerl blöd vor.
    Aber was solls, von Hund über Katz bis zum Frettl fressens alle und vertragens.

    Vielleicht irr ich mich ja auch beim Dorsch, aber ich hab den eigentlich fett in Erinnerung. Vielleicht betriffts ja auch nur die Dorschleber.
    Und oft sinds wirklich die Haltbarmacher und Zusätze in solchen Leckerlis.

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  • Fellohr
    antwortet
    Zitat von Sheru Beitrag anzeigen
    Getrocknete Sachen gingen (und gehen) bei meinem Hund immer noch nicht...mußte alle getrockneten leckerlies verschenken, um nicht "in Versuchung" zu kommen . Gut vertragen tut er wirklich nur frisches und eingelegtes Fleisch (in Kefir oder Sauerkrautsaft). Vllt. verträgt er das getrocknete nicht ?

    LG

    nadine
    Mmh, die getrockneten Schafsohren und eigentlich auch die Dorsch-Minis haben keinen direkten Einfluss aufgezeigt. Aber bei einer Ausschlußdiät ist es ja auch so, dass die Reaktionen verzögert kommen können. Ich habe gerade überlegt, ob ich Pute in den Dörrautomaten schmeiße. Beim industriellen Trocknen werden doch (soweit ich weiß) noch irgendwelche Stoffe zugefügt. Meine letzten Dörraktionen sind schon etwas her, ich fand´ es immer so frustrierend, wie aus meinen riesigen Fleischbergen winzige Rationen von Trockenfleischleckerlies wurden.

    Liebe Grüße

    Sandra

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  • Fellohr
    antwortet
    Zitat von Bryan Beitrag anzeigen
    Hast du statt Huhn schon mal Pute probiert?
    Huhn ist oft zu fett, oder was weiß ich was, auf jeden Fall kenn ich fast keinen Hund mehr in meinem Bekannten und Freundschaftskreis der Huhn verträgt.
    Stimmt, Pute habe ich vergessen zu nennen, Putenfleisch verträgt er auch (vertrug er auch, muss ich ja leider sagen). Da könnte ich auch drauf wechseln.

    Zitat von Bryan Beitrag anzeigen
    Bei dem jetzigen Rückfall deines Hundes tippe ich eher auf den Dorsch, der ist schon ziemlich fett. Wahrscheinlich auch in Mini Nuggets Form.
    Verd..., das steht als fettarm auf meiner Liste. Die Dinger fetten auch überhaupt nicht (ja, ich weiß, das muss nichts heißen) - aber ich lasse ja jetzt ohnehin alles weg. Kann ja auch gekochte Pute als Leckerlies nehmen.

    Liebe Grüße

    Sandra

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  • Sheru
    antwortet
    Getrocknete Sachen gingen (und gehen) bei meinem Hund immer noch nicht...mußte alle getrockneten leckerlies verschenken, um nicht "in Versuchung" zu kommen . Gut vertragen tut er wirklich nur frisches und eingelegtes Fleisch (in Kefir oder Sauerkrautsaft). Vllt. verträgt er das getrocknete nicht ?

    LG

    nadine

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Hast du statt Huhn schon mal Pute probiert?
    Huhn ist oft zu fett, oder was weiß ich was, auf jeden Fall kenn ich fast keinen Hund mehr in meinem Bekannten und Freundschaftskreis der Huhn verträgt.
    In meiner eigenen 13 köpfigen Fleischfresserpartie hab ich genau 7 Stück die es nicht vertragen.

    Nur mal bei einer Sorte Fleisch und einer Beilage zu bleiben die wirklich vertragen wird, ist sicher eine gute Idee, aber ich würds über eine längere Zeit machen als nur ein paar Tage.
    Der Körper braucht Erholung. Für mich war nichts schöner als sie essen zu sehen, und zu wissen das es ihr nicht schadet.
    Ich hab nicht mal mit dem Cortison den Mut gehabt, ihr etwas anderes zu geben. Ca nach einem halben Jahr hab ich mich mehr getraut.
    Aber halt immer nach austesten mit Bioresonanz oder später dann Tensor.
    Und auch da gabs Rückschläge. Aber die haben sich in einem verträglichen Rahmen gehalten, also ohne Abflug auf die Klinik.

    Bei dem jetzigen Rückfall deines Hundes tippe ich eher auf den Dorsch, der ist schon ziemlich fett. Wahrscheinlich auch in Mini Nuggets Form.

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  • Fellohr
    antwortet
    Zitat von Bryan Beitrag anzeigen
    Was für Nahrungsmittel verträgt dein Hund jetzt eigentlich ganz ohne Probleme?
    Tja, ganz schwer zu sagen, weil ich die Sache nie so ernsthaft wie bei einer Ausschlussdiät betrieben habe. Gut klar gekommen ist er mit Hähnchen, Wild, Nudeln, Reis, Banane. Als Leckerchen vertrug er Bestes Futter (nicht die Bananen-Variante), Barf Plus Crunchy Garden, Dorsch-Mini-Nuggets und Schafohren. Auch da gab es selten mal einen Bauchrumpeltag, da ich aber zu der Zeit nicht dokumentiert habe und es immer mal wieder mit Zusätzen oder einer Gemüsekomponente versucht habe, habe ich die Probs darauf geschoben. Auf die Idee mit dem Futtertagebuch hast Du mich erst gebracht. Seit drei Tagen füttere ich jetzt ausschließlich Nudeln und Hühnchen und gestern war er ja auch richtig gut drauf. Zusätzlich habe ich ihm gestern über den Tag verteilt einige Dorsch-Mini-Nuggets gegeben, die vor der jetztigen akuten Phase auf der "absolut-verträglich-Seite" gestanden haben. Außerdem hat er Traumeel bekommen (bekam Probs mit einem seiner Ohren, als wenn BSD nicht schon reicht). Heute haben wir einen kleinen Rückschritt - er frisst nur wenig und auch nicht gern, der Output ist gelb, ein wenig weich und er bläht. Vor ein paar Monaten hätte ich gesagt, ok, wir sind noch in der akuten Phase, da gibt es mal leichte Rückschläge - inzwischen ... - es könnte ja vielleicht auch am Dorsch liegen oder an dem Milchzucker in der Traumeel-Tablette. Ich bin wirklich gespannt, was bei der Bioresonanz rauskommen wird.

    Ich habe mir jetzt vorgenommen, ganz strukturiert vorzugehen und erst mal ausschließlich über etliche Tage nur bei Nudeln und Hühnchen zu bleiben - keine Zusätze und auch sonst nichts und mal zu schauen, wie es geht. Wenn ich mir sicher bin, dass es da gut läuft, will ich nach und nach die anderen Komponenten hinzufügen und alles dokumentieren, so dass ich schwarz auf weiß nachvollziehen kann, nach welchen Nahrungsmitteln es Probs gab.

    Schwierig und nachdem, was ich von Euch so gelesen habe, kratze ich ja gerade mal an der Oberfläche.

    Liebe Grüße

    Sandra

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Hallo Fellohr,
    freut mich das es aufwärts geht. Meine hatte gestern seit langem wieder einen Krampfanfall. Da wird wohl der massive Wetterumschwung eine Rolle gespielt haben, der plötzlich in der Nacht stattgefunden hat.
    Meine Vorgehensweise bei der Krankheit meiner Hündin ist etwas anders als allgemein üblich.
    Ich suche nicht mehr nach möglichen Entzündungsauslösern die generell in Nahrungsmittel vorkommen, sondern nach ihren persönlichen Auslösern.
    Ich hoffe das kann man jetzt noch irgendwie verstehen, was ich da meine.
    Ich habe sie Mittels Bioresonanz auf Unverträglichkeiten austesten lassen, und viel ist nicht übriggeblieben an Nahrungsmitteln.
    Ich kann dir jetzt keinen Rat geben punkto Ei.
    Selbst wenn das Ei entzündungsauslösende Faktoren hätte, könnte dein Hund es vertragen, oder eben auch nicht.
    Da ich selbst jede Menge Unverträglichkeiten mit mir herumschleppe, weiß ich, was normalerweise gesunde, Nahrungsmittel anrichten können.
    Meine Hündin hat lange Zeit auch keinerlei Zusätze vertragen, ob Mineralstoffmischungen, Kräuter, Bierhefe, Algen, Weihrauch, nichts ist gegangen.
    Im Nachhinein gesehen war es logisch: Alles was ihr Immunsystem unterstützt hat, hat ihre Krankheit schlimmer gemacht, da das Immunsystem ihr Feind ist.
    SLE wurde erst später festgestellt bei ihr.

    Die Bauchspeicheldrüse spaltet ja Fett, Eiweiß und Kohlehydrate auf.
    Vielleicht ist bei deinem Hund die Eiweißaufspaltung am meisten betroffen, und daher Probleme mit dem Fleisch.
    Obs das so beim Hund gibt weiß ich nicht, beim Menschen muß, glaub ich, nicht alles drei gleich stark betroffen sein.

    Was für Nahrungsmittel verträgt dein Hund jetzt eigentlich ganz ohne Probleme?

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