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    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Wie gesagt Ute ... ich kenne persönlich niemanden, der so handelt.
    Ich schon.
    Eine davon hat 4 Kinder so groß bekommen, die ersten beiden anfangs sogar noch in der DDR, wo nicht-Impfen quasi ein staatsfeindlicher Akt war.

    So weit würde ich nicht gehen, denn ich schätze das anders ein als die Nicht-Impfer. Aber das ist ein anderes Thema.
    Liebe Grüße
    Petra mit Dina und Mottensternchen

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      Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
      Warum impfst Du dann und suchst Dir nicht Leute, die ebenfalls Impfgegner sind für Deine Welpen und ersparst ihnen damit nach Deiner Auffassung Krankheit oder gar frühzeitigen Tod?
      Weil das Klientel für meine Rasse meist nicht über die entsprechende Einstellung verfügt. Wäre ich ganz konsequent, müßte ich mit der Zucht aufhören. Aber da ich eh selten und dann nur kleine Würfe habe, werden auch nur wenig Welpen verkauft. Bisher hat das ganz gut geklappt, daß von den Käufern nicht nach dem Lieblingsschema der TÄ weitergeimpft wurde. Mit dem Kompromiß kann ich gut leben. Ich impfe ja auch einige Hunde gegen Tollwut, weil ich sie mit zu Veranstaltungen nehme.

      LG
      Ute
      Lieben Gruß
      Ute

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        Zitat von zippy Beitrag anzeigen
        Weil das Klientel für meine Rasse meist nicht über die entsprechende Einstellung verfügt. Wäre ich ganz konsequent, müßte ich mit der Zucht aufhören. Aber da ich eh selten und dann nur kleine Würfe habe, werden auch nur wenig Welpen verkauft. Bisher hat das ganz gut geklappt, daß von den Käufern nicht nach dem Lieblingsschema der TÄ weitergeimpft wurde. Mit dem Kompromiß kann ich gut leben. Ich impfe ja auch einige Hunde gegen Tollwut, weil ich sie mit zu Veranstaltungen nehme.

        LG
        Ute
        Das wäre für mich kein Argument, wenn ich Deine feste Überzeugung hätte in Sachen Impfungen. Ob viele oder wenig Welpen ... in Krankheit und Tod würde ich keinen Welpen aus meiner Zucht rennen lassen wollen. Dann könnte ich nachts nicht mehr ruhig schlafen.

        Nach dem Lieblingsschema der Tierärzte werden viele Hunde nicht mehr geimpft. Dr. Schultz sei Dank! Wenn ich mich so bei den mir bekannten Züchtern umhöre, hat es bei den meisten "geklingelt" und sie impfen nicht mehr mehr als nötig - bei den mir bekannten Haltern sowieso. Klar gibt es auch noch Vielimpfer, aber es werden immer weniger ... so zumindest mein Eindruck.

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          Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
          Das wäre für mich kein Argument, wenn ich Deine feste Überzeugung hätte in Sachen Impfungen. Ob viele oder wenig Welpen ... in Krankheit und Tod würde ich keinen Welpen aus meiner Zucht rennen lassen wollen. Dann könnte ich nachts nicht mehr ruhig schlafen.
          Na, jetzt auf einmal so polemisch? Daß ich impfe, obwohl ich dagegen bin, habe ich schon 15 Seiten früher geschrieben.

          Nach dem Lieblingsschema der Tierärzte werden viele Hunde nicht mehr geimpft. Dr. Schultz sei Dank! Wenn ich mich so bei den mir bekannten Züchtern umhöre, hat es bei den meisten "geklingelt" und sie impfen nicht mehr mehr als nötig - bei den mir bekannten Haltern sowieso. Klar gibt es auch noch Vielimpfer, aber es werden immer weniger ... so zumindest mein Eindruck.
          Und wieder frage ich mich, in welcher Welt Du eigentlich lebst? Im realen Leben sieht es nicht so aus wie hier im Forum, da laufen andere Züchter rum. Die meisten Zwerghundzüchter haben noch nie etwas davon gehört, daß man nicht jährlich impfen "muß", und es interessiert sie auch nicht!

          LG
          Ute
          Lieben Gruß
          Ute

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            Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen

            Ich wurde also ziemlich häufig geimpft (Richtlinien der DDR), aber ich habe keine Allergien, kein Asthma etc. Es ist also nicht zwingend so, dass man krank wird.
            hast Du wirklich NICHTS?

            Der Beginn meiner extremen Kurzsichtigkeit passt zeitlich mit einer Polio-Nachimpfung zusammen und meine Bandscheibenprobleme, die ich seit Ende 20 habe (da gab's mal eine Tetanus-Nachimpfung wegen Katzenbiss) sprachen extrem gut auf DAS homöopathische Impfschadenmittel schlecht hin an (nenne es jetzt aufgrund Forenregeln nicht).

            Impfschäden sind ja nicht nur Allergie oder Asthma, sondern auch Verhaltensauffälligkeiten, Leseschwäche, Rechenschwäche, Aufmerksamkeitsprobleme, eine generell höhere Anfälligkeit für akute Infekte, MS wird auch diskutiert.
            Sabine
            3 Australian Shepherds,
            1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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              Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
              Wohl wahr. Aber im Vortrag kommt es nicht so rüber, als würde sie selbst den Mittelweg gehen....
              Ja, darum der
              Man sollte Ihren Vortrag und ihre Bücher kritisch hinterfragen.

              Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
              Ich denke, es ist sehr sehr wichtig, über die Risiken von Impfungen aufzuklären. Das macht doch kaum ein Arzt. Beim TA hab ich es noch nie erlebt und beim Humanmediziner auch nicht... Impfungen sind nun mal ein Risiko und ich finde, damit wird viel zu lasch umgegangen.
              Das finde ich auch. Es ist meiner Meinung nach schon ein Unding, dass man den Beipackzettel nicht zu Gesicht bekommt (das gilt für mich auch für die Medikamente, die man im Krankenhaus bekommt).

              Zitat von Sanhestar Beitrag anzeigen
              Impfschäden sind ja nicht nur Allergie oder Asthma, sondern auch Verhaltensauffälligkeiten, Leseschwäche, Rechenschwäche, Aufmerksamkeitsprobleme, eine generell höhere Anfälligkeit für akute Infekte, MS wird auch diskutiert.
              ...

              Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
              Allerdings sind Impfungen nicht für jede Krankheit auf dieser Welt verantwortlich.
              Es gibt so viele Einflüsse auf die Gesundheit.
              Nicht alles kann man auf Ernährung und Impfung zurückführen. Das wäre wohl zu "einfach".
              Liebe Grüße
              Sabrina

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                Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                Du, das höre ich mir erst gar nicht an. Er ist in erster Linie Hömöopath und Gynokologe und es existieren Gerüchte, die mir gar nicht gefallen und die ich unbewiesenermaßen sicher nicht weiterverbreite.
                Du läßt Dich also von Gerüchten beeinflussen? Das hätte ich nun nicht gedacht!
                Es ist natürlich einfacher, die Gegenseite erst gar nicht anzuhören .....

                Fakt ist: es gibt fast 500.000 Ärzte in Deutschland und die haben alle studiert ... viele machen einen Spagat zwischen Hömöopathie und Schulmedizin und das sehr verantwortlich und impfen selbstverständlich trotzdem und das aus vollster Überzeugung.
                Und auch unter denen gibt es viele, die nicht oder nur sehr ausgewählt impfen - und sich vor allen Dingen nicht an Säuglingen vergreifen. Ja, ich kenne einige persönlich.

                Wenn man mal bedenkt, daß es auch Skandale unter den Medizinern gibt ... Leute, die pfuschen, die Sekten angehören, denen man die Zulassung abnimmt, die in den Knast gehen ... aber das sind glücklicherweise die Wenigsten.
                Nicht zu vergessen die Skandale, wo Ärzte von der Pharmaindustrie "unterstützt" werden. Leider ist für solche Vorkommnisse das öffentliche Interesse nicht sehr groß, so daß nur wenige ans Licht kommen.

                Wie gesagt Ute ... ich kenne persönlich niemanden, der so handelt.
                Dann solltest Du mal ein wenig über den Tellerrand schauen - ich habe viele Familien in meinem Bekanntenkreis, die ihre Kleinkinder nicht impfen lassen - es gibt sie, auch wenn Du sie übersiehst..
                Doris

                "Es muss vom Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll." (Goethe)

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                  Zitat von sabrina+co Beitrag anzeigen
                  es gibt so viele einflüsse auf die gesundheit.
                  Nicht alles kann man auf ernährung und impfung zurückführen. Das wäre wohl zu "einfach".
                  *zustimm*

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                    Zitat von Sabrina+Co Beitrag anzeigen
                    Es gibt so viele Einflüsse auf die Gesundheit.
                    Nicht alles kann man auf Ernährung und Impfung zurückführen. Das wäre wohl zu "einfach".
                    Da stimme ich Dir zu. Man kann es aber auch nicht ausschließen, deshalb sollte man es immer in die Überlegungen mit einbeziehen.
                    Doris

                    "Es muss vom Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll." (Goethe)

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                      Zitat von Sabrina+Co Beitrag anzeigen
                      Es gibt so viele Einflüsse auf die Gesundheit.
                      Nicht alles kann man auf Ernährung und Impfung zurückführen. Das wäre wohl zu "einfach".
                      Wenn man der homöopathischen Sichtweise folgt, ist der erste Faktor, um überhaupt krank zu werden, eine Infektion mit dem urältesten Miasma (salopp erbliche Belastung übersetzt), der Psora = Krätze.

                      Ohne diese grundlegende Infektion, die sich fast flächendeckend - folgt man Hahnemann's Gedanken - als chronische Erkrankung mit entsprechenden Symptomen durch die gesamte Weltbevölkerung hindurch zieht, wären Folgeinfektionen als auch akute Erkrankungen in deutlich geringerem Ausmaß möglich.

                      Symptome latenter Psora, von Hahnemann zusammengetragen:

                      http://www.miasmenlehre.de/miasmatik...ente_psora.htm

                      Weitere erbliche Schwächen werden dann durch Sykosis und Syphilis (jedoch auch hier chronische, latente, nicht ausbrechende, vererbte Form), abhängig von der familiären Vorgeschichte des Patienten verursacht. Die Impfkrankheit wird als eine Form der Sykose betrachtet und geht mit wiederum eigenen, als auch einer der anderen Miasmen oder eben der Sykose zugehörenden Symptomen einher und spiegelt u.a. auch Symptome des verimpften Wirkstoffes wieder. s. hierzu die Links, die ich weiter vorne eingestellt habe zur Symptomatik chronischer Impffolgen durch Tollwut-, Parvo- und Staupeimpfungen von Dr. Pitcairn.

                      Und da es mittlerweile kaum noch ungeimpfte Individuen gibt, kann eigentlich niemand die Aussage treffen, dass eine Störung des Allgemeinbefindens NICHT von der Impfung herrühren könne. Denn es gibt keine representablen Vergleichsgruppen = ungeimpfte Indidviduen in ausreichender Anzahl (geschweige denn werden Beobachtungen der impfkritischen und impfgegnerischen Eltern und Tierhalter überhaupt ernst genommen oder in Betracht gezogen).

                      Denn wenn es nicht von Impfung oder Ernährung herrührt, woraus resultiert denn bitte der enorme Anstieg an chronischen - im Vergleich zum hohen Anteil akuter Erkrankungen in früheren Jahrhunderten - Erkrankungen in den letzten Jahrzehnten?
                      Sabine
                      3 Australian Shepherds,
                      1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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                        Zitat von Sanhestar Beitrag anzeigen
                        Denn wenn es nicht von Impfung oder Ernährung herrührt, woraus resultiert denn bitte der enorme Anstieg an chronischen - im Vergleich zum hohen Anteil akuter Erkrankungen in früheren Jahrhunderten - Erkrankungen in den letzten Jahrzehnten?
                        Bei Menschen und Hunden gibt es seit geraumer Zeit keine natürliche Selektion mehr, das sollte man keinesfalls außer Acht lassen. So können sich Individuen vermehren und Gene weitergeben, die nach der natürlichen Selektion schon längst gestorben wären. Dies ist ein bedeutender Unterschied zu früheren Jahrhunderten.

                        Dazu kommen Umwelteinflüsse wie z. B. Pestizide, Fungizide, Herbizide usw - der Mensch hat sich wahrlich Mühe gegeben unser eigenes Essen auch noch zu vergiften - die nun auch überall in unserer Atmosphäre herumschwirren und durch die Atemwege den Weg in unseren Körper finden...
                        Dazu kommen Abgase von Firmen und Autos...
                        die Gentechnik in Nahrung und Medikation...
                        Stress ist auch ein Faktor, der erheblich zu der rasant ansteigenden Zahl von psychischen Krankheiten beiträgt...

                        Ich sage nicht, dass Impfungen und Ernährung keinen Einfluss hat, aber es sind nicht die ALLEINIGEN Ursachen.
                        Und es bedeutet nicht, dass ein minimales Impfschema zu einer 100 %igen chronischen Erkrankung führt.
                        Es ist immer ein Abwägen von Nutzen und Risiken.
                        Zuletzt geändert von Sabrina+Co; 19.01.2013, 16:21.
                        Liebe Grüße
                        Sabrina

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                          Zitat von Sanhestar Beitrag anzeigen
                          hast Du wirklich NICHTS?

                          Der Beginn meiner extremen Kurzsichtigkeit passt zeitlich mit einer Polio-Nachimpfung zusammen und meine Bandscheibenprobleme, die ich seit Ende 20 habe (da gab's mal eine Tetanus-Nachimpfung wegen Katzenbiss) sprachen extrem gut auf DAS homöopathische Impfschadenmittel schlecht hin an (nenne es jetzt aufgrund Forenregeln nicht).

                          Impfschäden sind ja nicht nur Allergie oder Asthma, sondern auch Verhaltensauffälligkeiten, Leseschwäche, Rechenschwäche, Aufmerksamkeitsprobleme, eine generell höhere Anfälligkeit für akute Infekte, MS wird auch diskutiert.
                          Nein, sowas hab ich nicht. Ganz im Gegenteil. Ich war schon als Kind ein Streber, der selten krank war und auch jetzt bin ich ziemlich fit. Natürlich habe ich nicht gar nichts... irgendein Zipperlein hat doch jeder.

                          Ich bekomme z. B. Rückenschmerzen, wenn ich nicht genug trainiere. Aber das liegt wohl an meiner sitzenden Tätigkeit. Würde ich die aufgeben, wäre das erledigt. Ich bin auch weitsichtig - wie jeder in meiner Familie, allerdings nicht besonders krass, 1,25 Dioptrien. Karies hätte ich noch im Angebot, wobei ich das darauf zurückführe, dass ich Süßigkeiten liebe und ständig fruchtsäurehaltige Getränke zu mir nehme.

                          Außerdem habe ich Tinnitus, vielleicht könnte das ein Impfschaden sein.
                          Liebe Grüße,
                          Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                            Zitat von Sanhestar Beitrag anzeigen
                            hast Du wirklich NICHTS?
                            Das war auch mein Gedanke.

                            @Sabrina
                            Das finde ich auch. Es ist meiner Meinung nach schon ein Unding, dass man den Beipackzettel nicht zu Gesicht bekommt (das gilt für mich auch für die Medikamente, die man im Krankenhaus bekommt).
                            Das liegt doch aber an einem selbst, ob man sie zu Gesicht bekommt oder nicht! Natürlich wäre es ganz nett, die vom Arzt ungefragt zu bekommen. Aber welcher Patient will das schon alles lesen und alles wissen. Da es die meisten nicht interessiert, muß man eben nach dem BPZ verlangen.

                            LG
                            Ute
                            Lieben Gruß
                            Ute

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                              Zitat von zippy Beitrag anzeigen
                              Das war auch mein Gedanke.
                              Es gibt wirklich Leute, die gar nichts haben. Mein Vater z. B. Er ist jetzt über 70 Jahre alt und braucht nur eine Lesebrille und hat ein paar Füllungen in den Zähnen. Er wurde komplett durchgeimpft inkl. Pocken und impft sich jährlich gegen Grippe. Ansonsten hat er wirklich überhaupt nichts und er wuchs sogar teilweise mangelernährt auf (Krieg).

                              Und er raucht wie ein Schlot, macht nie Sport (bewegt sich gar nicht), ernährt sich nicht gesund und trinkt sogar regelmäßig Alkohol, also z. B. täglich Bier. Er hat nicht einmal Konzentrationsprobleme, geht noch voll arbeiten und hat vor 2 Jahren angefangen, noch eine Sprache zu lernen.

                              Bei meiner Mutter ist es ähnlich. Sie hatte mal Rückenprobleme, aber die hingen mit ihrer Bewegungsunlust zusammen. Seitdem sie Rückenübungen macht, ist das Geschichte. Ein bisschen Karies hat sie natürlich auch und sie trägt eine Brille. In den Wechseljahren hatte sie Hitzewallungen. Sie raucht täglich eine Schachtel Zigaretten (seit 40 Jahren), ist gegen alles geimpft, was es gibt und zwar mehrfach. Ihre einzige Bewegung führt sie aus, wenn sie zum Auto läuft und sie ist trotzdem gesund.

                              Meine Eltern haben noch nicht einmal Tinnitus... ihre Eltern übrigens hatten auch nichts. Außer Lesebrillen, Karies und im Alter von über 80 Jahren dann vielleicht mal Herzprobleme. Und meine gesamte Familie zeichnet sich durch einen sehr ungesunden Lebensstil und eine hohe Durchimpfungsrate aus (mein Vater ist Arzt). Keine Bewegung, ungesundes Essen, Genussmittel.
                              Liebe Grüße,
                              Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                                Ich habe auch solche Leute gekannt, die mit einem ganz ungesunden Lebensstil uralt wurden. Allerdings wurden sie nicht gesund alt. Deshalb auch das Schaf mit dem ?. Ich persönlich kenne halt keine Menschen, die wirklich gesund sind.

                                LG
                                Ute
                                Lieben Gruß
                                Ute

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