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  • ClaudiaH
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Und nu benimm Dich.
    Geht´s noch?

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  • Sanhestar
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Und Staupe ist kein Kinderspiel. Ich werde das elende Verrecken eines kleinen Welpen an Staupe trotz intensiver tierärztlicher Behandlung niemals vergessen. Es ist jetzt gut 25 Jahre her, aber die Erinnerungen daran sind noch hellwach.
    und wie alt warst DU da? Wie gut wurde dieser Welpe wirklich betreut? Auch Tiermedizin war vor 25 Jahren noch nicht da, wo sie heute ist.

    Wie alt war der Welpe? Was war sein Impfstatus? Der seiner Mutter? Sein Entwicklungs- und Ernährungszustand? Der der Mutter?

    Vor 25 Jahren wurde noch jährlich nachgeimpft, wie erklärst Du Dir da - Deine eigenen Argumente nicht vergessend - dass dieser Welpe trotzdem an Staupe erkranken konnte?

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  • brutusfunk
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Brauchst Du eine Brille? Oder bist Du noch nicht ganz wach?
    Du bist ja immer noch da... Du bist wohl zu viel geimpft, deshalb resistent gegen Deine eigenen Aussagen?

    Und bitte, wer ist hier haltlos? Du reagierst hier mehrfach in massiv emotionaler Art gegenüber Menschen, denen Du im wirklichen Leben sicher höflicher begegnen würdest. Steck mal Deinen konstanten Draufhau-Ton weg

    oh und - ich habe schon eine Brille

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  • Sakomo
    antwortet
    Zitat von brutusfunk Beitrag anzeigen

    Nur ist es so, dass man nicht wie bekloppt impfen muss (oder verschönernd "boostern", was ei schickes Wört... wenn Du mal beinahe einen hund aufgrund des puzeligen "Boosters" an einem Abszess abkrazen hast sehen, fängst Du vielleicht an, die "Booster" als das anzusehen, was sie sind: unnötige massive Störungen).

    Brauchst Du eine Brille? Oder bist Du noch nicht ganz wach?

    So habe ich geschrieben:
    Ich lasse nach der Grundimmunisierung auch nur noch 1 x "boostern" (nach 3 - 5 Jahren) und halte das für ausreichend ... in Zukunft werde ich statt der Boosterung aber eine Titerkontrolle machen.
    Wenn es doch Dein größter Wunsch ist, daß ich schweige, dann höre doch auch auf, haltlose Unterstellungen zu machen. Zur Kommunikation gehört verstehen und verstanden werden. Und Du hast noch nicht verstanden, daß ich als Person nicht mehr angesprochen werden möchte.

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  • brutusfunk
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen

    Und nu benimm Dich.
    Du wolltest nix mehr schreiben, oder?

    Ich habe andere Hobbies, ich brauche keine Feindbilder... aber ich glaube Du steigerst Dich gerade massiv in aktive Feindbildsuche, derzeit zum Thema Impfen.

    Niemand hier bestreitet, dass Staupe eine schwere Krankheit ist.

    Nur ist es so, dass man nicht wie bekloppt impfen muss (oder verschönernd "boostern", was ei schickes Wört... wenn Du mal beinahe einen hund aufgrund des puzeligen "Boosters" an einem Abszess abkrazen hast sehen, fängst Du vielleicht an, die "Booster" als das anzusehen, was sie sind: unnötige massive Störungen).

    Cheers, nun bin ich gespannt, ob Du tugendhaft wirst und schweigst (wie Du es ja schon mehrfach angekündigt hast)

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  • Sakomo
    antwortet
    Zitat von brutusfunk Beitrag anzeigen
    Ich bekenne mich schuldig im Sinne der Sandra-Anklage... mein alter gesunder Terrier, der an einem Unfall mit 14 Jahren verstarb war seit dem 4. Lebensjahr nur noch TW geimpft... er ist sicher mit dafür verantwortlich dafür, dass in Berlin jetzt die Staupe bei Füchsen umgeht, gaaaaaaaaaaaaaanz bestimmt.... meine Güte, auf welchem Planeten lebt Du Sakomo-Sandra (oder ist es Sarkomo???)


    Suchst Du ein "Feindbild"?

    Ich lasse nach der Grundimmunisierung auch nur noch 1 x "boostern" (nach 3 - 5 Jahren) und halte das für ausreichend ... in Zukunft werde ich statt der Boosterung aber eine Titerkontrolle machen.

    Und nu benimm Dich.

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  • brutusfunk
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Ich möchte hier nicht mehr schreiben, das habe ich doch gesagt, also hört mit Euren Spekulationen und haltlosen Unterstellungen auf.
    Dann schreib doch einfach nix mehr

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  • brutusfunk
    antwortet
    Ich bekenne mich schuldig im Sinne der Sandra-Anklage... mein alter gesunder Terrier, der an einem Unfall mit 14 Jahren verstarb war seit dem 4. Lebensjahr nur noch TW geimpft... er ist sicher mit dafür verantwortlich dafür, dass in Berlin jetzt die Staupe bei Füchsen umgeht, gaaaaaaaaaaaaaanz bestimmt.... meine Güte, auf welchem Planeten lebt Du Sakomo-Sandra (oder ist es Sarkomo???)

    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Und Dr. Schutz
    Ron heisst nicht "Schutz" mit Nachnamen, wer zitieren kann ist trotz aller Emotion im Vorteil

    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    macht das so bei seinen Hunden - auch auch die langjährige Immunität beruht auf diesem Vorgehen. Er läßt des Weiteren jedes Jahr den Titer bestimmen bei seinen eigenen Hunden, was ihm immer wieder aufs Neue beweist, daß jährliche Nachimpfungen unnötig sind.
    Diese empirischen privaten Experimente zählen leider nicht als "wissenschaftlicher Beweis", auch wenn mich seine Praxis damals überzeugte, meinen Hund nur noch so zu impfen, wie es das Gesetz verlangt.

    Ich denke nicht, dass die an Masern verstorbenen Menschen sich gern von Dir vertreten lassen würden, Deine Argumente sind emotional und nicht sachlich. Wenn ich an Masern verstorben wäre hätte ich jedenfalls gerade eine Brechattacke ob Deiner Schreibe hier.
    Auf welchem Planenten lebst, Du, dass Du für die Verstorbenen argumentierst?

    Information ist nie verkehrt, aber auch eine gewisse Offenheit gegenüber anderen ist ein einem Forum, in dem man sich schriftlich mit Menschen austauscht, die man persönlich nicht kennt, DEUTLICH HILFREICHER!

    Fallen denn alle Hunde nun tot um, wenn in Berlin die Fuchsstaupe grassiert? Sind die Impfstoffe wirklich so scheisse, dass man aufgrund von einem medialen Hype immer wieder Impfstoffe reinhauen muss???

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  • Sakomo
    antwortet
    Ich möchte hier nicht mehr schreiben, das habe ich doch gesagt, also hört mit Euren Spekulationen und haltlosen Unterstellungen auf.

    Ich habe nie gesagt, daß Impfen zu 100 % schützt und auch nicht, daß es ohne Nebenwirkungen ist. Als mein Kind geimpft wurde, gab es auch IMMER Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen wie Fieber. Es wurde auch nie zum Wochenende geimpft, falls es Komplikationen gibt und man ärztliche Hilfe braucht. Für eventuelle Sofortreaktionen muß man auch noch bis zu 2 Stunden beim Kinderarzt ausharren. Man kann, wenn man das Immunsystem extrem fordert, auch nicht erwarten, daß es niemals eine Reaktion geben kann. Fieber z.B. ist ein Zeichen dafür, daß der Körper was "tut", was er ja auch soll. Des Weiteren gibt es in den Seren Dinge, die man eigentlich nicht drin haben möchte und da ist es auch sinnvoll, die Impfungen zu verbessern. Besser verträglich ist immer der richtige Weg.

    Ich persönlich definiere Impfungen aber über das egoistische Betrachten des eigenen Hundes hinaus.

    Man impft letztendlich ja auch, um diejenigen, die aus medizinischen Gründen NICHT geimpft werden können oder die keinen Impfschutz aufbauen können, zu schützen ... um spezifische Krankheitskeime auszurotten, die Menschen wie Tieren wirklich gefährlich werden können. Es gibt auch Impfungen, die nicht zweckmäßig sind und zweifelhaft und die in keinem Nutzen-/Risikoverhältnis stehen. Und die läßt man dann. Weil man diese Krankheiten auch medikamentös in der Regel gut behandeln kann, sehe ich darin für mich auch nicht das große Problem.

    Das Problem meiner Meinung nach ist, daß, weil viele der impfbaren Krankheiten (durch Impfungen!) so gut im Griff sind, diese Krankheiten vielen vorkommen wie ein Hirngespinst, weil sie keiner mehr kennt. Dieses wird sich schlagartig ändern, wenn wieder mehr davon betroffen sind, was aber keinem zu wünschen ist. Es gibt Impfraten, die eingehalten werden müssen (so und so viel Prozent der Bevölkerung), um eine Epidemie zu verhindern. Je weniger Lebewesen geimpft werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich Viren von Tür zu Tür verbreiten ohne Unterbrechung.

    Und Staupe ist kein Kinderspiel. Ich werde das elende Verrecken eines kleinen Welpen an Staupe trotz intensiver tierärztlicher Behandlung niemals vergessen. Es ist jetzt gut 25 Jahre her, aber die Erinnerungen daran sind noch hellwach.

    Ich persönlich habe kein Verständnis für Impfgegner, sehr wohl aber für Einzelfälle, in denen von einer Impfung abzusehen ist. Und genau die möchte ich mitschützen, durch adäquate Impfung angelehnt an die schöne Weisheit "aber nur soviel wie nötig".

    Ob Ihr das nun arrogant oder sonstwie findet, ist mir egal und tut auch gar nichts zur Sache. Was es mit Sicherheit ist: intolerant. Aber dazu stehe ich auch.

    Und nun bitte ich Euch, bei Euren zukünftigen Diskussionen hier in dem Thread mich als Person herauszulassen (siehe oben).

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  • benjijack
    antwortet
    gut möglich tina

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  • wolfstraum
    antwortet
    Andi, leider glaube ich,
    dass es viele leute gibt, deren persönliche meinung und einstellung so wie die von Sandra ist.

    schwarz-weiß leute für die vieles ganz einfach ist,
    weil sie sich nur mit ihrer seite befassen

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  • benjijack
    antwortet
    warum werd ich das gefühl nicht los, das hier immer wieder leute die ihr geld mit impfungen verdienen oder dort angestellt sind hier bei den impfthemen ihr schlichtweg falsches dazugeben müssen oder wollen ?!

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  • wolfstraum
    antwortet
    Sandra,
    es ist sehr schade, dass du nur dein eigene denkweise als die richtige gelten lässt.

    und auch deine argumentation und vieles geschriebene ist sehr respektlos.

    wenn es doch so einfach wäre,
    dass impfen keinerlei negative aspekte hat und einfach jedes lebewesen zu 100% schützt. schön, dass es in deiner welt so einfach ist -impfen und alles ist toll.

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  • Sakomo
    antwortet
    Zitat von zippy Beitrag anzeigen
    Ich glaube, Du bist im falschen Forum. Wüßte aber auch nicht, welches ich Dir da empfehlen sollte. Nicht mal in den 0815-Allround-Hundeforen erlebe ich so viel Arroganz wie aus Deiner Feder. Die Leute, die sich in Hundeforen austauschen, sind auch im Allgeimeinen besser informiert oder gerade damit beschäftigt, sich zu informieren.

    Na, wieso verdanken. Wer seine Hunde impft, braucht sich doch keine Sorgen zu machen? Oder traust Du jetzt den Impfungen Deiner Hunde nicht?

    Dein Wunschdenken? Mach' Dich mal schlau, dazu gibt es schon einige Threads hier im Forum...alle Jahre wieder. Nix Leinenzwang wegen Staupe und schon gar nicht Aufforderungen vom Amt!

    Komisch, daß er es bei seinen eigenen Hunden dann ganz anders macht.

    Wenn Du weißt, was Mo will/gewollt hat, warum stellst Du dann hier eine entsprechende Frage an sie? Aber mal im Ernst, dieses Forum existiert seit 2002, und seit dem schreiben hier auch Impfgegner, das ist für Mo also auch nicht neu.

    Das habe ich zu Masern geschrieben, nicht zu Staupe.

    LG
    Ute
    Sorry zippy, aber Du hast Dich gerade selber disqualifiziert in meinen Augen. Und Dr. Schutz macht das so bei seinen Hunden - auch auch die langjährige Immunität beruht auf diesem Vorgehen. Er läßt des Weiteren jedes Jahr den Titer bestimmen bei seinen eigenen Hunden, was ihm immer wieder aufs Neue beweist, daß jährliche Nachimpfungen unnötig sind.

    Die an Masern verstorbenen Menschen drehen sich gerade übrigens im Grab um. Würde ich auch!

    Ansonsten hilft, sich zu informieren, dann ist man auch informiert über Staupefälle.

    Bis der Impfschutz aufgebaut ist, vergehen Wochen. Denn wie gesagt, meine Welpen nehmen trotz immunlogischer Lücke am Leben draußen teil und können sich demzufolge auch anstecken. Wenn man nun weiß, daß Welpen wieder akut staupegefährdet sind, kann ich nur sagen ... die armen Welpen - auch die noch nicht erkrankten. Ob sie dann in ihrer wichtigsten Zeit raus dürfen? Müssen sie warten, bis die Immunisierung gegriffen hat? Schon früh schließt sich das Fenster für eine welpengerechte Prägung/Sozialisierung.

    Und daß Du mich für arrgoant hältst ist allein Dein Problem.

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  • zippy
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Das war vielleicht ein Fehler von ihr. Und verantwortungslos ist es allemal!
    Ich glaube, Du bist im falschen Forum. Wüßte aber auch nicht, welches ich Dir da empfehlen sollte. Nicht mal in den 0815-Allround-Hundeforen erlebe ich so viel Arroganz wie aus Deiner Feder. Die Leute, die sich in Hundeforen austauschen, sind auch im Allgeimeinen besser informiert oder gerade damit beschäftigt, sich zu informieren.

    Nicht nur den eigenen Hunden gegenüber - nein, sondern der Allgemeinheit gegenüber. Wenn die nächste Epidemie ihr Grauen verbreitet, werde ich an all die coolen Impfgegner, denen man genau diese zu verdanken hat, denken.
    Na, wieso verdanken. Wer seine Hunde impft, braucht sich doch keine Sorgen zu machen? Oder traust Du jetzt den Impfungen Deiner Hunde nicht?

    Die ersten Meldungen sind ja schon da in Niedersachsen, NRW ... es gibt bereits Gebiete, in denen Hunde an der Leine geführt werden müssen wegen Staupe bei den Waldtieren und Aufforderungen von Veterinärämtern, die Hunde gegen Staupe impfen zu lassen.
    Dein Wunschdenken? Mach' Dich mal schlau, dazu gibt es schon einige Threads hier im Forum...alle Jahre wieder. Nix Leinenzwang wegen Staupe und schon gar nicht Aufforderungen vom Amt!

    Dr. Schultz, der das eigentlich alles ins Rollen gebracht hat, daß man nun nicht mehr jährlich impft, ist übrigens derjenige, der das, was der BPT empfiehlt, zuerst empfohlen hat. Er empfiehlt möglichst 3 Impfeinheiten bei Welpen... die letzte in der 16. Woche (besser sogar noch später) im Abstand von 2 - 4 Wochen PLUS eine Wiederholungsimpfung ein Jahr später. Es ist seine Empfehlung!
    Komisch, daß er es bei seinen eigenen Hunden dann ganz anders macht.

    Daß Firmen wie Intervet im Impfprogramm 3 nun einmalig mit 12 Wochen ohne Titerbestimmung als ausreichend erachten bei SHP oder andere die Epidemie-Gefahr mit hohem Ausrottungsfaktor eben gerade wegen der immunologischen Lücke bei Welpen nicht wichtig nehmen und sich damit rühmen, gar nicht mehr zu impfen ... das hätte er nicht gewollt. Und Mo auch nicht.
    Wenn Du weißt, was Mo will/gewollt hat, warum stellst Du dann hier eine entsprechende Frage an sie? Aber mal im Ernst, dieses Forum existiert seit 2002, und seit dem schreiben hier auch Impfgegner, das ist für Mo also auch nicht neu.

    Diese Verniedlichung von Staupe oder Masern als harmlose Kinderkrankheit (in dem anderen derzeit aktuellen Impfthread), die Deiner Meinung nach nur gefährlich werden kann, weil Ärzte nicht richtig behandeln, verdient meiner Meinung nach keinen Respekt - von mir jedenfalls nicht.
    Das habe ich zu Masern geschrieben, nicht zu Staupe.

    LG
    Ute

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