Schwarzkümmelöl gegen Zecken und Parasiten

[claury]

Dort steht aber auch:
"Nicht verwechselt werden sollte der Kümmel mit dem Kreuzkümmel (Cuminum cyminum L.) oder dem Schwarzkümmel (Nigella sativa L.). "

[kamer]

Nein, die Pflanzen haben (abgesehen vom deutschen Namen) überhaupt nichts miteinander zu tun, gehören zu völlig verschiedenen Ordnungen. Kümmel (carum) gehört zu den Doldenblütlern, Schwarzkümmel (Nigella) zu den Hahnenfussgewächsen. Die bekannte, zarte "Jungfer im Grünen" ist z.B. eine Nigella-Art.

[claury]

Sorry, hatte die 2.Seite noch nicht gesehen...

[kamer]

Doppelt hält besser

[Marlene]

Geli bekommt ja seit ca. 14 Tagen Schwarzkümmelöl fürs Immunsysten und seither hatte noch nich eine Zecke hab ich jetzt so als Nebeneffekt festegstellt.


http://www.2014.jugend-forscht-bayer...ex.php?id=1252

Linus hat auch kaum noch Zecken und er bekommt relativ wenig Schwarzkümmelöl. Heute habe ich wieder mal eine auf dem Fußboden gefunden, die war noch relativ dünn und hat sich kaum noch bewegt. Wahrscheinlich war ihr schlecht von dem Zeugs

[benjijack]

wieviel schwarzkümmelöl gebt ihr? wir haben hier zwei hunde, einmal 9 kg und einmal 35 kg.?

[Jenny-]

wieviel schwarzkümmelöl gebt ihr? wir haben hier zwei hunde, einmal 9 kg und einmal 35 kg.?

Ich geb auf 20 kg Hund 8 Tropfen täglich....aber bitte einschleichen - mit 4 Tropfen anfangen.

man kann auch zwei Tropfen in den Händen reiben und den Hund damit einreiben....besonders den vorderen Bereich.


liebgrüss
Jenny

[benjijack]

ups, jetzt haben wir so angefangen :
2,5 ml je 10 kg Körpergewicht. ( 1 TL entspricht ca. 6 ml ÖL.)
ist eine Empfehlung von makana

[nana13]

Dass da Schwarzkümmel hilft hatte ich bisher noch nicht gelesen. Wie lange wird man es wohl geben müssen, bis es wirkt?

Derzeit bekommt Basco Knoblauch gegeb Zecken. Er hatte immer sehr viele Zecken. Trotz täglichem absuchen - man erwischt sie nie alle.
An Wiesen mit hohem Gras kommt man bei uns kaum vorbei.
Seit er Knoblauch bekommt, hat er nur noch vereinzelt eine Zecke. Kein Vergleich zu vorher.

[Jenny-]

Ich hab gestern interesshalber mal die Pipette der Schwarzkümmelölflasche bemüht und einen Löffel vollgemacht...einen Teelöffel....erstaunliche 80 Tropfen gingen hinein

Das Zeug ist nix für eine Dauergabe, soweit ich weiss ...

[Honeyfee]

Wo steht das und wo steht das man es einschleichen soll, bzw. deine genannte Dosierung....? Würde mich gerne mal schlau machen...

[benjijack]

Ich hab gestern interesshalber mal die Pipette der Schwarzkümmelölflasche bemüht und einen Löffel vollgemacht...einen Teelöffel....erstaunliche 80 Tropfen gingen hinein

Das Zeug ist nix für eine Dauergabe, soweit ich weiss ...

schreibt oder sagt welche Quelle.....?

[Pudelrudel]

Hier bekommen die Pudels (6,5 und 8,3 kg) jeweils 0,5 ml einmal täglich. Ich habe nicht eingeschlichen, sondern gleich die Dosis gegeben. Zecken haben sie so gut wie keine mehr - heißt vielleicht eine pro Woche maximal.

[Jenny-]

Einschleichen weil:
Ich nicht weiss welcher Allergiehund das hier liesst . Allein schon wegen der ätherischen Öle .(Darum ist das auch nix für Katzen)

Keine Dauergabe weil :
In dem Buch "Pflanzenöle" uä. wird drauf hingewiesen das nur eine Kurweise Nutzung empfohlen wird. Meine erworbene Lebensweisheit rät mir von der Dauereinnahme einer Heilpflanze ab.

Zu der Dosis :
So wurde mir von meiner Futtertante empfohlen. Gleiches hörte ich vom meinem THP uuuund so steht es auch noch auf schwarzkümmelde

Als Zeckenprofilaxe gebe ich meinen Hunden bei einem Gewicht von ca. 20Kg 8 Tropfen SK-Öl für die Dauer von 4 Wochen.
Dann 2 Wochen Pause. Zusätzlich bereite ich eine Öl-Wasser Emulsion vor womit ich mit einem Feinzerstäuber die Hunde 2mal in der Woche besprühe.
Das hilft enorm und hast deutlich weniger bis keine Zecken.




liebgrüss
Jenny

[Pudelrudel]

Ich habe hier ein Buch mit dem Titel "Schwarzkümmelöl". Darin steht:

Nicht auf die Menge - auf die regelmäßige Zufuhr kommt es an.
Empfohlen werden vom Schwarzkümmelöl ca. 1,5 bis 3 Gramm täglich (für den Menschen).
Bewährt hat sich eine kurmäßige Einnahme über einen Zeitraum von drei Monaten oder mehr. Auch gegen eine Daueranwendung bestehen keine Bedenken.