Hallo Carmen,
ich finde, Du hast schon richtig gute Tipps bekommen. Ich will nochmal zum Nachdenken anregen: Du schreibst, Deine Lütte sei von Beginn an mäkelig. Kann es sein, dass sie Dich futtertechnisch ganz schön im Griff hat, weil Du ihr ja - verständlich - nur Gutes tun willst?
Wenn sie morgens nichts essen will ohne das Tamtam drumherum, dann gibt's nach 10 Minuten Napf hinstellen eben nichts mehr. Ich glaube nicht, dass Du den Inhalt dann wegschmeißen musst. Mit einem Teller abgedeckt hält sich das bis abends im Kühlschrank. Dann kriegt sie es - im Wasserbad angewärmt - wieder. 10 Minuten hinstellen, dann weg. Nur durchhalten musst Du es! Was ist denn mit Deinem anderen Hund? Frisst der gut? Bei uns hat es der Futterneid immer geschafft, doch noch an den Napf zu gehen.
Trotzdem kannst Du ja versuchen, sie mit ein paar (schmackhaften) Tricks zum Essen zu bewegen, aber so, dass sie möglichst nicht denkt, wieder ein Ess-Tänzchen mit Dir zu veranstalten:
- Futter im Napf bäh? Na gut, dann eben auf einer Matte oder einem Brett, Tablett, was auch immer.
- ein bisschen Parmesan oder ein Stückchen Butter unterrühren (ich weiß, die Taille, aber erstmal willst Du sie ja an vernünftiges Essen heranführen)
- unser TA schwört bei Futterverweigerung auf einen Mini-Spritzer Maggi, könnte bei Dir klappen, denn Dentastix riechen auch nach Lorbeer. Natürlich baldmöglichst wieder ausschleichen.
- Hüttenkäse druntermischen.
- vielleicht bringt es auch etwas, wenn Du sie nicht mit Argusaugen beobachtest, ob sie denn wohl endlich frisst, sondern angelegentlich nebenbei Deine Küche aufräumst - nach 10 Minuten ist der Napf trotzdem weg...
Über eine Unterversorgung brauchst Du Dir in den ersten Wochen überhaupt keinen Kopp machen, erstmal soll die junge Dame vernünftig Essen lernen!
ich finde, Du hast schon richtig gute Tipps bekommen. Ich will nochmal zum Nachdenken anregen: Du schreibst, Deine Lütte sei von Beginn an mäkelig. Kann es sein, dass sie Dich futtertechnisch ganz schön im Griff hat, weil Du ihr ja - verständlich - nur Gutes tun willst?
Wenn sie morgens nichts essen will ohne das Tamtam drumherum, dann gibt's nach 10 Minuten Napf hinstellen eben nichts mehr. Ich glaube nicht, dass Du den Inhalt dann wegschmeißen musst. Mit einem Teller abgedeckt hält sich das bis abends im Kühlschrank. Dann kriegt sie es - im Wasserbad angewärmt - wieder. 10 Minuten hinstellen, dann weg. Nur durchhalten musst Du es! Was ist denn mit Deinem anderen Hund? Frisst der gut? Bei uns hat es der Futterneid immer geschafft, doch noch an den Napf zu gehen.
Trotzdem kannst Du ja versuchen, sie mit ein paar (schmackhaften) Tricks zum Essen zu bewegen, aber so, dass sie möglichst nicht denkt, wieder ein Ess-Tänzchen mit Dir zu veranstalten:
- Futter im Napf bäh? Na gut, dann eben auf einer Matte oder einem Brett, Tablett, was auch immer.
- ein bisschen Parmesan oder ein Stückchen Butter unterrühren (ich weiß, die Taille, aber erstmal willst Du sie ja an vernünftiges Essen heranführen)
- unser TA schwört bei Futterverweigerung auf einen Mini-Spritzer Maggi, könnte bei Dir klappen, denn Dentastix riechen auch nach Lorbeer. Natürlich baldmöglichst wieder ausschleichen.
- Hüttenkäse druntermischen.
- vielleicht bringt es auch etwas, wenn Du sie nicht mit Argusaugen beobachtest, ob sie denn wohl endlich frisst, sondern angelegentlich nebenbei Deine Küche aufräumst - nach 10 Minuten ist der Napf trotzdem weg...
Über eine Unterversorgung brauchst Du Dir in den ersten Wochen überhaupt keinen Kopp machen, erstmal soll die junge Dame vernünftig Essen lernen!
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