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    #91
    Ja, das ist immer die Frage, ob der Hund bei prophylaktischer "Anti-Wurm-Ernährung" mit Kokosflocken, Möhrenraspel und Kürbiskernen keine Würmer mehr kriegt.
    Mein Kleiner ist auch so ein Staubsauger wie deine Bulldogge, und da ist dann halt eher mal was. Aber auch nach dem Chemie-Entwurmen hast du keine Sicherheit, dass dein Hund keine Würmer mehr kriegt. Das ist immer nur ein momentanes Beseitigen der Parasiten. Natürlich sind die erstmal weg, aber nächste Woche kann er schon wieder welche haben. Mein Kleiner hatte Eier, TA hat chemie empfohlen. Ergebnis war, dass er kurz nach Einnahme der Tablette gespuckt hat, so war alles für die Katz und ich mag jetzt nicht mehr. Ich versuche, ihm abzugewöhnen, draußen Sachen zu fressen, und mache es so wie du mit Kokos usw. In einem halben Jahr schicke ich wieder eine Kotprobe ein, dann werden wir sehen.
    Dir auch viel Glück mit deinem Alles-Fresser (ist auch verdammt gefährlich wegen Giftködern). Mein Hundetrainer hat uns gezeigt, was wir machen müssen, damit Hunde draußen möglichst nix fressen.
    Liebe Grüße von Gabi mit Lia, Specky und Nele

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      #92
      Hallo,

      wie oft und wieviel Kokosflocken gebt Ihr denn so zum Vorbeugen?

      Liebe Grüße

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        #93
        Beim TA bei Kotproben IMMER Würmer... Den Verdacht hatte ich auch schon mal, unsere TA verdienen halt Geld mit den Medikamenten. Eine TA-unabhängige Untersuchung ist da sicher sinnvoller und ich mache das beim nächsten Mal auch. Ich werde mal mit Laboklin Kontakt aufnehmen. Danke, Kimbi.
        Liebe Grüße von Gabi mit Lia, Specky und Nele

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          #94
          @ Nayeli

          überdosieren kann man nicht, je nach Grösse des Hundes 1 Tl einmal oder öfter pro Woche einfach ausprobieren
          Liebe Grüsse
          Dani

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            #95
            ok, super, vielen Dank

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              #96
              Zitat von Pointy Beitrag anzeigen
              Ja, das ist immer die Frage, ob der Hund bei prophylaktischer "Anti-Wurm-Ernährung" mit Kokosflocken, Möhrenraspel und Kürbiskernen keine Würmer mehr kriegt.

              Dafür lässt man dann ja den Kot untersuchen, um auf der sicheren Seite zu sein.

              Mein Kleiner ist auch so ein Staubsauger wie deine Bulldogge, und da ist dann halt eher mal was. Aber auch nach dem Chemie-Entwurmen hast du keine Sicherheit, dass dein Hund keine Würmer mehr kriegt.

              Genau, da kann man heute entwurmen und morgen fängt er sich was ein. Töten kann man halt nur, was da ist, nicht was danach kommt.

              Zitat von FoxyLady Beitrag anzeigen
              @ Nayeli

              überdosieren kann man nicht, je nach Grösse des Hundes 1 Tl einmal oder öfter pro Woche einfach ausprobieren

              Öhöm, Yukon bekommt 1 TL pro Tag.
              Kokosflocken in eine Mahlzeit, Möhrenraspeln in die andere.

              Yukon sammelt auch schon mal Sch***e auf.
              Gerade in letzter Zeit konnte ich ihn mehrfach nicht davon abhalten.
              Trotzdem war er jetzt parasitenfrei.
              Grüße - Marianne mit Yukon und Lennox

              Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.

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                #97
                Ich passe auch stark auf, dass sie nichts frisst. Bisher konnte ich ihr
                alles wieder aus dem Hals holen (schüttel). 1 Scheibe Wurst oder Knochen und einmal war es ein toter Spatz. Und bei der Kacka (aber nur vom Mensch), da schimpfe ich und dann geht es nach Hause duschen und Zähne putzen.
                Das finde ich nämlich ekelig. Ich musste mich sogar schon mal übergeben
                deswegen .... toll stehst du da im Park und ... nungut ... lassen wir das.

                Es hat sich auch schon gebessert, hier in der Stadt ist sie an der Leine und
                wenn ich PFUI sage, dann geht sie auch nicht ran.
                ______________________________
                freundliche Grüße die *Nette*

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                  #98
                  Möchte noch mal meine Frage "hochschieben"

                  Was kann eigentlich passieren, wenn ein (junger) Hund "unentdeckte" Würmer mit sich herumträgt? Welche (Spät)Folgen kann das für ihn haben?

                  Alle achten immer auf die regelmäßige Kotprobenabgabe und Überprüfung beim TA, aber sicherlich gibt es auch welche, die das nicht überprüfen lassen. (und es werden keine prophylaktischen chemischen Wurmkuren gemacht)

                  Schaden die ihrem Hund? (Lassen wir jetzt mal die Problematik der Übertragung auf die Kinder außer Acht)
                  Liebe Grüße, Beate
                  glücklich mit den Labbis Anouk Francine, Bastienne Isis und Terry und Seelenhündin Annabelle für immer tief im Herzen

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                    #99
                    Wenn es zu viele sind, schaden sie mit Sicherheit. Das geht dem Hund ganz schön an die Substanz.
                    Ein Hund mit massivem Wurmbefall dürfte aber auch erhebliche gesundheitliche Probleme bekommen.
                    Durchfall, Erbrechen und ähnliches sind da vorprogrammiert.

                    Meine Freundin hat mal eine gut 3 Monate alte Schäferhündin übernommen, die angeblich oft genug entwurmt war.
                    Sie hat sich immer gewundert, warum der Hund so ein Hungerhaken war, bis die ihre 'ne riesige Portion Spulwürmer vor die Füße gekotzt hat.

                    Verwurmte Welpen haben einen Blähbauch vom Feinsten. Außerdem heftigste Verdauungsprobleme.
                    Unbehandelt können Würmer bei so kleinen Kerlchen durchaus zum Tode führen.
                    Grüße - Marianne mit Yukon und Lennox

                    Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.

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                      Zitat von Kimbi Beitrag anzeigen
                      Wenn es zu viele sind, schaden sie mit Sicherheit. Das geht dem Hund ganz schön an die Substanz.
                      Ein Hund mit massivem Wurmbefall dürfte aber auch erhebliche gesundheitliche Probleme bekommen.
                      Durchfall, Erbrechen und ähnliches sind da vorprogrammiert.

                      Meine Freundin hat mal eine gut 3 Monate alte Schäferhündin übernommen, die angeblich oft genug entwurmt war.
                      Sie hat sich immer gewundert, warum der Hund so ein Hungerhaken war, bis die ihre 'ne riesige Portion Spulwürmer vor die Füße gekotzt hat.

                      Verwurmte Welpen haben einen Blähbauch vom Feinsten. Außerdem heftigste Verdauungsprobleme.
                      Unbehandelt können Würmer bei so kleinen Kerlchen durchaus zum Tode führen.
                      Danke für deine Antwort
                      Liebe Grüße, Beate
                      glücklich mit den Labbis Anouk Francine, Bastienne Isis und Terry und Seelenhündin Annabelle für immer tief im Herzen

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                        Hallo,

                        wie siehts denn mit Kokosflocken bei Futtermittelallergien aus?
                        Liebe Grüße

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                          Ich bin ja auch dagegen, dem Hund eine Wurmmittel zugeben, obwohl er keine hat.
                          Aber mir haben schon mehrere TÄ gesagt, dass man im Kot nicht alles nachweisen kann, er also dennoch schädliche Würmer trotz negativer Kotprobe haben kann.
                          Ich habe ein Baby und will eigntlich nichts riskieren, natürlich auch dem Hund zuliebe ....
                          Warum soll der Hund unsere Sprache lernen?
                          Sind wir nicht in der Lage seine zu verstehen!
                          (Angelique)

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                            Zitat von moglie10 Beitrag anzeigen

                            Was kann eigentlich passieren, wenn ein (junger) Hund "unentdeckte" Würmer mit sich herumträgt? Welche (Spät)Folgen kann das für ihn haben?

                            Alle achten immer auf die regelmäßige Kotprobenabgabe und Überprüfung beim TA, aber sicherlich gibt es auch welche, die das nicht überprüfen lassen. (und es werden keine prophylaktischen chemischen Wurmkuren gemacht)

                            Schaden die ihrem Hund? (Lassen wir jetzt mal die Problematik der Übertragung auf die Kinder außer Acht)
                            ein "richtig" verwurmter Welpe kann keine unentdeckten Würmer haben. Die setzen ihm so zu, dass er einen Trommelbauch kriegt, nicht frisst, nicht zunimmt, schlapp und fellstumpf ist. Sowas merkt allenfalls ein Hinterhofvermehrer nicht, ein engagierter Züchter schon.

                            Ist der Hund (Welpe) gesund und kräftig, wird noch dazu frisch ernährt, gehen die Würmer meist von alleine ab (= werden ausgeschissen). So war es jedenfalls meine Erfahrung. Von 6 Welpen hatten 2 oder 3 offensichtlich (Spul-)Würmer, derer sie sich selbst entledigt haben, unterstützt mit Kokosöl, -flocken und Mohrrüben. Gemäkelt oder gekränkelt hat keiner, zu keiner Zeit, im Gegensatz zu chemischen Wumkuren, die schon mal ganze Würfe für 2 Tage "lahmlegen".

                            Ein bisschen wird sich Mutter Natur schon was dabei gedacht haben, jedem Welpen Spulwürmer mit auf seinen Lebensweg gegeben zu haben.

                            Ilse Sieber und H.W. Aldington beschreiben das auch so in ihrem Buch "Hundezucht naturgemäß mit Liebe und Verstand"

                            Würmer, die nicht überhand nehmen und mit denen der Hund selbst fertig wird, stärken auch das Immunsystem. Nicht umsonst werden Allergikern heutzutage Schweinewurmeier verabreicht

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                              OK, vielen Dank.
                              Da ist natürlich was dran.
                              Also habe ich das richtig verstanden, dass ein Würmchen für kurze Zeit eben kein größeren Schaden anrichten kann, sondern frühestens dann, wenn es bereits auch schon im Kot nachzuweisen ist?

                              Wenn das der Fall ist, kann ich glaube ich, damit leben. Schade, dass das einem wohl kein Tierarzt bestätigen wird, oder?
                              Warum soll der Hund unsere Sprache lernen?
                              Sind wir nicht in der Lage seine zu verstehen!
                              (Angelique)

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                                Zitat von Angelique Beitrag anzeigen
                                OK, vielen Dank.
                                Da ist natürlich was dran.
                                Also habe ich das richtig verstanden, dass ein Würmchen für kurze Zeit eben kein größeren Schaden anrichten kann, sondern frühestens dann, wenn es bereits auch schon im Kot nachzuweisen ist?

                                Wenn das der Fall ist, kann ich glaube ich, damit leben. Schade, dass das einem wohl kein Tierarzt bestätigen wird, oder?
                                wenn sie ausgeschissen werden, können sie keinen Schaden anrichten!
                                das ist ein Zeichen dafür, dass der Körper des Hundes sich selbst geholfen hat. Allerdings sollten nicht über Wochen immer wieder Würmer abgehen.
                                Sowas habe ich aber noch nicht erlebt. 1 - 2 mal ordentlich Würmer geschissen, und sie sind draussen, danach war nie wieder was

                                Die TÄ'in bei der ich seinerzeit zum minimalimpfen war, sah des ebenso und war sehr interessiert. Meine Welpen hat sie als gesund und sehr gut entwickelt eingestuft

                                Aber andere sehen das bestimmt ganz anders, dies ist meine eigene Sichtweise und Erfahrung, die bislang eine sehr gute war

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