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    intestinales Lymphom

    Hallo alle zusammen... es freut mich sehr, dass es all euren Hunden so gut geht! Schön zu lesen! Oft schaue ich hier vorbei und freue mich, dass es euch so gut geht und ihr alle fit und froh da seit!

    Ich kann leider gar nichts neues berichten, als dass mir meine Yoyo immer noch unendlich fehlt. Es sind nun bald 3 Monate vergangen und mein Herz fühlt sich immer noch so schwer an. Ich glaub ich werd's wohl nie überwinden. Was würde ich geben... ach je

    Jetzt möchte ich euch auch aber noch ein wunderschönes 2015 wünschen! Voller Gesundheit und Liebe und dir Bianca toi toi toi wenn deine Kleine oder dein Kleiner dann kommt!

    Weiterhin euch allen Kopf hoch und alles alles Liebe!
    Liv Lario, Maggy und Yoyo

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      Hallo ihr Lieben,

      Emma geht es sehr gut. Könnte kaum besser sein. Mir glaubt ja fast keiner mehr dass sie krank ist

      Schön Bianca dass bei euch soweit auch alles gut ist. Das ist immer schön zu hören....das mit den Schönwetterhunden kenne ich nur zu gut.

      Habt ihr eure Hunde ganz normal impfen lassen? Hab irgendwie etwas Bedenken ob es ihr schaden könnte, allerdings habe ich auch mit meiner Ärztin noch nicht gesprochen.
      Liebe Grüße
      Nadine & Emma

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        Meine Hunde bekommen seit Jahren schon nur noch die dreijährige Tollwutimpfung. Taira wäre im Dezember wieder fällig. Wenn sie dann- was ich sehr, sehr hoffe- noch bei uns ist, werde ich sie aber nicht mehr impfen lassen. Sie ist so stabil, dass ich nichts, aber auch gar nichts riskieren werde, was ihr Immunsystem belasten könnte.

        Daher gehts dieses Jahr auch nochmal nach Frankreich, noch gilt die Impfung ja .

        Es freut mich zu lesen, dass auch Emma so fitt ist! Nimmt sie weiter zu? Taira hat inzwischen ein Wohlstandsbäuchlein angesetzt, sie ist wohl mit schwanger .

        LG
        Bianca

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          Zitat von Nadine&Emma Beitrag anzeigen
          Habt ihr eure Hunde ganz normal impfen lassen?
          Die Frage ist jetzt aber nicht Dein Ernst, oder ?

          Cimberly wurde nicht mehr geimpft.
          Weil es mich interessiert hab, habe ich ihren Tollwut-Titer bestimmen lassen, der hätte für 5 Hunde ausgereicht.

          Nach 2 Impfungen (2007 und 2010) hatte sie 2013 einen Titer von 5.6 .... ausreichend wäre 0.5 gewesen.
          Babsi mit Wendy
          ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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            Danke für die Infos.

            @JanaBabsi: Natürlich ist die Frage mein Ernst!!!! Es interessiert mich wie ihr das gehändelt habt.
            Liebe Grüße
            Nadine & Emma

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              Hallo Nadine,

              die Frage finde ich auch interessant ! Habe deswegen mit Hofheim und München telefoniert und beide geben eine Impfempfehlung ! Und zwar gegen Parvo und Lepto.
              Beide Krankheiten sind auf dem Vormarsch und die Hunde in der Chemotherapie eben auch immun geschwächt.

              @JanaBabsi : wie gesagt, ich finde diese Frage durchaus berechtigt ! Was ich allerdings finde, ist, dass der Ton Deiner Frage ziemlich provokant und nicht angemessen ist.
              Alle hier teilen dasselbe schwere Schicksal, da fände ich ein bisschen Rücksicht schon angemessen !
              Im Übrigen geht es hier gar nicht nur um den Tollwuttiter ( die Impfung ist ja bekanntlich 3 Jahre wirksam), sondern eben um Parvovirose und Leptospirose.

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                Zitat von Flocke65 Beitrag anzeigen
                @JanaBabsi : wie gesagt, ich finde diese Frage durchaus berechtigt ! Was ich allerdings finde, ist, dass der Ton Deiner Frage ziemlich provokant und nicht angemessen ist.
                Alle hier teilen dasselbe schwere Schicksal, da fände ich ein bisschen Rücksicht schon angemessen !
                Vielleicht möchtest Du den Thread von Anfang an lesen und dann feststellen, daß ich mit meiner Hündin 15 Monate diesen Weg gegangen bin. Bevor Du hier nach Deinem 3. Beitrag Leuten vorwirfst provokant und nicht angemessen zu fragen/antworten. Geh erst mal meinen Weg, dann kannst Du weiterschiessen.

                Ich kann es nicht verstehen, daß man seinem Hund alle möglichen Nahrungsergänzungsmittel zukommen lässt um die Krebserkrankung zu stoppen, aufzuhalten oder wie auch immer. Und dann mittels Impfung Quecksilber und/oder Aluminium oder Formaldehyd in den Hund zu bringen.
                Babsi mit Wendy
                ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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                  Man sollte auch bedenken, dass (ich meine) Lepto so viele Stämme hat und man nur gegen wenige impfen kann. Den Stamm dann zu "treffen", den eventuell der Hund trifft, ist reines Glücksspiel, denke ich.

                  Ich würde da wirklich gut abwägen. So schwer es ist das einzusehen, die Zeit unserer Hunde ist nur noch begrenzt. Das Risiko einer direkten Impfreaktion und eines verfrühten Wiederausbruchs ist mir persönlich zu groß. Aber das muss jeder für sich und den Hund entscheiden und ich denke, egal wie, ist diese Entscheidung dann zu akzeptieren, auch wenn andere es anders machen würden. Man muss das tun, was einem der eigene Bauch sagt.

                  Taira wird ja auch von einer THP betreut und sie ist auch der Meinung, dass wir nicht mehr impfen lassen sollten. Sie rät uns, Tairas Körper in dem Gleichgewicht zu lassen, dass er aktuell hat. Daher kein Impfen, kein chiropraktisches Behandeln ihrer Blockaden, kein Zahnstein entfernen und nichts, was den Körper belastet und ihn für den Krebs angreifbarer machen könnte. Sogar meine Freundin, "typische" Schulmedizin-Tierärztin ist da der gleichen Meinung.

                  Wenn ihr euch mit der Impfung sicherer fühlt, dann solltet ihr für euch die Entscheidung treffen und ich meine, es wird dann schon richtig sein, so wie es für uns richtig ist, dass wir es nicht mehr tun.

                  LG
                  Bianca

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                    GuMo,

                    da laut Hersteller kranke Hunde nicht geimpft werden dürfen, wundert mich die Aussage von den TÄ.

                    Eine Tumorerkrankung mit deren Folgen ist ja nun kein harmloser Schnupfen. Ein Tier mit einem geschwächten Immunsystem ist zwar teils offen für Infekte, aber ich muss auch erst einmal mit den Erregern in Kontakt kommen. Das ein kranker Hund mit geschwächtes Immunsystem aber so eine Impfung auch verarbeiten muss darf man auch nicht vergessen.

                    Kimbi wird, aufgrund das sie chronisch krank ist, definitiv nicht mehr geimpft, schon über 7 Jahre nicht mehr.
                    Bevor ich sie alle 6 Monate gegen Leptospirose impfe, um wirklich einen guten Schutz zu bekommen, schaue ich lieber das sie draussen keine Mäuse fängt und auch kein "stehendes" Wasser trinkt.
                    Liebe Grüße
                    Tina mit der Eurasierhündin Kimba

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                      Danke für Eure Erfahrungen. Ich hatte damals während der Chemo auch schon mal Emmas Ärztin gefragt wie das ist wegen impfen, sie meinte damals auch dass man nach der Chemo gewisse Impfungen beibehalten sollte, aber da es nicht zur Debatte stand habe ich mich nicht näher damit beschäftigt bzw. genauer nachgefragt.

                      Ich werde erst einmal mit meiner TA und THP sprechen, diese Meinung ist mir am wichtigsten. Ich denke auch dass sie abraten, aber trotzdem hat es mich eben mal interessiert wie ihr das alle gemacht habt bzw. macht.
                      Liebe Grüße
                      Nadine & Emma

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                        Ich sehe das wie viele, dass man einen kranken Hund nicht impfen sollte. Ich bin überzeugt, dass meine Tessa todsterbenskrank mit durch das Impfen wurde, dass redet mir auch keiner mehr aus. Kein TA hat mir, unwissenden Besitzerin, davon abgeraten meinen kranken Hund zu impfen. Ich bin wirklich erst aufgewacht, als ich mich hier durch das Forum gelesen habe, für meine Hündin zu spät. Von einem guten TA erwarte ich inzwischen eine ehrliche Beratung und Faktenwissen, dass mich überzeugt.
                        Mich würde mal interessieren, ob man einen Menschen in Chemo oder danach, zwingend zu einer Impfung raten würde. Mich erschreckt schon immer, wenn immungeschwächten Patienten eine Grippeimpfung empfohlen wird.
                        LG Ines, Tessa und Ayka!

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                          Zitat von feenstaub Beitrag anzeigen
                          Mich würde mal interessieren, ob man einen Menschen in Chemo oder danach, zwingend zu einer Impfung raten würde. Mich erschreckt schon immer, wenn immungeschwächten Patienten eine Grippeimpfung empfohlen wird.
                          Als mein Mann Chemo bekam, durfte er nicht gegen Grippe geimpft werden. Allerdings meinte die Ärztin auch, dass sie in so einem Fall gar nicht wirken würde.
                          Ich persönlich würde aber einen geschwächten Hund auch nicht impfen.
                          Liebe Grüße

                          Doris mit Cumbra, sowie Benny und Freia im Herzen!

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                            Zitat von feenstaub Beitrag anzeigen
                            Von einem guten TA erwarte ich inzwischen eine ehrliche Beratung und Faktenwissen, dass mich überzeugt.
                            Ich glaube in einigen Fällen ist es tatsächlich immernoch Unwissenheit der TÄ. Sie habens halt anders "gelernt" und die Pharmavertreter werden einen Dreck tun diese lukrative Quelle besser aufzuklären. Und sicher gibts auch den ein oder anderen TA, der sich die (teilweise immernoch) jährliche Impfung nicht entgehen lassen will.

                            Zur menschlichen Impfung: mir hat mein Hausarzt, damals war ich kerngesund, sogar davon abgeraten mich gegen fehlende Kinderkrankheiten nachimpfen zu lassen. Begründung: "Sie zerschießen sich Ihr Immunsystem". Leider hatte ich damals wegen Kinderwunsch keine andere Wahl, aufgrund meines Berufs. Und was war? Er hatte Recht! Ende vom Lied war sogar die Entfernung zweier geschwollener Lymphknoten, da meine Mutter kurz zuvor erst an Brustkrebs erkrankt war und dann alle auf Nummer sicher gehen wollten. Krank war ich in der Folgezeit auch ziemlich viel. Ich bin gar kein Impfgegner, aber immer nur so viel wie sein muss!

                            LG
                            Bianca

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                              SHP - also Staupe, Hepatitis und Parvo - wird mit inaktivierten Lebendimpfstoffen geimpft. Die gewähren auch beim Menschen jahrelange, meist lebenslange Immunität. Bevor ich da etwas impfen würde, würde ich den Titer bestimmen lassen.

                              Meine Hunde haben noch nie SHP nach der abgeschlossenen Grundimmunisierung bekommen. Wozu denn? Immunität kann man nicht stapeln. Also wenn Schutz vorhanden ist (was der Titertest zeigen würde), kann man den nicht erhöhen, denn entweder ist er da oder nicht. Von daher stellte sich mir nie die Frage das zu impfen.

                              Es gibt seit neuestem einen Titer-Schnelltest den man direkt in der Praxis vornehmen kann und nicht mehr ins Labor schicken muss. Die einzige Abweichung ist, daß der Titer-Test nur sagt ob Anitkörper vorhanden ja oder nein, die Höhe des Titers wird nicht angegeben. Aber wenn Titer vorhanden ist, ist ja auch Schutz da. Egal wie hoch der Titer ist. Von daher braucht es ja auch keine andere Angabe als ja oder nein.

                              Bei Cimberly war während der Chemo die TW-Impfung fällig. Mir war klar, daß diese Impfung nicht stattfinden wird. Meine damalige Ärztin hat mir dann auch gesagt, daß sie impfen würde. Auf meine Frage ob sie es auch tun würde wenn es sich um ihren Hund handelt hat sie geantwortet "wohl eher nicht".

                              Ich hab dann den Titer testen lassen und der war extrem hoch. Das hat auch die TÄin erstaunt. Nach nur 2 Impfungen.

                              Lt. Beipackzettel dürfen nur gesunde Hunde geimpft werden. Von daher ... ein Hund der Krebs hat ist nun mal nicht gesund.
                              Babsi mit Wendy
                              ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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                                Hallo zusammen,
                                ich muss mich mit Nikita auch hier einfinden. Den ganzen Thread haben wir noch nicht durch, aber ich lese weiter.

                                Nikita (10,5 Jahre) haben wir am 01.12.2014 beim Doc vorgestellt weil sie auf einmal den Fuß nicht mehr aufsetzte (kam auf 3 Beinen aus dem Gebüsch, daher lässt sich schlecht sagen was passiert ist), sie war schmerzempfindlich an der Pfote. Unsere Ärztin hat ihr Schmerzmittel und Schonung verordnet.

                                In dem Termin haben wir auch einen Knubbel angesprochen den wir Ende November entdeckt haben und als Grützbeutel eingestuft haben - auch von ihr wurde der Knoten aus Talgdrüse eingestuft. Sie hat noch angeboten ihn zu öffnen, aber wir lehnten ab da er sie bisher nicht störte.

                                Nach etwa einer Woche fiel uns ein weiterer kleiner Grützbeutel am hals und eine Verhärtung in der Schulter des verletzten Beines auf. Da sie immernoch bei Belastung humpelte und das Bein beim stehen nicht voll belastete sind wir erstmal von einer Verspannung ausgegangen.

                                Über die Weihnachtsfeiertage fing der Knoten in der Schulter schnell an zu wachsen, zu Silvester war er nach kurzem suchen tastbar, bis zum Arztbesuch am 05.01. konnte man ihn von außen bereits als Beule erkennen.

                                Unsere Ärztin überwies uns wegen des Schulterknotens in die Klinik zur Abklärung. Sie hätte zwar punktieren können, wollte aber ungern selbst an der Stelle (quasi unter dem Schulterblatt hervor) operieren. Gleichzeitig wollten wir an demselben Tag den Grützbeutel noch öffnen lassen, da dieser auch langsam größer wurde und Nikita anfing daran herumzumachen. Auch dieser hat sich beim Öffnen leider als Tumor herausgestellt.
                                Gleichzeitig hat sie beim Abtasten noch weitere (kleinere) Tumore finden können.

                                Am 06.01. stellten wir sie in der Klinik vor, es wurden Punktate aus dem bereits geöffneten und auch dem Knoten in der Schulter untersucht. In beiden Fällen wies alles darauf hin, dass es bösartig ist.

                                Die Behandelnde Ärztin äußerte uns gegenüber die Vermutung, dass es sich um ein Lymphom handelt, wollte aber das ganze gerne histologisch abklären lassen.

                                Am 07.01. wurden sowohl der bereits geöffnete als auch der Knoten an der Schulter (da ich - richtigerweise wie ich mittlerweile weiß - vermutete, dass dieser sie störte) entfernt und eingeschickt.
                                Während der Narkose wurden auch Röntgenaufnahmen sowie Ultraschall durchgeführt. Die Organe sowie das Lymphsystem im Bauch sind nicht betroffen, unter der Haut finden sich aber unzählige Tumore die sich unheimlich rasch vermehren (am Montag hat die Ärztin 2 weiter Knoten in der Schulter ertastet, hat mich nachfühlen lassen und ich habe ebenfalls 2 Knoten gespürt, Dienstag waren dort bereits 4 Knoten zu spüren, ähnliches an anderen Körperstellen)

                                Wir warten gerade wie auf heißen Kohlen auf die Befunde der Histologie...

                                Als die Ärztin es erstmals ansprach kam mir die Durchführung einer Chemotherapie recht warscheinlich vor, mittlerweile glaube ich nicht mehr, dass diese für uns eine durchführbare Alternative darstellt.

                                Nikita ist extrem empfindlich auf Berührungen, noch mehr wenn es fremde Menschen angeht, in der Arztpraxis noch mehr. Alleine für eine ganz normale Untersuchung wie z.B. das Abhören des Herzens muss sie jedesmal von der Helferin und mir fest gehalten werden, Blutabnehmen ist auch dann nur hinten möglich. Sie müsste für jede Infusion in Narkose gelegt werden und das will ich nicht!

                                Für uns gilt es daher nun uns mit dem Krebs zu arrangieren und ihr die verbleibende Zeit noch schön zu machen. Ich befürchte leider, dass es sich bei ihr um die aggressivere Form der Erkrankung handelt, direkt vor der Operation konnten wir über 30 Knoten erfühlen, größtenteils so klein, dass sie beim Streicheln nicht auffielen. Diese sind aber auch in den seitdem vergangenen 3 Tagen teils enorm gewachsen. Heute zählte ich 5 Tumore die seitdem auf Haselnussgröße gewachsen sind (vor der OP etwa halb so groß), sowie auch mehrere neue kleinere.
                                Einer der größten sitzt leider genau im/am Oberschenkelmuskel, so dass sie jetzt zwar dank der OP vorne wieder normal läuft, aber vermutlich wegen des Tumors hinten anfängt zu zuckeln

                                Uns ist in den vergangenen Monaten bereits aufgefallen, dass sie ruhiger wurde, wir haben dies aber auf das Alter geschoben. Aktuell ist sie nochmal ruhiger, schläft fast den ganzen Tag, allerdings schiebe ich das zum Teil auch auf die OP vorgestern, ich muss sie zum rausgehen mehrfach auffordern und draußen geht es eher langsam vorwärts. Fressen tut sie allerdings mit Begeisterung.

                                Sie wurde bis etwa Anfang letzten Jahres BARF ernährt, dann haben wir auf Dose umgestellt da ich mit frischem Fleisch die Bauchspeicheldrüsenenzyme nicht eingestellt bekam und sie in einer Tour Sodbrennen und/oder Durchfall hatte. Zuerst hatten wir einige Monate Lukullus Dosen, seit etwa Mitte Oktober bekommt sie die Dosen von Tundra (Getreidefrei, enthalten aber je nach Sorte 4% Süßkartoffel oder Karotten).

                                MSM hatte ich bereits seit Anfang Dezember wieder gegeben (wegen des hinkebeins), etwa 2 TL pro Tag, die Dosis habe ich erstmal verdoppelt (Sie wiegt etwa 17,5 kg), zudem bekommt sie aktuell Matcha (war der einzige Grüntee den ich greifbar im Haus hatte) 2 TL pro Tag.

                                Wegen der Operation außerdem momentan noch Rimadyl und ein Antibiotikum.

                                Katzenkralle, Ginseng und einiges andere dass in Swanies Senior-Broschüre beschrieben war ist auf dem Weg zu mir...

                                Eine Prognose hat noch keiner der Ärzte hören lassen... ich hoffe wir haben noch ein wenig Zeit!
                                LG

                                Jessica mit Nikita und Mela

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