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  • Louis' Writer
    antwortet
    Ich bin auch noch am Überlegen. Die letzten Jahre habe ich zu Scalibor gegriffen, weil ich einfach das Risiko, dass er sich Borreliose einfängt, nicht eingehen wollte u. ich ihn zusätzlich auch vor der Sandmücke schützen wollten (wir waren im Süden im Urlaub). Er hat es bisher auch immer gut vertragen.

    Ich kenne eine Hündin, die wohl einmal sehr schwer an Borreliose erkrankt ist. Noch heute hat sie Phasen, wo es ihr wirklich beschissen geht und für ihre Besitzerin ist der Griff zur Chemiekeule das kleinere Übel.
    Aber klar, Chemie bleibt Chemie...

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  • cassiopaja
    antwortet
    Achso, Henry wird nächste Woche 2 Jahre alt. Er wurde hat im Juni 2012 die übliche Impfung mit ca. 3 Monaten bekommen, dann im Oktober Tollwut und im letzten Juni haben wir nochmal alles auffrischen lassen. Ich hatte allerdings vor, nun vorerst keine weiteren Impfungen vornehmen zu lassen...

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  • cassiopaja
    antwortet
    Geschoren ist der Hund schon, aber Henry hat schwarzes Wuschelfell (Cockerpoo) und da ist wirklich nicht leicht, was zu finden.

    Da er Allergiker ist ist es immer schwer, was oral zu verabreichendes zu geben, wie Knoblauch oder Bierhefe. Zur Zeit lassen wir alles komplett weg. Er ist bei der THP in Behandlung für Leber-Entgiftung, Immunsystem-Aufbau (Hepa liquid und Propolis/Propolisblüten) und Akupunktur und Magnetfeld. Ich habe vor 2 Monaten von Barf auf Prey umgestellt, weil ich so wenig wie möglich in ihm wissen will, was er evtl. nicht vertragen könnte. In der Zeit hat er auch kein Öl bekommen, ich werde aber jetzt zum Wochenende wieder anfangen, ihm Lachsöl zu füttern.

    Das mit Rosmarin und Zitrone hab ich auch schon gelesen. Aber ich bin auch jetzt nicht sicher, ob wirklich gilt "viel hilft viel". Wenn ich ihn jetzt jeden Tag mit Kokosöl, Novagard und Rosmarin/Zitrus einsprühe wird ja sein Geruchssinn auch ganz schön beansprucht...

    Aber ihr habt mich schonmal überzeugt, das mit dem ExSpot nochmal ein paar Tage zu überdenken.

    Leider kenne ich mich mit der Anaplasmose nicht so genau aus, um zu wissen, ob er jetzt mehr gefährdet ist oder so. Fakt ist ja, dass der Wert nicth auf Null zurückgegangen ist, das ist wohl auch bei dieser Krankheit nicht möglich soweit ich das verstanden habe. ABer er scheint zumindest mal keine Symptome zu haben.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Stimmt, das hat bei Shari in den letzten 1 1/2 Jahren als einziges geholfen und das wirklich sehr gut. Sie hat die Bierhefe auch problemlos vertragen. Ava gebe ich nur eine einzige Tablette und sie kratzt sich dumm und dusselig. Sie verträgt es einfach nicht.

    Zitat von Ramina Beitrag anzeigen
    Nach der Anwendung von exSpot ging beim meinem Wizo damals der komplette Rücken auf. Der gesamte Rücken war ein einziger eitriger Streifen.


    Wir geben Bierhefe und sind damit sehr zufrieden.

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  • Ramina
    antwortet
    Nach der Anwendung von exSpot ging beim meinem Wizo damals der komplette Rücken auf. Der gesamte Rücken war ein einziger eitriger Streifen.


    Wir geben Bierhefe und sind damit sehr zufrieden.

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  • Anne410
    antwortet
    Ist es denn schwierig, die Zecken zu finden?
    Hier war es so, dass der Hund keine einzige Zecke mehr hatte, als er geschoren war. Wenn wir hier ein echtes Zeckenproblem hätten, würde ich auf jeden Fall zur Schermaschine greifen und schauen, ob man es dann mit natürlichen Mitteln, regelmäßigen Absuchen etc. in den Griff bekommt und erst dann Chemie wählen.

    Wie ist denn das bei der Anasplasmose...kann sich der Hund immer wieder neu infizieren oder ists egal, wenn er eh schon positiv ist?

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  • Hanna
    antwortet
    Rosmarin

    Hi

    gabs nicht irgendwo mal ein Rezept zum Selbermachen mit Rosmarin-Zitronen-Spray/Einreibung?

    Hier zumindest mal beschrieben

    http://www.med1.de/Forum/Tiermedizin/327359/


    Hier wurde auch schon Vit K1 in Kombi mit Bierhefe und Formel Z( kenn ich nicht) empfohlen, die K1-Bierhefe Kombi funzte bei uns aber nicht.

    Knoblauch wäre aber wohl in jedem Fall gut.

    Zu Expot kann ich leider nichts sagen, schwierig bei einem von Anfang an kranken Hund. Nicht impfen wäre gut, kriegt er Frischfutter? Omega3 Öle?

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  • Frau Wuffington
    Ein Gast antwortete
    Ich verwende ja immer noch ein Wasser-Zedan-Öl-Gemisch (Lavendel, Geraniol) neben dem Kokosfett. Letzteres verwende ich auch nur, wenn es "Zeckenhochzeit" ist.

    Und ich untersuche den Hund jeden Tag mit abkämmen. Zecken haben wir dadurch sehr wenige und ich fange die meistens ab, bevor sie sich festsetzen können. Ich hab eine Bürste und einen Nissenkamm. Damit geht das ganz gut.

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  • cassiopaja
    antwortet
    Ja, zwischen Pest und Beulenpest entscheiden ist auch nicht so schön.... Ich möchte es ja auch eigentlich nicht. Zumal meine THP auch meint, das Mittel könnte uns evtl. im Aufbau des Immunsystems wieder einen Schritt zurückwerfen :-(

    Ich habe gestern mittag beschlossen, dem Kokosöl nochmal eine Chance zu geben, falls ich nach unserer Fahrradtour mit einem zeckenfreien Hund zurückkommen sollte. Bisher habe ich keine gefunden

    Normal sagt man ja, die Krankheiten werden erst ab 48 Stunden nach "anbeißen" übertragen. Henry war eben schon immer sehr anfällig. Und da die Vermutung nahe liegt, dass der hohe Anaplasmenwert von einem Zeckenbiss stammte, habe ich halt echt Angst.

    Ich habe jetzt noch von Tabletten gelesen, sagt jemandem Cistus Incarnus was? Da gibt es angeblich Studien dazu, die die Wirksamkeit bestätigen. Habe überlegt, das vielleicht noch zu testen. In Henrys Fell ist es nunmal fast unmöglich eine Zecke zu finden, bevor sie nicht etwas größer geworden ist. Daher will ich alles versuchen, dass die Viecher garnicht erst anbeißen. Wenn das ohne Chemie und Gift möglich ist, bin ich dabei!

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  • Nora1
    antwortet
    Wir hatten bis vor ein paar Jahren auch diese Scalobor-Halsbänder, auch ExSpot schon, aber seit ich vor ein paar Jahren an Jerry Kokosöl ausprobiert habe, brauche ich das andere Zeug nicht mehr. Schade, dass es in Deinem Fall nicht hilft.

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  • Öri13
    antwortet
    Hallo,
    ich muss leider auch immer noch auf Scalibor zurück greifen, wir haben hier auch Zecken ohne Ende. Zum Glück haben meine Hunde noch keine merklichen Nachteile dadurch gehabt. Trotzdem ist es Gift und ohne wäre es mir lieber.
    Gruß Katja

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  • Lotte 2009
    antwortet
    Zitat von Shariava Beitrag anzeigen
    Die Hündin einer Bekannten hat eine Borreliose Infektion hinter sich (mit diffusen Lahmheiten) und im Anschluss 4 Wochen Doxycyclin. Sie hat einfach schiss und macht da keine halben Sachen mehr und die Hündin hat jetzt das Scalibur Halsband um.

    Ja, es ist ein abwägen zwischen Pest und Cholera....

    Man bin ich froh, dass Ava fast nie Zecken hat, was war das ein Stress mit Shari...
    Naja, ich habe selbst Borreliose durchgemacht, habe auch ab und zu Schübe. Trotzdem schmier ich weder mir noch meinem Hund Gift auf die Haut/ ins Fell.

    Ich wohne in einem knallroten Zeckengebiet. Hier gibt es so viele Hunde. Ich kenne bisher nur einen, der an einem Zeckenbiss erkrankt ist. Haben die anderen alle Gift drauf?
    Und selbst mit dem giftigen Zeugs hat man keine Garantie. Die Zecke muss ja erst mal zu beißen, um an dem Gift zu sterben. Und beim zu beißen werden dann ggf. die Erreger übertragen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Die Hündin einer Bekannten hat eine Borreliose Infektion hinter sich (mit diffusen Lahmheiten) und im Anschluss 4 Wochen Doxycyclin. Sie hat einfach schiss und macht da keine halben Sachen mehr und die Hündin hat jetzt das Scalibur Halsband um.

    Ja, es ist ein abwägen zwischen Pest und Cholera....

    Man bin ich froh, dass Ava fast nie Zecken hat, was war das ein Stress mit Shari...

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  • Frau Wuffington
    Ein Gast antwortete
    Es ist eine Gratwanderung - egal, wie Du Dich entscheidest.

    Du hast nur die Wahl zwischen Pest und Beulenpest...

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  • Lotte 2009
    antwortet
    Wenn Du daran nichts auszusetzen hast:

    Inhaltsstoffe / Wirkstoffe:
    Der Wirkstoff in Exspot Zeckenschutz ist Permethrin (oder auch Permitrin), was für Menschen "gering toxisch" (giftig) ist. Permethrin ist ein Insektizid und Akarizid (Pestizid / Biozid). Gefahrstoffkennzeichnungen: "Xn" (gesundheitsschädlich) und "N" (umweltgefährlich). Permethrin wird aber auch in Läusemitteln für Menschen eingesetzt. Zumindest größer dosiert ist das Zeckenmittel Permethrin auch für Hunde schädlich. Dringende Empfehlung: Kinder bei frisch behandelten Hunden fernhalten! (laut Exspot ist das Streicheln von Hunden durch Kinder nach dem Verteilen des Mittels unproblematisch, aber das muss jeder selbst einschätzen).
    Achtung: Exspot / Permethrin ist ein Mittel gegen Zecken für Hunde, aber GEFÄHRLICH FÜR KATZEN !! Katzen fehlt ein zum Abbau von Permethrin notwendiges Enzym. Auch für Fische und Krustentiere ist das im Zeckenmittel Exspot enthaltene Permethrin schädlich (nicht in die Nähe von Aquarien und Fischbecken, frisch behandelte Hunde nicht in natürlichen Gewässern schwimmen lassen!)
    Bei Exspot Zeckenschutz enthält 1 ml Lösung 744 mg Permethrin und 386 mg Propylen-GlycolMethyl-Äther (Dowanol PM).
    Quelle: http://www.mittel-gegen-zecken.de/exspot.html

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