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    #46
    Zitat von lordlady Beitrag anzeigen
    Im übrigen kann ich die Argumentation "ich kaufe ja eh´nur die Abfälle, die keiner will" nicht nachvollziehen.
    Tja, schade. Es ist aber nun mal ein Fakt - solange es Menschen gibt, die eben Billigfleisch haben wollen und auch kaufen, solange wird es auch Abfälle aus dieser Billigproduktion geben.

    Es ist meines Erachtens völlig egal, ob Du oder ich diese Abfälle nun kaufen oder nicht, denn dann wirds halt im Dünger verarbeitet oder im Futter für diese Massentierhaltungsbetriebe (Fleischmehl und Tiermehl wird immer noch im Futter für Schweine und Hühner verarbeitet).

    Wirklich etwas ändern wird sich nur, wenn die Masse der Abnehmer solches Billigfleisches das Kaufverhalten ändert. Und es ist auch nicht die Lösung, wenn plötzlich alle Bio kaufen - denn da gibt es genau so eine Massentierhaltung wie bei konventioneller Haltung. Leider.

    Allerdings hast Du in einem Punkt recht - kauft man für seinen Hund aus der Supermarkttheke z.B. Hühnerschenkel ,-flügel oder Rinderknochen etc., dann unterstützt man damit die Massentierhaltung. Denn man kauft Produkte, die gezielt für den menschlichen Verzehr produziert werden.

    Geflügelhälse und Karkassen, vom Rind Stichfleisch, Saumfleisch, Lefzen, Kopffleisch, Schlund, Euter, Lunge, Blättermagen, Pansen etc. dagegen fällt bei der MAssentierhaltung immer an und ist im Vergleich zum Brustfilet, Hühnerschenkel, Rindersteak, Gulasch, Rouladen nur ein "Zubrot". Sprich, kriegen die Produzenten die Hühnerhälse oder den Rinderblättermagen nicht verkauft, landet das Zeug halt im Dünger, in der Fertigfutterproduktion, im Mastfutter für noch mehr Tiere usw.

    Und selbst, wenn keiner mehr z.B. Hühnerhälse mehr kaufen würde für seinen Hund - es würde nicht EIN Huhn weniger geschlachtet. Denn das Brustfilet wird ja weiter verlangt und gekauft, auch für nen EUR mehr, der dann für die Entsorgung der "überschüssigen" Teile anfällt.

    Ich für mich finde es widerlich, wenn von Tieren, die getötet werden, Teile weggeworfen werden. Egal, wie sie gelebt haben, egal, wie sie getötet wurden. Und deshalb kaufe ich weiter die "Abfälle",egal welcher Herkunft.
    Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

    *bekennender Easy-Fan*

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      #47
      Zitat von gabydux Beitrag anzeigen
      Geflügelhälse und Karkassen, vom Rind Stichfleisch, Saumfleisch, Lefzen, Kopffleisch, Schlund, Euter, Lunge, Blättermagen, Pansen etc. dagegen fällt bei der MAssentierhaltung immer an und ist im Vergleich zum Brustfilet, Hühnerschenkel, Rindersteak, Gulasch, Rouladen nur ein "Zubrot". Sprich, kriegen die Produzenten die Hühnerhälse oder den Rinderblättermagen nicht verkauft, landet das Zeug halt im Dünger, in der Fertigfutterproduktion, im Mastfutter für noch mehr Tiere usw.
      Die Industrie wird diese "Abfälle" nicht verschenken. Und mit allem, was wir kaufen, geben wir an der Kasse unser Votum für etwas ab. Egal, ob wir "Abfälle", "Verzehrfleisch", Dünger, Tiermehl oder sonstwas kaufen. Im Grunde ist es ja auch gut, dass alles wiederverwertet werden kann. Schlachthöfe haben auch längst erkannt, dass sie mit ihren Abfällen gerade bei Tierhaltern noch einen guten Euro machen können. Niemand, der sich an diesem Markt beteiligt - ob als Produzent, Händler oder Konsument - kann sich da herausreden. Natürlich werden die Tiere auch geschlachtet, würden die Abfälle keine dankbaren Abnehmer finden. Aber indem wir sie kaufen, füttern wir die Maschinerei zusätzlich.
      Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
      Alles ist auf eine so wunderbare Weise ja gar nicht wahr (Janosch)

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        #48
        Zitat von lordlady Beitrag anzeigen
        Die Industrie wird diese "Abfälle" nicht verschenken. Und mit allem, was wir kaufen, geben wir an der Kasse unser Votum für etwas ab. Egal, ob wir "Abfälle", "Verzehrfleisch", Dünger, Tiermehl oder sonstwas kaufen. Im Grunde ist es ja auch gut, dass alles wiederverwertet werden kann. Schlachthöfe haben auch längst erkannt, dass sie mit ihren Abfällen gerade bei Tierhaltern noch einen guten Euro machen können. Niemand, der sich an diesem Markt beteiligt - ob als Produzent, Händler oder Konsument - kann sich da herausreden. Natürlich werden die Tiere auch geschlachtet, würden die Abfälle keine dankbaren Abnehmer finden. Aber indem wir sie kaufen, füttern wir die Maschinerei zusätzlich.

        Sehe ich anders. Denn für die Abfälle würde so oder so eine Verwendung gefunden - egal, ob Du oder ich sie kaufen oder ob ein Düngemittelfabrikant sie kauft oder, ganz prekär - wenn sie an die nächste Generation Masttiere verfüttert werden.
        Da dürftest Du beispielsweise auch kein Getreide oder Gemüse mehr kaufen, denn der Produzent verwendet vielleicht einen solchen Dünger, in dem Tierteile aus Massenhaltung verarbeitet wurde....

        Meiner Meinung nach verwende ich persönlich diese Abfälle dann lieber, um meinen Hund damit zu füttern.
        Finde ich ethisch irgendwie korrekter, als wenn das Zeug im Dünger oder anderen Masttieren landet.....
        Denn - essen muß er nun mal und ich kaufe dann lieber diese Abfälle, anstatt etwas zu kaufen, das für den menschlichen Verzehr produziert wurde.
        Also lieber Hühnerhälse und Karkassen anstatt Schenkel....deshalb kaufe ich für meinen HUnd auch NICHTS, was im Supermarkt in der Fleischtheke für Menschen erhältlich ist.
        Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

        *bekennender Easy-Fan*

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          #49
          Ich verstehe dabei immer wieder nicht wie alle darauf kommen das Bio gleich Glücklich ist. Die Tiere können genauso gefoltert sein. Bio heißt doch nur das sie anders gefüttert werden... Daher auch der bessere Geschmack.
          Woher sonst sollen diese MASSEN an Bioware im Supermarkt kommen.
          Ein aberglaube der so weit verbreitet ist.
          Ok, manch einer wird sagen Zeiche setzen aber ob es damit besser wird... Dann bekommen halt in Zukunft alle Mastviecher Bio und dann wird noch mehr profit gemacht.
          Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde,
          mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.

          ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

          Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm
          gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.



          LG Biene & Maja ,

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            #50
            hallo ihr lieben,

            hab jetzt nicht alles gelesen, sag nur kurz was zum thema 25€ für ein biohuhn. der preis ist in jedem fall gerechtfertigt, die leute müssen nur wieder lernen, selbstverständlicher mit kochen und essen umzugehen.

            ein biohuhn, lebt deutlich länger als eines aus massenzucht und hat demzufolge locker mal knappe 2 kg.
            nehmen wir eine 4 köpfige familie.
            plan: huhn ausnehmen (bei nem biohuhn sind herz, leber und nieren eigentlich immer dabei) und das hähnchen auskochen
            1. portion: hühnerbrühe; karotten und reis reinkochen fertig
            2. portion: schenkel und brust, wahlweise kross braten oder panieren, vollwertiges sonntagsessen gemüse und kartoffeln dazu
            3. portion das kleinfleisch von den karkassen, fleisch von den flügeln und innerein zu nem sugo kochen, erbsen oder was weiß ich mit rein, mit nudeln.

            schlagen wir also auf die 25€ noch 5€ für die beilagen macht 30€ für ein 4-köpfige Familie macht pro Tag 10€, also pro Person und Portion 2,50€ mit allem drum und dran. und wenn ich nur zu zweit bin, frier ich halt was ein. außerdem sollte fleisch wieder wie früher als besonderes sonntagsessen gesehen werden und nicht als normal.... und wenn sich die 4 köpfige familie von oben da dran hält, dann reicht ihr das 25€ huhn für 3 wochen fleischverzehr...

            wie man das problem lösen soll, weiß ich leider auch nicht :-( das größte problem ist wohl, dass 80% der leute schon nicht wissen wie man was zubereiten könnte und für jeden mist ein rezept brauchen... (wenn ich mir schon den "rezept-thread" in cafe angucke...) leute, geht doch einfach mal auf den markt, kauft was euch schmeckt und macht was draus, da braucht man doch keine rezepte.... naja, wollt ich nur mal gesagt haben, ist so mein "lieblings-aufregerthema"

            liebe grüße, eva

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              #51
              Zitat von BieneMaja Beitrag anzeigen
              Ich verstehe dabei immer wieder nicht wie alle darauf kommen das Bio gleich Glücklich ist. Die Tiere können genauso gefoltert sein. Bio heißt doch nur das sie anders gefüttert werden... Daher auch der bessere Geschmack.
              Woher sonst sollen diese MASSEN an Bioware im Supermarkt kommen.
              Ein aberglaube der so weit verbreitet ist.
              Ok, manch einer wird sagen Zeiche setzen aber ob es damit besser wird... Dann bekommen halt in Zukunft alle Mastviecher Bio und dann wird noch mehr profit gemacht.
              Naja, so ganz isses nicht. Je nach Anbieter gibt es da auch gewisse Anforderungen an die Tierhaltung an sich - da gibt es ja verschiedene, Demeter, Bioland usw.

              Bio bedeutet nicht nur ein anderes Futter - sondern auch Verzicht auf bestimmte Medikamente, mehr Platz für ein einzelnes Tier, längere Lebensdauer usw.

              Siehe auch hier:

              http://www.bund.net/bundnet/themen_u...ice/biosiegel/

              Insofern ist Bio auf jeden Fall ein guter Ansatz - besser als gar nix.
              Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

              *bekennender Easy-Fan*

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                #52
                Zitat von Eva + T Beitrag anzeigen
                ( das größte problem ist wohl, dass 80% der leute schon nicht wissen wie man was zubereiten könnte und für jeden mist ein rezept brauchen...
                Ich brauch´kein Rezept - ich kauf´fertig. Kochen ist mir viel zu aufwändig und macht mir vor allem keinen Spaß...
                Gruß von Meike (mit dem Pelz jenseits der Hecke)
                Alles ist auf eine so wunderbare Weise ja gar nicht wahr (Janosch)

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                  #53
                  Zitat von Eva + T Beitrag anzeigen
                  hallo ihr lieben,


                  außerdem sollte fleisch wieder wie früher als besonderes sonntagsessen gesehen werden und nicht als normal..

                  liebe grüße, eva
                  Hallo Eva,
                  stimme Dir voll zu, so mache ich es schon seit Jahren.
                  Dann kann man sich nämlich Biofleisch leisten oder aber auch "normales"kaufen.
                  Wenn alle das so handhaben würden gäbe es auch nicht die explodierende Massenproduktion "Fleisch". Da braucht man doch nur die Angebote der Einkaufszentren an Fleisch anschauen. Es wird immer billiger und jeder der sehr aufs Geld schauen muß ernährt sich mehr und mehr von Fleisch.
                  Wo führt das hin?
                  LG Erika und Asko
                  Nennst Du einen Hund Dein eigen
                  wirst Du nie verlassen sein!

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                    #54
                    Hallo Eva,

                    auch ich stimme Dir voll und ganz zu. So wurde bei meinen Eltern und Großeltern auch gekocht und verwertet. Leider ist es heute aber nur noch selten so. Das, was vom Vortag übrig blieb, wurde am nächsten Tag ins neue Essen eingefügt, und wenn's dann halt Bratkartoffel oder Kartoffelsalat war, weil Kartoffeln übrig waren. Fortgeschmissen wurde kaum was.
                    Ela, dat Bubele und dat DD (Abkürzung von dusselige Dogge). Im Herzen all die, mit denen ich eine wunderschöne Zeit hatte.

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                      #55
                      hallo ela und erika!

                      genau so ist es. kürzlich habe ich im fernsehen eine sendung gesehen, was so alles an lebensmitteln weggeschmissen wird. ich fand das erschreckend. ich schütte vielleicht einmal pro monat eine sauer gewordene milch weg, aber sonst??? und aufwändig finden wohl eher die das kochen, die keinerlei bezug zu lebensmitteln und deren verarbeitung haben. traurig, aber ne lösung weiß ich auch nicht...

                      liebe grüße,
                      eva
                      Zuletzt geändert von Eva + T; 04.09.2011, 16:10. Grund: doppelter text

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                        #56
                        Wie es der Zufall wollte, ging ich gestern einkaufen und mein Freund hatte "Huhn" auf den Einkaufszettel geschrieben. Im Supermarkt gibt es eigentlich nur Wiesenhof-Produkte. Es gibt auch noch Produkte einer Firma namens Stolle, aber die sitzt im gleichen Ort wie Wiesenhof. Das kommt mir verdächtig vor, also landet davon nichts mehr im Einkaufswagen. Wie auch immer, zufälligerweise gab es aber auch frz. Hähnchen aus bäuerlicher Freilandhaltung mit unbegrenztem Auslauf für 6,99/kg. Ich schlug sofort zu und kaufte gleich zwei. Das eine wird eingefroren, das andere hat mein Freund gerade zubereitet.

                        Er meinte, die Beine seien viel länger als bei den Hähnchen, die er bisher verarbeitet hatte und ihn hätte verwundert, dass das Hähnchen am Rücken auch Fleisch hatte. Ich gehe mal davon aus, dass das Tier einfach älter werden durfte als 35 Tage und dass daher die Knochen länger wachsen konnten. Und mehr Bewegung, weil Freilandhaltung, schafft natürlich auch mehr Muskulatur. Es gibt also einen Unterschied und ich denke, es wird auch anders schmecken - nicht so wässrig. Ich werde ihn fragen, denn ich hatte Freitag schon Fleisch. Das reicht.

                        Natürlich sind 6,99 Euro mehr als 2,75 Euro (das hätte das kg Wiesenhof-Huhn gekostet), aber eigentlich ist es eine Frechheit, dass Fleisch überhaupt so billig ist. Ein kg Paprika kostet mehr! Sowas müsste wirklich verboten werden. Man braucht nicht täglich Fleisch. Fertig.

                        Mittlerweile habe ich auch einen Bio-Geflügelhof in der Nähe entdeckt. Die haben einen Hofladen und man kann auch ansehen, wie das Geflügel lebt. Ich fahre dort mal hin.
                        Liebe Grüße,
                        Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                          #57
                          Zitat von Eva + T Beitrag anzeigen
                          hallo ela und erika!

                          genau so ist es. kürzlich habe ich im fernsehen eine sendung gesehen, was so alles an lebensmitteln weggeschmissen wird. ich fand das erschreckend. ich schütte vielleicht einmal pro monat eine sauer gewordene milch weg, aber sonst??? und aufwändig finden wohl eher die das kochen, die keinerlei bezug zu lebensmitteln und deren verarbeitung haben. traurig, aber ne lösung weiß ich auch nicht...
                          Genau das isses. Wir haben irgendwie keinen Respekt mehr vor Lebensmitteln und deren Wert. Ich kenne genug Menschen, die einen Joghurt, der über dem Verfallsdatum ist, nicht mehr essen, obwohl er noch völlig in Ordnung ist.

                          Ich werfe nur Sachen weg, die wirklich verdorben sind - und leider passiert mir das immer noch öfter, als mir lieb ist. In der Beziehung muß ich echt noch an mir arbeiten.
                          Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                          *bekennender Easy-Fan*

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                            #58
                            Zitat von gabydux Beitrag anzeigen
                            Genau das isses. Wir haben irgendwie keinen Respekt mehr vor Lebensmitteln und deren Wert. Ich kenne genug Menschen, die einen Joghurt, der über dem Verfallsdatum ist, nicht mehr essen, obwohl er noch völlig in Ordnung ist.

                            Ich werfe nur Sachen weg, die wirklich verdorben sind - und leider passiert mir das immer noch öfter, als mir lieb ist. In der Beziehung muß ich echt noch an mir arbeiten.
                            Ich versuche immer alles, was ich nicht mehr so gut finde, wenigstens im Hundefutter zu verarbeiten. Bananen mit dunklen Stellen z. B. esse ich nicht gern. Die landen dann im Futternapf. Ebenso wie Käse, der irgendwie schon komisch ist. Natürlich nichts mit Schimmel oder so, aber ich versuche, alles irgendwie zu verwenden. Trockenes Brot landet z. B. draußen bei den Krähen. Die freuen sich und man hat nichts weggeworfen.
                            Liebe Grüße,
                            Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                              #59
                              Zitat von Shiraa Beitrag anzeigen
                              Ich versuche immer alles, was ich nicht mehr so gut finde, wenigstens im Hundefutter zu verarbeiten. Bananen mit dunklen Stellen z. B. esse ich nicht gern. Die landen dann im Futternapf. Ebenso wie Käse, der irgendwie schon komisch ist. Natürlich nichts mit Schimmel oder so, aber ich versuche, alles irgendwie zu verwenden. Trockenes Brot landet z. B. draußen bei den Krähen. Die freuen sich und man hat nichts weggeworfen.
                              Klar, aber davon red ich nicht. Sondern von Brot, das schimmelig geworden ist, Wurst, die grün geworden ist (meistens, weil mein Herr Göttergatte die Packung aufgemacht und den Rest nicht wieder gescheit eingepackt hat*motz) und sowas.

                              Und das sollte nicht passieren. Da ärgere ich mich jedesmal schwarz drüber.
                              Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                              *bekennender Easy-Fan*

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                                #60
                                Hey Gaby, da hast Du aber noch einiges an "Erziehungsarbeit" vor Dir

                                Ich habe einen 2-Personenhaushalt, da denke ich ist alles überschaubar.
                                Mein Brot backe ich selbst und gefriere dann immer den 2-Tagesbedarf ein.
                                Wenn ich das dann nicht alles brauche, ist es am 3. Tag auch noch o.k.

                                Ansonsten bekommt fast alles Asko. Was bei mir aber manchmal
                                hinüber geht ist Sahne und die leere ich dann aus.
                                LG Erika und Asko
                                Nennst Du einen Hund Dein eigen
                                wirst Du nie verlassen sein!

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