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Spätfolgen durch falsches Barfen ?

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  • nelli73
    antwortet
    Hallo Birgit,

    ich finde es mit Plan einfacher.
    Aber da gibt es auch hier im Forum tolle Hilfen.


    LG nicole

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  • Stakur
    antwortet
    Jaja, das böse Barfen. Meine Tierärztin ist auch kein Barf-Freund, aber mittlerweile kennt sie mich und sie weiß ganz genau, dass es bei mir recht wenig zu verdienen gibt mit Futtermittel und tonnenweise AB. Im Gegenteil, sie spritzt meinen Hunden hauptsächlich homöopathische Mittel und es klappt prima.
    Erst gestern habe ich bei meinen Schnuffels ein komplettes Blutprofil machen lassen und siehe da...es ist alles in bester Ordnung. Kein Wert ist außerhalb der Norm. Die Eos sind leicht erhöht, aber das schiebe ich mal auf die blöden Leckerlies, die sie Anfang der Woche beim TA bekommen haben und mit etwa Juckreiz reagiert haben. Könnten auch Würmer sein, deswegen gibt es jetzt erstmal Kokosöl und demnächst mal ne Kotuntersuchung.

    Einen Futterplan hatte ich übrigens nie. Ich habe immer darauf geachtet, dass ich abwechslungsreich füttere und die Fleischsorten öfter mal wechsele. Getreide gibt es bei uns nie, außer mal hin und wieder ein Zwieback, ansonsten nicht.
    Kohlenhydrate füttere ich recht wenig, wenn dann mal in Form von Bananen, abgesehen von den KH, die in den ganzen Gemüsesorten enthalten sind.

    Und die Gefahr von Mangelerscheinungen oder Erkrankungen gibt es bei jeder Art von Fütterung, die nicht ausgewogen ist.

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  • Knutschmaus
    antwortet
    Vielen Dank für die Info, liebe Martina

    2 Beiträge hier im Thema muss der Moderator löschen, da meine Editierversuche eindeutig sichtbar in die Hose gingen.

    zufällige Frage:
    27 - 2 = (Antwort als Wort schreiben - Kleinbuchstaben)

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  • fledermaus
    antwortet
    Huhu Birgit,
    Du kannst jetzt auch um Freischaltung für den Mitgliederbereich bitten, Du hast 20 Beiträge

    lg

    Martina

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  • Knutschmaus
    antwortet
    doppelpost

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  • Knutschmaus
    antwortet
    Hallo miteinander,

    danke für euere Beiträge.

    auf der Suche nach einem gescheiten Barfforum war ich vor dem Gesundehunde-Forum in einem anderen Barfforum und bekam erstmal ein großes Paket Supplemente zugeschickt. jetzt ist dort eine geschäftstüchtige Barf-Beraterin und gibt Tipps und behauptet, ohne Barf-Plan geht beim Barfen so garnix.


    pillepalle........ dass es Tierärzte gibt, die das Barfen regelrecht verteufeln weiß ich, mein Schnauzer erkrankte an Borreliose und Anaplasmose und ich hatte ihn in seinen letzten 5 Lebensmonaten noch gebarft (er wurde 6) trotz heftiger Kritik des Tiermediziners und der Panikmache, mein Schnauzer bekommt Salmonellen und erstickt am RFK. Mein Schnauzer blühte damals nochmal richtig auf, das Pferdefleisch mochte er sehr und sein schuppiges Fell wurde glänzend.

    bin froh, dass mir hier im Gesundehunde-Forum nichts aufgedrängt wird, damit ich aktiv dabei sein darf und mein Komposthaufen bedankt sich auch, weil ich ihn nicht mehr füttern muss.

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  • pekingente
    antwortet
    Zitat von nelli73 Beitrag anzeigen
    BARF macht Anaplasmose?!




    LG nicole
    und plöd

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  • Sabrina+Co
    antwortet
    Zitat von nelli73 Beitrag anzeigen
    BARF macht Anaplasmose?!




    LG nicole
    Oder so

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  • nelli73
    antwortet
    BARF macht Anaplasmose?!




    LG nicole

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  • Windei
    antwortet
    Zitat von Sabrina+Co Beitrag anzeigen
    Barf ist böse!
    Die Hunde werden außerdem blutrünstig dadurch, aber das ist ja normal wenn sie einmal Blut geschmeckt haben.

    *ironie*

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  • Sabrina+Co
    antwortet
    Ich hörte von einer Ridgeback-Hündin, die Lahmheiten entwickelte, weil sie gebarft wurde, statt zumindest teilweise mit einem guten Trockenfutter ernährt zu werden.
    Später mussten sich dann aber auch die Hundebesitzer und der Tierarzt, die vehement gegen BARF sprachen eingestehen, dass die Anaplasmose auch ihren Teil dazu beigetragen haben könnte...
    Barf ist böse!

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  • Windei
    antwortet
    Natürlich können Spätfolgen entstehen, wenn man es falsch macht. Das kann es aber auch bei Fertigfutter bzw. halte ich das Risiko von Spätfolgen bei Fertigfutter sogar für größer. Abwechslungsreich roh füttern ist nicht schwierig und man sollte natürlich im Kopf haben, was der Hund so braucht. Ich barfe seit sieben Jahren und hatte nie einen Wochenplan. Ist aber am Anfang sicher nicht verkehrt, einfach um einen Überblick zu haben.

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  • Sakomo
    antwortet
    Ich finde schon, daß sich jeder Hundehalter - unabhängig von der Fütterungsart - zumindest das kleine 1 x 1 der Hundeernährung aneignen sollte ... so wie es Grundschüler in der Grundschule lernen. Mit diesem Wissen findet man nämlich auch gewissenhaft zu dem Fertigfutter seiner Wahl.

    Beim Selberzubereiten hilft ein Plan gut, gleich zu starten (wenn man noch ein bißchen Zeit fürs 1 x 1 braucht ) ... allerdings sollte man schauen, wie fachkundig der Plan ausgetüftelt wurde. Es gibt ja verschiedene Ansätze und "Denker" dahinter und nicht jeder ist meiner Meinung nach gut. Swanies Ansatz für einen Plan finde ich schon sehr enorm und hilfreich für einen zügigen Start mit Barfen (und sogar auch anderem). Mit zunehmender Routine und auch zunehmenden Kenntnissen und auch persönlichen Erfahrungswerten geht es natürlich auch ohne Plan. Da ernährt man die Hunde "selbstlaufend" unter Berücksichtigung ein paar hundespezifischer Dinge wie sich selbst mit ähnlichen Prinzipien (zumindest gesundheitsbewußte Menschen beachten sicher auch ein paar Dinge ... nicht jeden Tag Fast-Food z.B.).

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  • nelli73
    antwortet
    Hallo,

    ja sicher kann man beim BARFEN auch was falsch machen und so zu einem fehlernährten Hund kommen.

    Einen Wochenplan habe ich für mich auch, damit ich nichts vergesse. Den halten wir auch grob ein.
    Aber es reicht, wenn Du über 2-4 Wochen alles "durchgefüttert" hast, was Dein Hund eben so braucht.

    Mein großes Problem war z.B. das zu magere Fleisch, das man i.d.R. bekommt. Ich habe das durch zusätzliche Gabe von Fett gelöst.



    LG nicole

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  • Anne410
    antwortet
    Ja.
    Wenn das Futter zu energiearm ist und deswegen große Portionen Fleisch gefüttert werden müssen und der Hund seine Energie aus den Proteinen zieht, kann das auf Dauer zu Schäden an Leber und/oder Niere führen.

    So ein paar grundsätzliche Sachen sollte man haltt schon wissen. Das ist aber kein Hexenwerk

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