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Spätfolgen durch falsches Barfen ?

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    #31
    Hallo miteinander,

    toll, wie sich das Thema hier entwickelt, die Antworten sind sehr informativ und brauchbar. Nur meine Ausgangsfrage wurde immernoch nicht beantwortet, diese ist:

    Braucht man als Barfer einen wöchentlichen Barf-Plan, der für jeden einzelnen Hund zurechtgeschnitten ist und damit indivuell ist,

    den eine Barf-Beraterin, ein Barf-Berater aufgrund seines/ihres Fachwissens einem (kostenpflichtig)
    erstellt ?


    Weil es ohne fachgerechten Barf-Plan sein kann, dass der Hund irgendwann im Laufe der Barf-Jahre an z.B. den Nieren erkranken kann, weil er jahrelang Mangel ernährt war.

    mir geht es nur darum, dass ich weiß, dass ich nicht als nicht berufsmässig ausgebildete (Hobby) Barferin im Hintertreffen bin ggü der fachlich ausgebildeten berufsmässig gelernten Barf-Beraterin
    Viele Grüße
    Birgit und ihre GSS Knutschmaus "Leni"

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      #32
      Moin,

      Zitat von Theolino Beitrag anzeigen
      hallo Jörg,

      tja..... also, erstmal liest sich das ja toll mit dem CORF.

      Letztlich ist es aber auch nur wieder Fertigfutter...... für mich besteht ein wesentlicher Vorteil beim BARF darin, daß ich die Zusammenstellung und Inhaltsstoffe sehr individuell auf den einzelnen Hund abstimmen kann.

      Was mache ich zum Beispiel beim CORF, wenn ich einen Hund habe, der viel Fett braucht als Energieträger, und der zweite kriegt vom Fett sofort Durchfall?
      Dann müßte ich 2 verschiedene Futter kaufen. Stelle ich das Futter selbst zusammen, kann ich das unmittelbar beeinflussen. Und wenn sich was ändert beim Bedarf des Hundes, muß ich nicht erst die Reste verfüttern, sondern kann sofort reagieren.

      CORF ist sicher eine sehr gute Alternative zum Fertigfutter für Leute, die sich sehr unsicher sind.
      Aber größtenteils halte ich es für Geldmacherei
      Genau so.

      Mit Fertigbarf, CORF oder, oder unter welcher Bezeichnung solche Produkte vermarktet werden, wie auch immer diese gepimpt oder "mit den erforderlichen" Nähr-und Mineralstoffen nicht gepimpt werden, gebe ich meine Verantwortung für eine auf jeden meiner Hunde angepasste Ernährung wieder ab. Für mich ist das kein Weg....

      .
      Friedliche Grüße Marion mit ChiLee und Faylee
      ....manchmal wünsche ich mir die Gelassenheit eines Stuhles, der muss auch jeden A**** ertragen...
      Ich hab ja nu Null Ahnung von nix, aber ich lasse dann wenigstens die Taste in Ruhe

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        #33
        lach, wieso brauchen wir Barfberater ? Wir haben doch Swanie und ihre Broschüre- damit haben wir alles was wir brauchen doch an der Hand- und ja, ernst nehmen sollte man es schon...
        Das "böse" Barf ist meiner Meinung nach nur passiert aus Unwissenheit, d.h. zu energiearme Rationen, der Hund mußte über Jahre die Energie z.B. aus dem Protein ziehen..zu wenig Innereien bzw. gar keine etc.

        Ich halte gar nichts mehr von einfach drauf los, nach dem Motto : einfach Fleisch und Knochen in den Hund, wird schon passen
        lieben Gruß Mona mit Tosca, Joy, Shani und Katze Enya

        www. gekreuzsiegt.de

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          #34
          Ich habe in meiner Barfzeit nur am Anfang nach Plan gearbeitet. Ich hatte außerdem die Broschüre von Swanie, habe mich in div. Foren und mit Büchern schlau gelesen und mein Hund hat es wunderbar vertragen.

          Ein Barfberater macht Geld mit dem einfachsten der Welt: HUNDE FÜTTERN.

          Mehr ist es nicht. Du fütterst Hunde.
          Ein individueller, angepasster Plan macht dann Sinn, wenn DU unsicher bist, Dein Hund krank ist und man auf bestimmte Dinge schauen muss.

          Es gibt eine kostenlose Barftabelle (Kann vielleicht kann jemand noch den Link einfügen - hab ihn grade nicht zur Hand.), da gibst Du nur die Daten ein und das Teil rechnet Dir gnadenlos alles aus, was Dein Hund braucht.

          Ansonsten gibt es dieses Forum hier, welches wirklich genial Hilfestellung bei allen Fragen rund um Ernährung gibt - und das noch kostenlos.

          Da braucht man weder einen Barfberater, noch eine Barf-/Futterberatung vom Tierarzt, die teuer bezahlt wird. Hier sind so viele Leute, die jahrelang barfen, die medizinisch bewandert sind und einem wirklich helfen, wenn man unsicher ist.

          Lilly verträgt reines barfen leider nicht mehr, weswegen wir heute Mischkost füttern. Würde es nach mir gehen, wäre barfen für mich das Optimum, was man an Fütterung bieten kann. Aber ich muss mich da nach meinem Hund richten und auch nur das ist der Grund, warum in reines barfen hier nicht mehr durchziehen kann.

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            #35
            Man kann sich selber gut einlesen in das Thema und dann einen Plan erstellen, den man hier reinstellt. Dann können andere Leute auf Mengen oder Fehler hinweisen.

            Wie gesagt, ich füttere schon lange nicht mehr nach Plan, sehe nur zu abwechslungsreich zu füttern.

            Viele Grüße
            Petra mit Aster und Abby sowie Dalina, Emilie und Belano im Herzen

            Kommentar


              #36
              Leider sind teuer bezahle Futterpläne auch nicht immer der Bringer......
              LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                #37
                ...wenn man sich selbst nicht mit dem Thema beschäftigen will, dann ist ein guter BARF-Berater gewiss Gold wert. Aber gut muss er eben sein und da sehe ich schon das Problem.

                Und Montosc hat es schön in ihrem Post formuliert.
                Man kann einiges falsch machen. Setzt man sich aber mit dem Thema auseinander, dann geht es auch ohne Berater.
                Zumal wir hier ein tolles Forum mit viel Fachwissen haben und zudem noch Swanie mit ihren Heftchen quasi als BARF-Berater.



                LG nicole
                Liebe Grüße Nicole mit all ihren durchgeknallten Lieben

                Kommentar


                  #38
                  Zitat von nelli73 Beitrag anzeigen
                  Man kann einiges falsch machen. Setzt man sich aber mit dem Thema auseinander, dann geht es auch ohne Berater.

                  Like
                  LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                    #39
                    Hallo,

                    ich habe für mich keinen wöchentlichen Ernährungsplan und bin pumperlgesund und sehe mich in der Lage und imstande, auch meine Hunde entsprechend zu füttern.

                    Die Blutwerte von mir sowie als auch meiner Hunde sind bestens!

                    Ich ernähre mich sehr facettenreich und nicht einseitig und genauso halte ich es auch mit meinen Hunden.

                    Ich behaupte aber, dass ich durch die Ernährung meiner Hunde selber bewusster lebe.

                    Meine Hunde bekommen abwechslungsreich Fleisch, Innereien und Knochen sowie Salat, Gemüse und auch Kohlehydrate, zudem ein gutes abwechselndes Öl bzw. Fette, von Hund zu Hund entsprechende Zusätze.

                    Ich denke, es ist schier unmöglich, mit solch einer abwechslungsreichen Ernährung Langzeitschäden hervorzurufen, was aber immer mal wieder zu lesen ist und verunsichert. Aktuelle Beispiele kenne ich allerdings nicht!

                    "Früher" kannte ich Hunde, die mit frischem Pansen und Abfällen ernährt wurden und steinalt geworden sind, ohne, dass sich jemand Gedanken darüber gemacht hätte, dass das schädlich sein könnte, geschweige denn, es zu Fehlernährungen gekommen wäre.

                    "Früher" hat man mir auch erklärt, dass meine Hund nach der jährlichen Impfung schon etwas in sich gehabt haben müssen, weil Zweie davon immer nur jährlich unmittelbar nach der Impfung erkrankten. Merkwürdig, dass ich diese Problematik nicht mehr habe, seitdem ich sie nicht mehr jährlich impfen lasse. Vermutlich würde ich heute noch selbige Sprüche zu hören bekommen, hätte ich nicht selber mein Hirn eingeschaltet, dass da etwas nicht stimmen kann. Wenn das gute 15 Jahre so funktioniert, kann ich sehr gut damit leben und verlasse mich lieber auf mich. Mir tut es noch heute leid für meine 2 damaligen Hunde, dass ich so spät wach geworden bin. Für meine heutigen Hunde ein Vorteil und aus diesem Grunde bin ich auch damals zur Barferei gekommen.

                    Meine Hunde haben alle durch die Bank ein Top-Immunsystem, sind nie angeschlagen und schreien bei Infekten im Umkreis niemals "hier" *aufholzklopf*. Aus meiner aktuellen Erfahrung, weil es mich einfach interessiert, sind es gerade die gebarften Hunde, die die Ausnahme der Regel bedeuten, das kann ich für mich mittlerweile bestätigen.

                    Gerade aus aktuellem Anlass. 6 Hunde, 4 gebarft, 2 nicht. Den Husten haben sich die Zweie eingefangen. Es mag ganz klar Zufall sein, keine Frage, dennoch für mich mal wieder nachdenkenswert. 3 gebarfte Hunde lebten mit dem Hustenhund in einem Haushalt .... nichts ... niente ... nada. Die 4. Gebarfte, die es ebenfalls nicht getroffen hat, war eine ehemalige hochgradige Allergikerin vor dem Barfen, woran sich die Tierärzte 2 Jahre lang eine goldene Nase verdient haben, der Hund war eine wandelnde Apotheke mit minderem Erfolg, seit 4 Jahren Barfen ist das Vergangenheit. Dafür benötige ich keine Langzeiterfahrungen, weil ich gar nicht weiß, ob der Hund ohne Veränderung nach weiteren 4 Jahren überhaupt noch leben würde mit den Mengen an Cortison, welches 2 Jahre lang in den Hund gepumpt wurde (und vermutlich dann noch 4 weitere Jahre).

                    Ich fange mir ganz klar eher etwas ein als meine Hunde (dennoch selten ;-)) und nicht deshalb, weil meine Hunde weniger mit Erregern zu tun haben.

                    Warum sollte ich also meine Fütterung überdenken oder anzweifeln? Dennoch mache ich in regelmäßigen Abständen Checks, merkwürdigerweise habe ich das mit damaliger Trockenfütterung nie gemacht. Warum wohl? Man lässt sich doch tatsächlich verunsichern durch den Spruch: Du bist zwar in der Lage, Dich selbst zu ernähren, Deine Hunde aber leider nicht, greife besser zu Industriefutter, wo Alles drin ist ! Du bist nicht in der Lage, Deine Hunde selber zu ernähren ... ooooohhhhmmmmmm......

                    Viele Grüße
                    Bianca
                    Zuletzt geändert von Bianca und Jill; 01.03.2014, 22:02.
                    Bianca mit Jason, Joya, Jolie, Jomera, JoseFinchen
                    und Jill im Herzen

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                      #40
                      Zitat von Knutschmaus Beitrag anzeigen
                      Braucht man als Barfer einen wöchentlichen Barf-Plan, der für jeden einzelnen Hund zurechtgeschnitten ist und damit indivuell ist,

                      den eine Barf-Beraterin, ein Barf-Berater aufgrund seines/ihres Fachwissens einem (kostenpflichtig) erstellt ?
                      Wie konnten all die Hunde die letzten vielen Jahrtausende mit Menschen überleben als es solche kostenpfllichtigen Berater noch nicht gab ???????
                      Am besten, die fragst die Füchse, Wölfe und die Hirten deren arbeitenden Hunde oft sehr alt werden wo sie sich die Futterpläne erstellen lassen
                      Liebe Grüße Anja ohne Hund Kiray im August 23 verstarb mit 13 (Kaukasin Raja gest.3/12 fast 8 Jahre; Kaukase Drago gest.9/05 14)
                      Tiere sind denkende Wesen, nur nicht immer unserer Meinung

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                        #41
                        Seit 19 Jahren füttere ich alles vom Tier an meine Hunde, deutlich länger als es das Wort "Barf" gibt keine Kohlenhydrate weil man damit Parasiten ernährt und viele Hunde zu recht darauf allergisch sind, ausgewogen Fett, Fleisch, Kalziumanteil im Fleisch, dazu Fisch auch mal Milchprodukte, Eier sowieso und fertig.
                        Nierenschäden gibt es nur dann, wenn du zu mageres Fleisch fütterst. Sinn macht sich mit modernen Erkenntnissen über den Wolf zu befassen, den die inneren Organe und die Verdauensvorgänge unterscheiden sich nicht, egal ob Minihund, Dogge oder Dackel zum Wolf.

                        Übrigens habe ich nachweislich immer den Welpen der als letztere des ganzen Wurfes stirbt und dies mit deutlichem Abstand zu allen anderen. Der einzige Unterschied Rohfütterung und nix Industriefutter!
                        SilviaRuth deutsche Dogge gestorben mit 7,5 am 18.1.2014 Neuzugang Notdogge Lanzi 3 und Weda 2,5 bewundern kann man sie auf facebook.com/doggelanzelot

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                          #42
                          Zitat von SilviaRuth Beitrag anzeigen
                          ...
                          Nierenschäden gibt es nur dann, wenn du zu mageres Fleisch fütterst.
                          Man muß schauen, was der Energielieferant bei der Ernährung des Hundes ist bzw. im Einzelfall sein soll. Wähle ich Fett oder Kohlenhydrate oder beides?
                          Mageres Fleisch macht keine Nierenschäden und hochwertiges mageres Muskelfleisch ist das nierenschonenste überhaupt, sofern der Hund es zur Versorgung mit Proteinen bekommt und nicht als Energielieferant. Wenn Du fettes Fleisch fütterst, fütterst Du durch das Fett die Energie gleich mit. Fütterst Du allerdings zuviel fettes Fleisch (also über den Proteinbedarf hinaus), führt das genauso zu einer Belastung bzw. Beanspruchung der Nieren. Auf die Menge kommt es an. Und da nehme ich die Erkenntnisse aus der Forschung über die Ernährung des Hundes in den letzten Jahrzehnten gerne mit. Warum auch nicht?

                          Die Ernährung in freier Wildbahn hat sich auch verändert ... die Tiere passen sich an die Lebensumstände und die veränderten Ressourcen an und es gibt durchaus bereits Wölfe, die überwiegend und nicht nur ab und an menschliche Abfälle fressen (und damit auch Getreide). Immer aber war es auch schon so, daß Pflanzenkost ein Bestandteil der Ernährung von Caniden in freier Wildbahn war und wenn auch nur in Form von Grasen oder der Inhalt des Darms der Pflanzenfresser, der bevorzugt mit diversen Innereien gefressen wird. Wenn man die Ernährung der Wildcaniden beäugelt, sollte man dann auch "rundum" gucken und sich nicht nur ein paar logische Dinge herauspicken. Ballaststoffe z.B. spielten immer eine Rolle und sind mit eigentlich jeder Beute gegeben (Fell und Federn). Die Belastung unserer Haushunde ist eine andere als bei den Wildcaniden, die selber Nahrung jagen/suchen müssen. Das Bewegungspensum ist ein anderes, die Witterungsverhältnisse auch ... deshalb finde ich es wichtig, nicht nur das WAS zu berücksichtigen, sondern auch die Menge des "WAS". Und da bringt die Haushundforschung mich persönlich weiter als das Philosophieren über die Ernährung von Wildcaniden und wie sie im Idealfall aussehen könnte unter Berücksichtigung von natürlich gegebenen Fastenzeiten.

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                            #43
                            gute Seite

                            Hi

                            wenn Du die www.barfers.de und die www.mashanga-burhani.blogspot.de kennst, weißt Du eigentlich alles, es sind die m.M.n. besten Seiten zum Thema

                            Und ja, es macht am Anfang Sinn, sich alles einmal für eine Woche auszurechnen, allein schon deshalb, dass man sich nicht täglich totrechnen muß und nein, man braucht normalerweise keinen kostenpflichtigen Barfberater, denn der Begriff ist nicht geschützt und da tummelt sich vieles.

                            Außer vielleicht einen, der bei " das Boss" ausgebildet wurde

                            http://www.barfers.de/barf_seminar_vortrag.html
                            GHrüßchen
                            Hanna

                            Du warst als Hund der beste Mensch,
                            den man zum Freund haben konnte.

                            In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                              #44
                              Hallo,

                              verwirrt bin ich nun nicht mehr, aber noch unsicher.

                              So langsam werde ich auch verrückt, weil es keinerlei wissenschaftliches und verwertbares gibt, welches Futter nun wirklich gut ist.
                              Nicht einmal Stiftung Warentest schafft es.
                              Erwiesen scheint ja evtl. zu sein, das Yorkis ein spezielles, auf die Nieren abgestimmtes Futter benötigen, da sie von bestimmten Inhaltsstoffen weniger haben dürfen.
                              Bisher war ich immer der Meinung, das ich mit royal canin für yorkshire terrier gut gefahren bin.
                              Nun wurde einer meine 2 Yourkis sehr krank, darum würde ich nun gerne Frischfutter verfüttern. Z.B. Barf oder Corf.
                              Beides scheint mir aber für Yorkis nicht wirklich gut geeignet zu sein.
                              Fakt ist aber, ich will vom Industriefutter weg.
                              Wenn es immer wieder heißt, der Hund ist in der Natur ein Naturprodukt, und braucht daher Naturnahrung, kann ich es auch nicht wirklich glauben.
                              Haus-Hunde haben doch heute gar nicht mehr viel mit der Natur zu tun. Die werden doch oft überzüchtet und bereits als Welpen mit Chemie versorgt.

                              Ist hier ein Mitglied im Forum, welches bereits viele Erfahrungen mit der Fütterung von Yorkis gemacht hat, dessen Hund 15 überlebt hat und wenig erkrankt war?
                              Gibt es Mitglieder, die das Futter selbst schon einmal für längere Zeit gefuttert haben, und gesund geblieben sind?
                              Der letzte Satz war nicht ganz ernst gemeint

                              Gruss Jörg

                              Kommentar


                                #45
                                Bisher war ich immer der Meinung, das ich mit royal canin für yorkshire terrier gut gefahren bin.
                                Über solche Futtersorten wie RC wirst du hier im Forum kaum Positives finden

                                Beides scheint mir aber für Yorkis nicht wirklich gut geeignet zu sein.
                                Weil? Ist ein Yorkie kein Hund?
                                Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

                                Love the dog first, the sport second.

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