Im Humanbereich gilt für autoimmunbedingte SD Erkrankungen, dass man Jod meiden sollte, da dieses den Autoimmunprozess "anheizen" kann. Gebarfte Hunde nehmen in der Regel genug Jod auf, da die Tiere, die sie fressen meist jodangereichertes Futter erhalten. Ich würde da nicht noch extra Jod oben drauf packen.
Ich erwähn das nur.
Ich erwähn das nur.

und andere haben eine T3-Konversionsstörung, dann sollte man nicht T4 alleine substituieren, sondern auch T3. Oft wird dann der Patient mit T4 zugeschüttet, daher auch die hohen Substitionswerte.



, das ist alles so fürchterlich verwirrend.
REA
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