Artikel in "Das Deutsche Hundemagazin" bezgl. Fütterungsfehler

[Gast]

Doppelt

Bitte seht mir nach das ich nicht die Zet habe auf gestellte Fragen doppelt zu antworten. Also wenn ich auf eine Frage nicht mehr antworte habe ich es vorher schon mal getan. daher bitte in älteren Postings nachlesen. Danke !!

M.f.G

Frank

[Vitus]

Hi Frank!


War wohl ein Mißverständniss! Ich habe nicht die prozenttabelle gemeint, sondern das was unter Zusammensetzung steht. Aber wenn möglich Genau und in korrekter Reihenfolge. Danke im Vorraus!
Ich bin sehr viel auf Hundeplätzen und auf überregionalen Veranstaltungen, außerdem ist es in meinem Spaziergehgebiet unmöglich weniger als 5 Hunde zu treffen. Wenn man die Ohren und die Augen (viele behaupten doch tatsächlich ihr kreutzlahmer, oder 10kg zu schwerer, oder sich ständig kratzender Hund sei ja so gesund!) aufmacht kann man wirklich nicht von einer so hohen Zahl gesunder Hunde sprechen. Meiner Erfahrung nach sind höchstens 50-60% der Hunde gesund.
Ich bin noch am Suchen ich habe vor einiger Zeit eine Studie über die Lebenserwartung von Hunde gelesen, mal schauen ob ich sie finde.

LG Doreen

[Jela]

Re: Re: Re: Nochmal zusammengefasst

Original geschrieben von Frank
Im übrigen habe ich sehr viel Kontakt zu anderen Hunden und von denen sind 98 % sehr gesund.

Na dann ist ja alles in bester Ordnung und die GH-Seite kann aufgelöst werden! Zur Ernährung machen wir uns keine Gedanken, gibt ja die Industrie (na, die wild lebenden Caniden sehen echt schwarz aus, die Armen, ohne TroFu). Um Impfungen und Gesundheit brauchen wir uns auch keine Gedanken zu machen, wir haben ja die Wissenschaft und die Medizin! Halleluja! Also was suchen wir alle noch hier? Husch husch, alle wech vom PC!

Nein, im Ernst, dazu gibt es Studien, finde aber grad nix.

Kannst ja mal hier lesen: http://www.transanimal-editor.de/index_d.html

Hier gibt's Bücher, darunter hoch wissenschaftliche: http://www.barfers.de/buecherern.htm

Leutchens, ich klinke mich jetzt aus.



:sleep:

[Barbara Uhl]

Re: Re: Re: Re: Re: Antworten

Original geschrieben von Frank
Hallo Ausgust,

ganz klar wenn jemand etwas nicht verträgt dann sollte man es ihm nicht geben. Ich esse auch keine Fliegenpilze die ich nicht vertrage.

M.f.G

Frank

Hallo Frank,

unsere Hunde vertragen kein Fertigfutter und deshalb bekommen sie keines. Du behauptest diese Unvertraeglichkeiten sind keine Krankheiten? Das sehe ich eigentlich auch so, jedoch waren die meisten hier genau wegen diesen Unvertraeglichkeiten Dauergast bei den Tieraerzten. Ich habe 3 Hunde und war in der Vergangenheit jeden Monat mindestens einmal beim Tierarzt. Ich ernaehre meine Hunde seit 5 Monaten mit Frischkost und mein Tierarzt hat uns seitdem nicht mehr gesehen. Endlich geht es meinen Hunden wirklich gut. Ich habe auch von "Frischfuttergegnern" das Argument gehoert, "na ja, vielleicht wenn ein Hund krank ist", aber mein 3-Jaehriger DSH war nicht krank (da gebe ich Dir recht), sondern er litt die ganze Zeit ueber unter der Futtermittelunvertraeglichkeit. Wegen den Symptomen (Knochenhautentzuendung, Durchfall, fast taegliches Erbrechen, mager trotz doppelter und dreifacher Futterrationen, etc.) waren wir jeden Monat mindestens einmal beim Tierarzt. Auf Deine Frage warum nicht mehr Leute frisch fuettern, wenn es so gut ist - die meisten sind einfach zu faul, haeufigstes Argument ist "keine Zeit". Ich habe gesehen wie sich meine Hunde positiv mit der Frischfuetterung veraendert haben und ich werde nie wieder zu Fertigfutter greifen. Nix fuer ungut!

[esprit]

Re: Re: Re: Re: Re: Re: Antworten

Original geschrieben von Barbara Uhl
Hallo Frank,
Auf Deine Frage warum nicht mehr Leute frisch fuettern, wenn es so gut ist - die meisten sind einfach zu faul, haeufigstes Argument ist "keine Zeit".

Hallo Barbara,
"Faulheit", "keine Zeit" ist leider nicht einmal der Hauptgrund für die FeFu-Fütterung.

Die MEISTEN Menschen wissen nicht einmal mehr, WAS man einem Hund füttern kann/sollte und greifen deshalb zum FeFu.
'Schließlich ist das ja nach den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft hergestellt, der Hund hat alles was er braucht und man selbst sei ja schließlich nur unwissender Laie'.

Wäre da nicht die Angst (die Industrie, die TÄ, die Werbung, die Züchter, die Tierheime ...haben GANZE Arbeit geleistet) etwas falsch zu machen, würden sicherlich einige zur Frischfütterung übergehen, Hundi ist schließlich des Deutschen liebstes Haustier und vor den ständigen TA-Besuchen und den damit verbundenen immensen Kosten schreckt ja auch keiner zurück.
Selbst hier im Forum wird ständig der Kot, das Blut, das Herz, der Ph-Wert des Urins und und und... untersucht, ich glaub', da kommen die meisten Herrchen/Frauchen nicht mit

VG
Esprit

[Gast]

Original geschrieben von Vitus
Hi Frank!


War wohl ein Mißverständniss! Ich habe nicht die prozenttabelle gemeint, sondern das was unter Zusammensetzung steht. Aber wenn möglich Genau und in korrekter Reihenfolge. Danke im Vorraus!
Ich bin sehr viel auf Hundeplätzen und auf überregionalen Veranstaltungen, außerdem ist es in meinem Spaziergehgebiet unmöglich weniger als 5 Hunde zu treffen. Wenn man die Ohren und die Augen (viele behaupten doch tatsächlich ihr kreutzlahmer, oder 10kg zu schwerer, oder sich ständig kratzender Hund sei ja so gesund!) aufmacht kann man wirklich nicht von einer so hohen Zahl gesunder Hunde sprechen. Meiner Erfahrung nach sind höchstens 50-60% der Hunde gesund.
Ich bin noch am Suchen ich habe vor einiger Zeit eine Studie über die Lebenserwartung von Hunde gelesen, mal schauen ob ich sie finde.

LG Doreen

Hallo Doreen,

mache ich wenn ich den nächsten Sack kaufe. Naja..da gibt es dann wahrscheinlich regionale Unterschiede mit der Gesundheit.
Wenn Du die Studie findest wäre ich Dir sehr dankbar wenn Du die Quelle hier veröffentlichst.

M.f.G

Frank

[Gast]

Re: Re: Re: Re: Re: Re: Antworten

Original geschrieben von Barbara Uhl
Hallo Frank,

unsere Hunde vertragen kein Fertigfutter und deshalb bekommen sie keines. Du behauptest diese Unvertraeglichkeiten sind keine Krankheiten? Das sehe ich eigentlich auch so, jedoch waren die meisten hier genau wegen diesen Unvertraeglichkeiten Dauergast bei den Tieraerzten. Ich habe 3 Hunde und war in der Vergangenheit jeden Monat mindestens einmal beim Tierarzt. Ich ernaehre meine Hunde seit 5 Monaten mit Frischkost und mein Tierarzt hat uns seitdem nicht mehr gesehen. Endlich geht es meinen Hunden wirklich gut. Ich habe auch von "Frischfuttergegnern" das Argument gehoert, "na ja, vielleicht wenn ein Hund krank ist", aber mein 3-Jaehriger DSH war nicht krank (da gebe ich Dir recht), sondern er litt die ganze Zeit ueber unter der Futtermittelunvertraeglichkeit. Wegen den Symptomen (Knochenhautentzuendung, Durchfall, fast taegliches Erbrechen, mager trotz doppelter und dreifacher Futterrationen, etc.) waren wir jeden Monat mindestens einmal beim Tierarzt. Auf Deine Frage warum nicht mehr Leute frisch fuettern, wenn es so gut ist - die meisten sind einfach zu faul, haeufigstes Argument ist "keine Zeit". Ich habe gesehen wie sich meine Hunde positiv mit der Frischfuetterung veraendert haben und ich werde nie wieder zu Fertigfutter greifen. Nix fuer ungut!

Hallo Barbara,

wenn Deine Hunde quitschfiedel sind und ekienerlei Probleme haben...wüsste ich auch nicht warum Du deine füttrei ändern solltest. Ich tue es ja auch nicht. Mir geht es doch bloss darum, das wenn jemand TF füttert und es seinem Hund gut damit geht sich nicht verunsichern lassen soll als ob er, wie von einigen hier geschrieben GIFT, füttert.


M.f.G

Frank

[Hanna]

TF

Hi Frank

wenn das TF so gut wäre, hätten es die Firmen nicht nötig,mit mafiamäßigen Methoden Leute ( TÄ) fertigzumachen, die eine positive Einstellung zur Frischfütterung vertreten.

Wovor haben sie so Angst, daß sie das nötig haben?

Etwas, was gut ist, muß ich nicht mit Gewalt ( im Sinn des Wortes) verteidigen, weil es sich von allein durchsetzt.

Und wenn ich weiß, daß ich das Richtige tu, in dem Fall das Beste für den Hund, dann brauch ich andre Meinungen nicht nieder zu machen.
Dann kann es ja nicht passieren, daß die recht haben und die Hunde auf einmal gesünder, fitter und besser aussehend werden.

Und das sind keine Schreibtisch-Aussagen.

Grüßchen
hanna

[Jutta & Beagleboys]

Original geschrieben von Frank
. Mir geht es doch bloss darum, das wenn jemand TF füttert und es seinem Hund gut damit geht sich nicht verunsichern lassen soll als ob er, wie von einigen hier geschrieben GIFT, füttert.

Hi, lass es doch langsam gut sein. Von Gift hat hier überhaupt niemand geredet.
Ich denke nur, das wir alle mündig genug sind und nicht alles glauben sollten, was in Berichten und Statistiken steht.
Und eins steht doch fest, die mal das Fefu erfunden haben, haben doch nicht in erster Linie die gesunde Ernährung der Hunde im Kopf gehabt, sondern eher wohl ihren Gewinn an der Sache. Dank einer toll funktioniereden Zusammenarbeit bestimmter Industrie- und Wirtschaftszweige, hat das ja wunderbar hingehaun.
Menschen die alles glauben, was uns die Werbung so einhämmert tun mir echt leid.

[Vitus]

Studie

Hallo Frank!

Ich habe die Studie in meinen eigenen Dateien. Wenn es dich interressiert kannst du in der Hundezeitung auf die Suche gehen. Dabei geht es mehr um die Größenunterschiede und ihr Verhältniss zum Sterbealter. Aber eine Aussage ist dabei die einen stutzig macht. Das Medianalter (das Alter in dem 50% der Hunde schon tot sind) lag bei den 500 Hunden bei Mischlingen bei 8,5 Jahren und bei Rassehunden bei noch erschreckenderen 6,7 Jahren. Das bedeutet das die Hälfte aller Rassehunde (die zwar einen engeren Genpool, aber auch meißt die bessere med. Versorgung, das bessere? oder teuerere Futter haben) nicht einmal 7 Jahre wird!!!!!!
Stimmt also in keiner Weise mit deiner Behauptung von 98% gesunden Hunden überein.
Die Studie ist aus dem Jahr 1998 und von G.J. Patronete und B.N. Bonnet.

VG Doreen

[Meffy]

Hallo Frank!

zu den Verdauungsorganen gehören ja mehr als nur die Bauchspeicheldrüse.

Korrekt, auch sonstige chronische Verdauungsbeschwerden können sich dadurch ergeben, nicht nur eine Pankreasinsuffizienz.

Im allgemeine lassen alle Körperfunktionen im laufe der Zeit nach was schließendlich zum unvermeidbaren führt dem Tod. Der ist genetisch programiert und maximal durch genmanipulation aufhaltbar.

Leider leiden auch jüngere Hunde schon darunter. Arco war zwar schon 8 Jahre alt, aber auch da sollte man doch meinen, dass sie noch funktioniert.

Sicher läst die Enzymproduktion nach wenn immer immer gleiche Menge an zu verstoffwechselnden Produkten dem Körper zugeführt wird. Dies ist aber noch keine Krankheit. Denn die Enzymproduktion ist ja wieder steigerungsfähig.

Eine Funktionsbeeinträchtigung eines wichtigen Organs, ob reversibel oder nicht (leider auch oft der Fall) ist bei mir eine Krankheit. Wie definierst du Krankheit? Und wie kann ich die Enzymproduktion wieder steigern?

Auch bei konstzanter Fleischfütterung wird es dazu kommen das eine ungefähre Enzymproduktion erreicht wird welche sich nach oben und unten anpssen lässt.

Nicht auch, sondern bei abwechslungsreicher Fütterung kann ich dieses Problem vermeiden.

Mir geht es doch bloss darum, das wenn jemand TF füttert und es seinem Hund gut damit geht sich nicht verunsichern lassen soll als ob er, wie von einigen hier geschrieben GIFT, füttert.

Ich halte Fertigfutter nicht direkt für Gift, aber für manche Hunde sind die Spätfolgen nicht zu verachten.
Vielleicht können wir nicht mit wissenschaftlichen Beweisen aufwarten, aber die Erfahrungen die wir sammelten sind nicht von der Hand zu weisen. Und wenn du mal einen Hund triffst, dem die Wissenschaft nicht weiterhelfen konnte, dann erinnere dich bitte an uns. Nichts für ungut Frank, ich wünsche dir und deinem Hund Gesundheit und Freude.

[Kiwani]

Hallo Frank,

Was bingt den Tierarzt um sein Brot, a) die Gesundheit. b) der Tod......

Wenn wirklich 98 % der Hunde gesund wären, würden die TA-Praxen nicht voll sitzen, und die Tierärzte wären längst pleite.

LG Simone

[Jela]

Lieber Frank,

GH hat 1400 Mitglieder. Die Meisten sind hier gelandet, weil es dem Hund gesundheitlich schlecht ging oder sie mit der Ernährung unzufrieden waren. Die meisten füttern frisch und konnten eine gesundheitliche sowie konstitutionelle Verbesserung bei ihren Hunden feststellen. Von 100 Barfern werden dir 98 sagen, dass es den Hunden besser geht. Mein Hund gehört auch dazu. Das ist nicht von der Hand zu weisen.

Wir haben dir (auch wiederholt und doppelt und dreifach) dargelegt, was unsere Erfahrungswerte und unsere Beweggründe sind und wir haben auf jede deiner Fragen geantwortet, im Gegensatz zu dir.

Vertrauen zum FeFu und der Medizin hatten wir alle, muss wohl irgendwann mal enttäuscht worden sein. Ich denke, alle hier wären froh, wenn es anders wäre, dann wäre ihren Hunden und ihnen viel Leid und Schmerz erspart geblieben. Deine Ansichten bedeuten für uns einen Rückschritt, denn dort waren wir alle schon. Du solltest anfangen, all das zu respektieren. Eine Absolution für dein Futter wird dir hier niemand erteilen und erwartet auch niemand von dir.

[Hanna]

Jela

hast du schön gesagt, Jela

Ghrüßchen
hanna

[Gast]

Antwort

Original geschrieben von Moritz
Hi, lass es doch langsam gut sein. Von Gift hat hier überhaupt niemand geredet.
Ich denke nur, das wir alle mündig genug sind und nicht alles glauben sollten, was in Berichten und Statistiken steht.
Und eins steht doch fest, die mal das Fefu erfunden haben, haben doch nicht in erster Linie die gesunde Ernährung der Hunde im Kopf gehabt, sondern eher wohl ihren Gewinn an der Sache. Dank einer toll funktioniereden Zusammenarbeit bestimmter Industrie- und Wirtschaftszweige, hat das ja wunderbar hingehaun.
Menschen die alles glauben, was uns die Werbung so einhämmert tun mir echt leid.

Also die Futterindustrie hat ja wohl kaum etwas davon wenn die Hunde versterben..denn ein toter Hund braucht garkein Futter mehr. Also ist sie aus Profitintresse schon daran interessiert Futter anzubieten welches den Hund länger und auch gesund ( gesunde fressen mehr als kranke ) leben lässt.

M.f.g

Frank