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Cassie ist VERSCHWUNDEN!!! (Umland von LEIPZIG)

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  • Kaukase
    antwortet
    Als ich heute hier hereinschaute, dachte ich zuerst, Cassie wäre von ihren Menschen gesehen und gerufen worden und trotzdem weggelaufen. Aber dies fand ich nirgens als ich zurückging und in den Beiträgen suchte. Warum macht man einem Menschen die unnötige Angst, daß der Hund selbst bei Sichtung und Rufkontakt wegrennt. Das muß nicht sein.
    Und ich vermute auch nicht, daß der Hund "gedrillt" wurde und deshalb mit seinem Namen "Angst vor auszuführenden Befehlen" verknüpft.
    Falls sich inzwischen nichts getan hat, hätte ich noch einen Vorschlag.
    Ich vermute, daß jetzt Osterferien sind. Das Wetter ist toll. Viele Leute sind unterwegs.
    Vielleicht könnte ein lokaler Radiosender oder auch Plakate, die an vielen Plätzen ausgehängt werden die Menschen und vor allem die Kinder mit einem Finderlohn locken, nach dem Hund Ausschau zu halten. Man könnte auch bekanntgeben was sie am liebsten frißt und eventuell auch auf welche Worte sie kommt und gerne hört. Falls sie gerne spielt, könnte man sie auch mit einem Spiel locken und währenddessen mit dem Telefon Frauli informieren damit diese mit einem lekeren Willkommensgruß ihren Liebling wieder in die Arme schließen kann.
    Bitte keine Vorwürfe oder irgendwelche Angstmacherei.
    Damit ist niemandem gedient. Am wenigsten dem Hund.
    Frohe Ostern euch allen
    Anja mit Raja

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  • bigbossi
    antwortet
    dazu hätte es zuverlässige Sichtungen geben müssen, ein Futterplatz der angenommen wird, täglich, erst dann kann man etwas tun.

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  • Andybär
    antwortet
    Zitat von Susa+Alexa Beitrag anzeigen
    Als ich Kind war, ist meine Boxerhündin im Wald - 8-10 km von zuhause entfernt - abgehauen. ......irgendwann - Tage später, kilometerlange Suchen später - sah ich sie in ein paar hundert meter Entfernung. Hätte ich nicht durch die Benachrichtigungen der Sichtungen ihre Spur etwas verfolgen können, hätte ich da nicht gesucht. Auf meinen Pfiff schnellte der Kopf suchend hoch - auf den 2. Pfiff und mein glückliches Geschrei kam sie wie ein Pfeil auf mich zugerannt und freute sich wie Bolle.
    Glück gehabt, toll für dich und deinen Hund!!

    Aber wie man sieht ist es im vorliegenden Fall leider nicht so.......

    ich hätte Frank Weisskirchen schon vor langer Zeit um Hilfe gebeten wenns mein Hund wäre

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  • Bornita
    antwortet
    Cassie

    Hallo, wie Andybär schon geschrieben hat, ist Frank Weisskirchen eine Hilfe. Ich weiß, daß Tierheime gerne auf Herrn Weisskirchen zurückgreifen, weil er Erfahrung hat. Wenn ein Hund solange fort ist, ist er verstört und hört nicht mehr auf die eigenen Besitzer sondern flieht. Daher ist das einfangen schwierig. Vielleicht ist es auch möglich, sich mal mit der Hundestaffel in Verbindung zu setzen. Diese haben hier in Süddeutschland einen entlaufenen Hund eingefangen. Ein Typ der Polizei beim einfangen. Man sollte versuchen, dem Hund eine Decke, Jacke oder was man gerade hat überzuwerfen, damit der nicht fliehen kann.
    VG Bornita

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  • susafrankreich
    Ein Gast antwortete
    Als ich Kind war, ist meine Boxerhündin im Wald - 8-10 km von zuhause entfernt - abgehauen. ......irgendwann - Tage später, kilometerlange Suchen später - sah ich sie in ein paar hundert meter Entfernung. Hätte ich nicht durch die Benachrichtigungen der Sichtungen ihre Spur etwas verfolgen können, hätte ich da nicht gesucht. Auf meinen Pfiff schnellte der Kopf suchend hoch - auf den 2. Pfiff und mein glückliches Geschrei kam sie wie ein Pfeil auf mich zugerannt und freute sich wie Bolle.

    Mein Hund hatte aber auch nicht die Erwartungshaltung, dass mit meiner Stimme irgendein Drill verbunden wäre. Mein Stimme verhieß Gutes

    Lissy, die Anregung dort hinzufahren (mit Auto hinfahren lassen - ) alleine mit Fahrrad dort bleiben oder mit jemand dortbleiben, der einen Hundefreund hat, und von dort aus mit dem Fahrrad zurück, find ich gar nicht schlecht.

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  • Andybär
    antwortet
    hallo,

    ich hab jetzt nicht alles gelesen.

    Aber Frank Weisskirchen erklärt ja auf seiner HP WARUM der Hund wegläuft wenn er seinen Namen hört, eben auch sogar von den Besitzern.

    Zitat:

    Er wird sich im schlimmsten Fall immer weiter zurückziehen. Dies kann durchaus auch dann passieren, wenn der eigene Besitzer seinen entlaufenen Hund sieht und ihn anspricht. Es hat nichts mit mangelnder Bindung zu tun, sondern ist ein ganz natürlicher instinktgesteuerter Notfallplan, der auch bis dato völlig unauffällige Hunde zur Flucht bewegt. Oftmals sieht man, das der entlaufene Hund sich immer wieder nähert und dann wieder wegläuft. Es ist ein regelrechter Zwiespalt zwischen Instinkten und Erinnerung. Der Name eines Hundes steht immer in Zusammenhang mit einer Erwartungshaltung wie: Sitz, Platz, komm usw. Diese Erwartung überfordert den sowieso schon gestressten Hund über Gebühr und kann ihn zur Flucht animieren. Das er uns Menschen früher bemerkt als wir ihn, braucht man nicht zu erwähnen.

    quelle: http://www.fockenbachmuehle.homepage...ine.de/44.html

    wurde denn Frank Weisskirchen schon um Hilfe gebeten? Wie gesagt, ich hab nicht alles gelesen.

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  • Margot Vaßen
    antwortet
    Danke Ute

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  • Just-Tiger
    antwortet
    Zitat von Margot Vaßen Beitrag anzeigen
    Ute,
    du machst mit deinen Beiträgen Lissy nur noch mehr Sorgen, Vorwürfe und Nöte. Ich weiß, dass du es gut meinst, aber Lissy tut wirklich alles und weiß genau, wie Cassie sich fühlt.
    Bitte, halte dich doch mal ein bisschen zurück. So findet man Cassie auch nicht.
    Ich klinke mich jetzt ohnehin aus diesem Thema völlig aus, da dieses langsam auch mir etwas an die Substanz geht - ich denke, ich habe für ein Leben genug leidende Hunde gesehen und über diese nachgedacht ...
    Weißt Du, Lissy, Deine Cassie lebt, also nehme Dir bitte die Zeit bzw. habe die Geduld, diesen Thread noch einmal nach brauchbaren Tipps und vor allem auch Gedankenanstößen zu durchsuchen ...

    Alles Gute für Euch

    LG

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  • Margot Vaßen
    antwortet
    Ute,
    du machst mit deinen Beiträgen Lissy nur noch mehr Sorgen, Vorwürfe und Nöte. Ich weiß, dass du es gut meinst, aber Lissy tut wirklich alles und weiß genau, wie Cassie sich fühlt.
    Bitte, halte dich doch mal ein bisschen zurück. So findet man Cassie auch nicht.

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  • Just-Tiger
    antwortet
    Zitat von claudi22 Beitrag anzeigen
    Ich finde, dass es darum nicht geht. Jeder kann hier gutgemeinte Tipps geben, nur was Lissy daraus macht und wie sie es umsetzt oder umsetzen kann ist nunmal ihre Sache. Wenn dann etwas nicht gemacht wird oder vielleicht nicht möglich ist, dann muss man nicht auf ihr rumhacken und Dinge sagen wie "Cassie hat es sich selbst zu verdanken, wenn sie wieder heimfindet" - da steht für mich gedanklich dahinter "denn ihre Besitzer haben sich ja nicht genug bemüht oder haben das Falsche gemacht". Das find ich nicht in Ordnung, sorry.
    ...das in etwa meinte ich damit, dass ich vorhin schrieb, man muss diese Hunde in derartigen Ausnahme-Situationen vielleicht erlebt haben, um mit ihnen zu fühlen.... - sicherlich ist es jedem Halter unbenommen, selbst zu entscheiden, was er/sie mit dem eigenen Hund macht (innerhalb gewisser Grenzen, versteht sich) und dass es nicht um Vorwürfe o. Ä. geht, habe ich bereits in einem anderen Beitrag ziemlich ausführlich angesprochen, nur objektiv betrachtet gibt es hier ca. 98% Fürsprecher, die entweder darin bestärken, dass reines Aufmerksammachen von Leuten u. Ä. Cassie nach Hause hilft oder aber sich diesbzgl. gar nicht konstruktiv äußern - ohne "Kontraposition" könnte das dazu führen, dass Lissy tatsächlich meint, diese ohne Frage intensiven, aber nunmal "einseitigen" Bemühungen würden Cassie schlussendlich helfen! Darum geht es doch - "zu sensibilisieren", denn ich kann mir vorstellen, dass jemand, der sich vor diesem Hintergrund nicht intensiv mit Hunden beschäftigt hat, gar nicht genau einschätzen kann, was produktiv und was ggf. kontraproduktiv ist ...
    Hier geht es nicht darum, Schuld zuzuweisen oder Vorwürfe zu machen, das ist doch vor dem Hintergrund, dass da eine arme Kreatur alleine durch die Gegend streift, völlig nebensächlich! Es geht darum, neben 98% derer, die für die parallel absolut wichtige "Seelennahrung" sorgen, auch dahingehend zu sensibilisieren, dass das Aufmerksammachen von Leuten als solches, Cassie nunmal nicht wirklich hilft, dass es einen Grund geben muss, weshalb Cassie (obwohl in der Nähe), trotz Rufen ihrer Vertrauensperson nicht kommt usw. usw. und dass die Zeit drängt ...

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  • Waleem
    antwortet
    Lissy liebt Cassie über alles, sie ist ihr ein und alles. Sie tut alles um sie zu finden. Habt ihr mal überlegt, wie Lissy sich fühlt, solche Beiträge hier zu lesen.

    Liebe Grüße

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  • Lupa.
    Ein Gast antwortete
    Ich wohne in Leipzig und muss echt sagen: ich habe noch nie eine größere Suchaktion bei einem Hund mitbekommen..und ich bin da sehr hellhörig! ÜBERALL hängen Zettel, es weisst echt JEDER bescheid, egal auf welche HP/Forum man gelangt...überall findet man Cassies Bilder wieder...Lissy gibt sich wirklich viel Mühe! Nur weil vllt manche Anregungen wie die Hilfe eines TK nicht angenommen werden (wofür ich persönlich z.B. nie einen Cent ausgeben würde)..heisst das nicht, dass sie nicht alles tut um ihren Hund wiederzufinden.
    lg

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  • Benni
    antwortet
    Zitat von claudi22 Beitrag anzeigen
    Ich finde, dass es darum nicht geht. Jeder kann hier gutgemeinte Tipps geben, nur was Lissy daraus macht und wie sie es umsetzt oder umsetzen kann ist nunmal ihre Sache. Wenn dann etwas nicht gemacht wird oder vielleicht nicht möglich ist, dann muss man nicht auf ihr rumhacken und Dinge sagen wie "Cassie hat es sich selbst zu verdanken, wenn sie wieder heimfindet" - da steht für mich gedanklich dahinter "denn ihre Besitzer haben sich ja nicht genug bemüht oder haben das Falsche gemacht". Das find ich nicht in Ordnung, sorry.
    Das sehe ich auch so.

    Ich drücke weiterhin die Daumen, dass es doch noch zu einem Happy End kommt.

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  • claudi22
    antwortet
    Zitat von Just-Tiger Beitrag anzeigen
    Sollte Lissy jedoch ausschließlich daran gelegen sein, "Seelennahrung" anstatt konstuktiver Tipps und Ratschläge zu bekommen, wie man Cassie nach Hause helfen könnte, hätte und würde doch noch immer ein einziger diesbzgl. Beitrag genügen und das Thema wäre eben nicht mehr "...was kann ich noch tun...?!".
    Ich finde, dass es darum nicht geht. Jeder kann hier gutgemeinte Tipps geben, nur was Lissy daraus macht und wie sie es umsetzt oder umsetzen kann ist nunmal ihre Sache. Wenn dann etwas nicht gemacht wird oder vielleicht nicht möglich ist, dann muss man nicht auf ihr rumhacken und Dinge sagen wie "Cassie hat es sich selbst zu verdanken, wenn sie wieder heimfindet" - da steht für mich gedanklich dahinter "denn ihre Besitzer haben sich ja nicht genug bemüht oder haben das Falsche gemacht". Das find ich nicht in Ordnung, sorry.

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  • Just-Tiger
    antwortet
    Zitat von vizsla Beitrag anzeigen
    ich dachte auch die beiträge sollten eher seelennahrung für lissy sein!
    Sicherlich sollte es das auch sein, keine Frage, das ist sogar sehr wichtig, um eine solche Situation durchzustehen, nur war der Aufruf im Eingangsbeitrag und folglich Sinn und Zweck dieses Threads sinngemäß "...was kann ich noch tun...?!".
    Zudem geht es vor dem Hintergrund der verstrichenen Zeit mittlerweile um Cassies Leben und dieses sollte, so meine ich zumindest, nunmehr schon von daher im Vordergrund stehen. Vielleicht muss man "Haus-Hunde" in einer solchen Ausnahme-Situation erlebt haben, um mit Cassie mitzufühlen - sie ist allein, sie hat Angst, sie irrt irg.wo wahrscheinlich stark eingeschüchtert umher, muss um ihr Überleben kämpfen, obwohl sie das nie gelernt hat ... ist "auf freiem Feld" für jeden Jäger zum Abschuss freigegeben usw.

    So wichtig gutes Zureden, Zusprüche etc. auch für die Seele sind, es ist nunmal, wie "Bigbossi" bereits in anderem Zusammenhang geschrieben hat ... sie bringen Cassie nicht heim - aber genau darum geht es, denn nur Cassie kämpft um ihr Überleben, so schlimm die Situation für alle Beteiligten auch ohne Frage ist, lebensbedrohlich ist sie nur für Cassie.
    Und jeder, den ich in der Situation erlebt habe, dass der eigene Hund für so lange Zeit entlaufen war, war letztlich für jede Anregung, für jede Hilfestellung etc. dankbar, die dazu beigetragen hat, den Hund wieder nach Hause zu bringen, auch wenn es für Denjenigen selbst oftmals hart war - und diese Größe traue ich auch Lissy zu ...
    Sollte Lissy jedoch ausschließlich daran gelegen sein, "Seelennahrung" anstatt konstuktiver Tipps und Ratschläge zu bekommen, wie man Cassie nach Hause helfen könnte, hätte und würde doch noch immer ein einziger diesbzgl. Beitrag genügen und das Thema wäre eben nicht mehr "...was kann ich noch tun...?!".

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