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ach ist das traurig. Ein Freund von uns hat seinen Hund auch im Wald verloren.
Meine Su ist als Junghund auch im Wald meinem Mann weggelaufen...ich sitz auf Arbeit und krieg einen Anruf meiner Nachbarin das Su vor unserer Tür sitzt...häh wieso...wusste ja von allem nix...Das Schlimme daran war, das sie eine stark befahrene Strasse überquerte, im Industriegebiet...viele LKW's. Da wurde kurz vorher schon ein Hund überfahren...
Ich hoffe, das Deine Maus jemand eingefangen hat und sie ein wunderbares Leben führt...
das wünsche ich Euch
Ganz schlimm, einfach nur furchtbar. Man wünscht sich ja so sehr zu wissen wo die geliebte Fellnase nun ist. Mein Jonah ist zusammen mit meiner Hündin auch weggelaufen. Nur meine Hündin kam zurück. Rufend sind wir den Weg zurückgelaufen, mehrfach, kein Jonah weit und breit. Wir hatten eine Rast im Wald gemacht, auch dort haben wir ihn nach über einer Stunde nicht gefunden. Dann sind wir zurück zum Auto gelaufen und haben zufällig eine Frauenwandergruppe getroffen. Wir wären in Gedanken und mit Hoffung, dass er am Parkplatz auf uns wartet, dran vorbeigelaufen, wenn die uns nicht nach dem Weg gefragt hätten. Und die haben uns erzählt, dass sie einen Hund gefunden haben, der ganz außer Atem war und kein Besitzer weit und breit. Die eine Frau hatte dann ihren Sohn angerufen und der hat den Hund ins Tierheim gebracht. Oh man, mir wurden die Knie ganz weich. Als ich fragte, kam heraus, dass Jonah zu unserem Rastplatz zurückgelaufen war und wohl während wir noch nach ihm suchten, bereits die Wandertruppe ihn eingefangen hat. Das Tierheim lag gut 40 km von mir weg, so schnell wäre ich nicht auf die Idee gekommen dort nach ihm zu suchen. Wenn wir die Frauen nicht getroffen hätten, dann hätte ich die nächsten 2 Tage dort auf dem Wanderparkplatz übernachtet und auf ihn gewartet. Er wäre nur nie gekommen. Auch Jonah hatte keine Marke am Halsband und bei Tasso hatte ich ihn damals auch noch nicht gemeldet. Mir tut es so leid, dass du deine Maus nicht wiederbekommen hast.
ist es Euch aufgefallen, wie schnell die Jahre vergehen?
Heute jährt sich schon wieder der furchtbarste Tag meines Lebens, ein Ereignis was ich hoffe, dass ihr es niemals erleben werdet.
Auch nach nun schon 7 Jahren, ich kann es gar nicht fassen, dass es schon so lange her ist, denn ich könnte Euch diesen 25.02.2009 fast noch in genau all seinen Einzelheiten aufzählen, denn er nahm ein furchtbares Ende und wird mir wohl auf ewig ins Gedächtnis gebrannt bleiben.
Gelernt habe ich daraus auf jeden Fall eine Menge. U.a. ich werde immer auf mein Bauchgefühl hören, hätte ich das damals getan, wäre es nie dazu gekommen und das Catielein wird immer mit Halsband und Marke rumlaufen.
7 Jahre ohne meine geliebte Cassie. Nahezu täglich denke ich an sie, erzähle von ihr und hoffe, dass die Erinnerungen an sie nie verblasen. Sie ist so ein wundervolles Hundekind und ich hoffe, auch wenn sie bisher nicht wieder den Weg zu uns gefunden hat, dass es ihr gut geht.
Die Catie und ich werden hier und in unseren Herzen immer ein Plätzchen für sie frei lassen und ihr wisst ja wie das ist, niemals die Hoffnung aufgeben, auch wenn es mir schwer fällt und ich manchmal denke, wie unwirklich das alles ist.
Unzählige Fotos habe ich und doch viel zu wenig von meinem Seelenhund, meinem über alles geliebten Eumel, die mich nach wie vor zu Tränen rühren.
Liebe Lissy,
ich denke so oft an dich und Cassie und ich glaube, diesen Schmerz vergisst man nie. Ich zünde gleich wieder ein Kerzchen für sie an.
Herzlichen Dank liebste Margot.
Ganz lieben Dank auch Dir Ursula und Susan für Euren lieben Worte.
Ich kann es irgendwie immer noch nicht glauben, dass dieser furchtbare, der schlimmste Tag in meinem Leben schon 6 Jahre her ist.
Wie die Zeit vergeht, 6 Jahre schon. Es tut mir so leid für dich. Ich hoffe Cassie geht es gut wo auch immer sie ist und du siehst sie vielleicht irgendwann wieder oder erfährst was passiert ist.
Mir fehlen so ganz die Worte, was auch könnte Dich trösten?
Sechs Jahre Ungewissheit, ich darf mir das gar nicht vorstellen, was Du in der Zeit durchlitten hast.
Wie sehr würde ich Dir wünschen, dass Du Dein Fellchen doch noch irgendwann wieder findest.
Lass Dich einfach mal in die Arme nehmen.
(Vor vielen Jahren hatte ich ein schwarzes Katerchen, meinen Peter, der irgendwann nicht mehr heimgekommen ist. Wie lange haben wir gesucht ... wie viele Tränen sind geflossen. Er blieb verschwunden.)
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