Hallo Andy,
bei dem derzeitigen Stand der Dinge müssten zum Vitamin K1 (das Du ja sowieso täglich gibst) Probiotika ausreichen.
Ein Präbiotikum bzw. Prebiotikum ist z. B. Inulin oder z. B. Kultur-Hefe.
Vitamin K1 + Probitika können, müssen aber nicht gleichzeitig (am Tag) bzw. zur selben Zeit gegeben werden. Ich würde ausprobieren was bei Deinem Hund geschickter ist.
Es gibt verschiedene Probiotika. Ich schau sie mir stets an welche Spezies (möglichst mehrere Stämme - z. B. Laktobazillen und Bifidobakterien) sie zu haben sind und auf die Angaben in welcher Menge sie jeweils enthalten sind.
Gruß
Herbert
Probiotikum (Mehrzal: Probiotika): http://de.wikipedia.org/wiki/Probiotikum
Präbiotika oder Prebiotika : http://de.wikipedia.org/wiki/Prebiotisch
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Hilfe!! Chronische Mandelentzündung - was tun??
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hallo herbert,
danke vielmals!
ich werd mich gleich schlau machen was ich ihm so geben kann an probiotika (oder/und prebiotika, was ist der unterschied??)
ich hab ihm eine zeitlang ein pulver gegeben, das aussah wie trockenmilch, es hiess enteroferment, wirkstoff streptokokkus faecium.
http://www.vu-wien.ac.at/i118/Klinis...eroferment.pdf
ich habs damals etwas höher dosiert, macht das was?
es war wohl auch ein probiotikum, ich kenn mich da nicht so gut aus. hast du einen tip was genau ich geben könnte, oder wäre es besser verschiedene zu geben und abzuwechseln?
und wie ist das mit dem prebiotikum?
ich habs wahrscheinlich auch zu kurz gegeben und nicht so regelmässig.
mit probio - joghurt ect. ist es ja wohl nicht getan, oder?
kann ich das k1 dann zusammen mit dem probiotikum füttern oder seperat?
ich frag dir noch ein loch in den bauch, gell? ;-))
danke dir!!
andy
übrigens,
schal trägt er bereits! :-D
aber das mit dem abgeschnittenen ärmel ist auch eine gute idee.
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ich hatte vor Jahren selber immer wieder Mandelentzündungen
und wurde mit AB nur so vollbebommt-bis dann ein Halsnasenohrenarzt
Pilze/Bakterien fand wie sie auch beim Scharlach vorkommen.
Also bekam ich gezielt AB, s dafür und war es los.
Ich würde ihm zusätzlich aus Schlauch einen Schal stricken oder Ärmel von einem alten Puli abschneiden.
lg
Petra
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Hallo Andy,
vielen Dank für die ausführlichen Informationen. Das erleichtert das Mitdenken und die Diskussion.
Zunächst: Dein Tun und Deine Bemühungen zeigen gute Ergebnisse und das wird sich auch in Zukunft bestätigen.
Meine Gedanken gehen in die Richtung, dass bei Deinem Hund möglicherweise noch (leichte) Ungleichgewichte bei der Mikroflora (Bakterien / Pilze) im gesamten Darmsystem vorhanden sein könnten. Auch bedingt durch frühere AB (letztmals sicher bei der OP) und ich würde mit dem was Du tust so weitermachen mit einer Ergänzung und das wären Probiotika, die ich in 2 Kuren von jeweils etwa 3 Wochen mit einer 1 bis 2 monatigen Pause machen würde. Da Du Vitamin K1 ohnedies bereits regelmäßig gibst hast Du damit auch den richtigen "Begleiter" ! Und Vitamin K1 verfügt - wie ich schon mehrfach beschrieben habe - über wirkungsvolle antientzündliche Effekte durch Unterstützung "natürlicher Systeme".
Gerade aktuell findet man in der (Fach-)Presse - aus gutem Grund - vermehrt Informationen über "Sanierung" des Darmgeschehens. Ein Beispiel sei hier mit folgendem Link genannt: http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=33795
Ferner: (Als allgemeine Information) http://www.modernealtenpflege.de/Ana...verdauung.html
Gruß
Herbert
Zitiert:
Mikrobiologie
Antibiotika als Nahrung
Antibiotika sind immer noch die schärfste Waffe gegen Bakterien. Allerdings droht sie durch zunehmende Resistenzen stumpf zu werden. Vor diesem Hintergrund wirkt das Ergebnis einer neuen Untersuchung schockierend. Demnach sind Hunderte von Bodenbakterien nicht nur resistent gegen die Medikamente – sie können sich sogar davon ernähren.
Das entdeckte nun eine Arbeitsgruppe um George M. Church von der Harvard Medical School in Boston (Massachusetts). Die Forscher testeten 18 verschiedene Antibiotika – sowohl natürliche als auch synthetisch hergestellte – an Mikroben aus elf verschiedenen Böden. Stets fand sich mindestens eine Bakterienart, die eine der Substanzen nicht nur vertrug, sondern auch als Nahrung verwerten konnte: Sie überlebte selbst dann, wenn das Antibiotikum die einzige verfügbare Kohlenstoffquelle war. Bekannte Krankheitserreger befanden sich zwar nicht darunter. Allerdings waren einige der Antibiotika-Gourmets nah mit pathologischen Keimen verwandt. Sie könnten ihre Resistenzen daher leicht durch Gentransfer an Arten weitergeben, die dem Menschen gefährlich werden.
Im Grunde sind die Befunde der Bostoner Forscher gar nicht so überraschend. Schließlich handelt es sich bei vielen Antibiotika um natürliche Kampfstoffe. Pilze und Bakterien produzieren sie, um damit das Wachstum konkurrierender Mikroorganismen zu hemmen. Als Gegenreaktion haben viele Bakterien deshalb Resistenzen gegen diese Substanzen entwickelt.
Malte Jessl
Persönliche Anmerkung: Dieser "Krieg der Welten" im Bereich "natürliche Kampfstoffe" haben mich - seit vielen Jahren mit erwünschten Ergebnissen - u. a. auch bewogen mich intensiv mit Vitamin K1 + Probiotika + Prebiotika zu befassen.
Leseempfehlung: http://www.vitamin-k1.de unter EXTRA den Artikel von Frau Professorin Dr. B. Gedek mit dem Titel "Nahrungsergänzungen zur Stressbewältigung und zur Vermeidung von Krankheiten". Auch hier zu finden: http://www.kaisersbrunnen.de/gesundh...ergaenzung.htm
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kerstin, wir sind nichtraucher, gott sei dank!! ;-))
trotzdem viiiiieeelen dank dass ihr euch so mühe gebt mir zu helfen, bin euch sehr dankbar!!
hallo herbert,
wegen deiner frage bezüglich stuhlgang .....
was meinst du mit "diffus"??
also, ich füttere ja roh und normalerweise hat er schon einen ganz normalen, gut geformten, dunklen und von der konsistenz her guten stuhlgang.
allerdings habe ich schon beobachten können, dass, wenn er mal harten kot hat (vor allem nach knochenfütterung ect.) er einen fieberschub bekam.
anfangs vermutete der arzt eine prostatitis, deshalb haben wir ihn nach langem hin und her kastriert, das ist jetzt 4 monate her.
doch fieber hat er trotzdem noch manchmal, darum kanns ja nicht an der prostata gelegen haben, oder? er war wirklich fast 24 stunden am tag in "action", hat so gut wie nie geschlafen seit er klein war, es war echt mühsam. als er dann noch anfing, auf seinen stofftieren herumzureiten, dachten wir natürlich auch dass es eine prostatitis sein könnte, zumal er x mal am tag eine errektion hatte.
nun ja, seit der kastration ist er nicht SEHR viel ruhiger geworden, er ist einfach ein sehr aktiver hund, aber nun liegt er wenigstens nach dem training mal hin und döst, das ist schon viel, und auch nachts gibt er jetzt ruhe.
ich bin nicht für die kastration, aber bei ihm hat es schon was gebracht, er war mit nichts "herunterzubekommen", wenn du weisst was ich meine. ;-))
jedenfalls ist die tonsillitis geblieben, d.h. erstaunlicherweise ist vor ein paar monaten die linke mandel komplett (!) zurückgegangen und seitdem nie mehr wieder angeschwollen.
aber die rechte ist sehr angeschwollen und entzündet, eben chronisch. da tut sich auch überhaupt nichts, wir haben alles versucht.
er hat auch oft viel schleim im rachen.
ich gebe ihm jetzt 3-4 x tägl. vitamin k1 mit etwas lachsöl (danke f.d.tip!!), das nimmt er ohne probleme. seit 4 tagen bekommt er eine eigenblut-nosode und ich geb ihm zusätzlich mehrmals täglich etwas cat's claw tee mit honig, das soll auch gut sein gegen entzündungen und das immunsystem.
herbert, wenn du also irgend eine idee hast,was das noch sein könnte, lass es mich bitte wissen. bin für alles dankbar!
er leidet nun schon so lange da drunter, wir müssen einfach schauen dass wir das jetzt in den griff bekommen, ich hab echt angst das es sonst die nieren oder herz ect. angreifen könnte.
ansonsten ist er fit, bis auf das dass er schneller müde wird und halt sehr schlapp ist wenn er mal wieder einen fieberschub hat, aber er arbeitet und spielt sehr gern und frisst auch mehr als gut. :-D
von da her kein grund zur besorgnis.
bin wirklich für jede hilfe dankbar!!
liebe grüsse, bis bald
andy
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Hallo Andy,
da weißt Du ja selbst nur allzugut wie sich ein Lymphosakrom auswirkt, wenn Deine Hündin daran verstorben ist....das tut mir leid.
Weil ich ähnliche chronische Entzündungs- Fälle aus meinem Umfeld kenne von einigen Hunden mit verschiedenen nicht zu therapierenden Entzündungen (Bindehaut, etc.) die in Raucherfamilien leben, werfe ich jetzt einfach mal noch diesen unbeliebten Aspekt in den Raum
.
Wenn Du/ Ihr Nichtraucher bist/ seid hat es sich eh schon wieder erledigt...
Ich wünsche Dir und hoffe, dass es nichts bösartiges ist und dass es in den Griff zu bekommen ist!
Herzliche Grüße
Kerstin
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Hallo Andy,
wenn gar nichts gefunden wurde und Dein Hund einen etwas diffusen, dabei evtl. zeitweise auch "harten" Stuhlgang haben sollte, dann gäbe es aufgrund der Fieberschübe evtl. schon noch eine Möglichkeit worauf das Geschehen zurückzuführen sein könnte.
Antwort auf meine Frage möglich ?
Gruß
Herbert
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liebe kerstin
danke dir für deinen tip.
ja, unser rüde ist total durchgecheckt worden. gefunden wurde nichts! sämtliche blutwerte sind super (ausser bei den fieberschüben, da hat er logischerweise etwas erhöhte leukozyten, aber nur gering, danach pendelt sich das wieder ein), auch sonst wurde rein gar nichts festgestellt.
hab anfangs auch an etwas tumoröses gedacht, weil meine letzte hündin an einem lymphosarcom gestorben ist.
unser rüde hat die tonsillitis nun schon seit genau 22 monaten, eine lange zeit. ich denke wenn die ärzte einen krebs übersehen hätten, ginge es ihm doch mittlerweile viel schlechter. er ist fröhlich und spielt jeden tag, bis auf das dass er oft schneller müde wird und halt schluckbeschwerden zeigt.
die fieberschübe kommen und gehen, allerdings sind sie in letzter zeit weniger häufig. wenn er jedoch im wasser war, hatte er danach fast jedesmal fieber.
er bekommt jetzt seit ca. 9 monaten keine medikamente mehr aus der schulmedizin.
klar, zu 100% ausschliessen kann man einen tumor natürlich nie, aber ich denke wirklich, dass es ihm da mittlerweile sehr schlecht ginge.
danke für den link, ich werde ihn mir auf jeden fall ansehen!
liebe grüsse
andy
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Hallo Andy,
wenn ich es richtig verstanden habe ist Euer Rüde vom Tierarzt komplett durchgecheckt, dass keine andere Ursache für die chronische Tonsillitis in Frage kommt?
Du hast schon viele echt professionelle Tipps bekommen, dem kann ich nichts Konstruktives mehr hinzufügen...
Als ich Deine Frage hier gelesen habe fiel mir spontan der kleine Eurasier Guinness ein, der- nicht einmal 10 Monate alt- chronische Tonsillitis hatte und nach einer wahren
"Tierärzte- Behandlungs- Tournee" ein Lymphosarkom diagnostiziert bekam.
Hier nachzulesen: www.guinness.eurasierfreund.at unter "Krankengeschichte".
Ich möchte Dir keine Angst machen und hoffe, dass sich diese Möglichkeit schon von vornherein ausschliessen läßt, bzw. längst abgeklärt ist.....
Gute Besserung Eurem Buben und herzlichen Gruß
Kerstin
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Hi Andy!
Medizinisch wirksame Kräuter vertragen sich häufig nicht mit Homöopathie, d.h. sie können bei einer ganzen Reihe von Mitteln die Wirkung verhindern.Zitat von red-hawk Beitrag anzeigenJa wir haben parallel zur Homöopathie chineschische Kräuter gegeben, allerdings wurde der Hund während der ganzen 1,5 Jahre medizinisch von Fachleuten (Homöopath und TCM Medizinerin) überwacht.
Vorher hatten wir ja die Schulmedizin, die nichts gebracht hat.
Uns hat man gesagt, dass man beides kombinieren kann ohne Probleme, dann stimmt das nicht?
Viele Grüße
Claudia
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Ein Gast antworteteHallo Andy,
und ich bin heute in meinem Phytopharmacielehrbuch noch mal über die Kapuzinerkresse gestolpert. "Die Senföle der Kapuzinerkresse werden über die Nieren und Atemwege (u.a. über die Mandeln, die vereitert sind!) ausgeschieden und entfalten dort ihre Wirkung: Bakteriostatisch, virustatisch, antimykotisch,Hyperämisierend und immunmodulierend. Das Gluctrapaeolin wirkt gegen Mikroorganismen der Gattung Strepto- Staphylococcus, Proteus, Salmonella und Sprosspilze. " Quelle: Praxis Lehrbuch der mod. Pflanzenheilkunde , Bühring
1 geh. TL geschnittenes Blatt für einen 15 kg Hund
oder 3-5 Knospen/Früchte
getrocknetes Kraut hat keine Heilwirkung!
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Herbert,
danke dir für die links!!!
Ich hoffe wir werden die chronische Entzünding in den Griff bekommen, er leidet wirklich darunter, mittlerweile seine ganze Persönlichkeit.
Nochmals vielen lieben Dank, auch an die andern. Ich werde mich melden wenns was neues gibt .....
Grüsse
Andy
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Hallo Andy,
Susanne hat gute Erfahrungen und Ihre Ansicht kann ich aufgrund praktischer Erfahrungen bestätigen. Auch ganz persönlich. Ich bin meine [jahrelangen und meistens 3-maligen im Jahr] Mandelentzündungen seit Jahren los.
Vitamin K kann Entzündungen hemmen
wie ich (auch mit Quellenangabe - z. B. http://www.charite.de/zlp/routine/referenzdb/31133.htm - siehe unter Beschreibung - allgemein) ereits informiert habe, entfaltet Vitamin K1 Wirkungen gegen entzündliche Reaktionen.
Auch hier ist darüber (schon lange) zu lesen: http://www.vitamin-k1.de unter "Kurz&Bündig" der Beitrag "Vitamin K1 und Blutvergiftung".
Jetzt gibt es eine weitere Arbeit, die dies bestätigt: Quelle: M. K. Shea et al., Vitamin K and Vitamin D Status: Associations with Inflammatory Markers in the Framingham Offspring Study
Diese Arbeit findet international starke Beachtung. Beispiel: http://aje.oxfordjournals.org/cgi/co...ract/167/3/313
Eine Zusammenfassung in Deutscher Sprache ist z. B. hier zu lesen: http://www.novamex.de/news/news08/news0801.htm - Überschrift: "itamin K kann Entzündungen hemmen".
Auch hier:
http://www.diagnostisches-centrum.de...cts_Archiv.htm
Titel: Antientzündlicher Effekt des Vitamin K - Dez. 2007/ 56
Mein Motto zur Vitamin K1-Anwendung: "So viel wie nötig - so wenig wie möglich (aus Kostengründen).
Die Dosierung kann von Individuum zu Individuum - in diesem Fall von Hund zu Hund - durchaus sehr verschieden sein.
Größe, Schwere des Hundes und auch die jeweilige Situation und das (aktuelle) Problem können mehr oder weniger Vitamin K1 angezeigt erscheinen lassen.
Im Normalfall - so praktiziere ich es aus Erfahrungen und Belegen der Beobachtung - 1 bis 5 mg/Tag je Hund - möglichst auf mehrere Portionen (mind. früh und abends) verteilt und je nach Situation auch m e h r Portionen, wenn - wie gesagt - spezielle akute Probleme vorhanden sind. Gut beobachten, evtl. rechtzeitig erhöhen (wichtig z. B. für Personen mit Migräne) und auch wieder auf eine sinnvolle Normalration zurückgehen.
Der große Vorteil bei Vitamin K1 (fettlöslich) ist, dass es praktisch untoxisch ist. was die Dosierung erleichtert.
Ich bin sicher, Du wirst für Deine Hunde jeweils das nötige Fingerspitzengefühl entwickeln.
Unstrittig ist: Ohne Vitamin K kann kein Lebewesen existieren und Vitamin K1 ist durch nichts zu ersetzen !
Wichtig ist nur der Erfolg und das Wissen, dass Viitamin K1 ein essentielles, also lebensnotwendiges Vitamin ist und das darüber hinaus vielfältige Funktionen entfalten kann - wenn es in ausreichender Menge zugeführt wird -, weil Vitamin-K-abhängige Proteine praktisch in allen Zellsystemen bzw. Geweben vorkommt.
U n d - ich betone nochmals :
Vitamin-K-abhängige Proteine können ihre normalen Funktionen n u r entfalten, wenn sie möglichst optimal mit ausreichend Vitamin K1 aktiviert (= gamma-Carboxylierung) werden.
Gruß
Herbert
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Den Wickel kannst du gut machen.Der hat meiner Hündin und auch mir bei Halsentzündungen schon Linderung verschafft.K1 ist auch eine wirklich gute Idee.Ansonsten ist es schwer aus der Ferne zu raten.
Gute Besserung.
LG Kerstin
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Hallo und danke vielmals für die Tip's!!
Ja wir haben parallel zur Homöopathie chineschische Kräuter gegeben, allerdings wurde der Hund während der ganzen 1,5 Jahre medizinisch von Fachleuten (Homöopath und TCM Medizinerin) überwacht.
Vorher hatten wir ja die Schulmedizin, die nichts gebracht hat.
Uns hat man gesagt, dass man beides kombinieren kann ohne Probleme, dann stimmt das nicht?
Susanne, ich hab beschlossen mit meinem Rüden erstmal nicht rauszugehen, das heisst, nur zum Kot - und Urin absetzen.
Ich hab eine "Beschäftigungstherapie" für drinnen entworfen und somit hat er auch was zu tun. Raus trau ich mich fast nicht, aus Angst das er dann wieder einen Fieberschub hat. Die Mandeln sehen wirklich schlimm aus und er ist total schlapp.
Vielleicht wäre das mit dem "Priesnitzwickel" etwas?
Könntest du mir bitte mal sagen wie ich Herbert wegen dem K1 anschreiben kann, ich hab ihn nicht gefunden ...
Danke!
LG
Andy
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