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Eure Geheimtipps bei Arthrose?

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    #61
    Zitat von Miranda Beitrag anzeigen
    Das ist Braunhirse, die bei Entzündungen hilft. Bei Weizen und vielen anderen modernen Getreidesorten ist das aber z.B. nicht der Fall, die fördern noch die Entzündungen.
    Also wenn schon Getreide, dann bitte die alten Sorten wie Hirse, Emmer, Dinkel oder Kamut, und das auch nur in geringen Mengen.
    Das habe ich auch immer gesagt, stelle aber gerade das Gegenteil fest.
    Seit ich ganz normale Hundeflocken verfüttere, ist das Gangbild besser und der Hund bewegt sich wieder mehr. Getreidefrei hat nix gebracht und nur Hirse und Pseudogetreide auch nicht
    Freundliche Grüße Kerstin
    Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze. Wenn ihr mich sucht, ich steh im Lexikon unter: Provokant, biestig und ironisch.

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      #62
      Zitat von Chaot Beitrag anzeigen
      Das habe ich auch immer gesagt, stelle aber gerade das Gegenteil fest.
      Seit ich ganz normale Hundeflocken verfüttere, ist das Gangbild besser und der Hund bewegt sich wieder mehr. Getreidefrei hat nix gebracht und nur Hirse und Pseudogetreide auch nicht
      Kein Wunder, dass Du das Gegenteil feststellst.
      Haferflocken werden im Humanbereich bei Arthrose ausdrücklich empfohlen.
      Meinen Hunden bekamen/bekommen sie auch sehr gut.
      Zuletzt geändert von Sietha; 02.01.2017, 22:52.
      Liebe Grüße, Ines mit Sir Cooper ♥ an meiner Seite
      und meine Sternenmädchen Bonny & Roxy für immer im Herzen ♥

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        #63
        Ich habe seit einer Woche die Moringa Dosis verdoppelt und mein alter Spitz bewegt sich wieder mit viel mehr Elan. Er bekommt jetzt einen gestrichenen Teelöffel täglich, auf 2x aufgeteilt, und rennt wieder den ganzen Tag raus und rein. Das hatte ich jetzt schon lange nicht mehr!

        Ich hoffe, dass meine bestellten Kräuter (Weidenrinde, Mädesüß, Teufelskralle, Weihrauch, Hagebuttenschalen) das noch weiter verbessern können und ich wieder einen bewegungsfreudigen Hund habe und mir die teuren Bioaktiven Kollagenpeptide ersparen kann
        Freundliche Grüße Kerstin
        Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze. Wenn ihr mich sucht, ich steh im Lexikon unter: Provokant, biestig und ironisch.

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          #64
          Deine positive Energie überträgt sich zusätzlich auf deine Hunde. Hannah
          Carpe Diem - Hannah and her Motley Crew

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            #65
            Wenn das nur an der positiven Energie liegen würde, wäre es schon viel früher besser geworden. Für mich ist Moringa einfach ein Wunder der Natur
            Freundliche Grüße Kerstin
            Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze. Wenn ihr mich sucht, ich steh im Lexikon unter: Provokant, biestig und ironisch.

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              #66
              Zitat von frauschmitt Beitrag anzeigen
              Nein, so ist es NICHT mit der Werbung. Ich bin Läuferin und habe selbst schon vor etlichen Jahren erfolgreich Kollagen eingenommen. Also suchte ich ein Produkt für meinen Hund und fütterte das Kollagen von Lunderland. Und zwar zu einem Zeitpunkt, als es Collagile noch gar nicht gab. Ich war aber irgendwie nicht so richtig überzeugt und bin dann später beim Googeln auf C. gestoßen. Die Wirkung war sehr gut (vielleicht hat auch dazu beigetragen, dass die empfohlene Dosierung deutlich höher war) und ich habe dann, ohne dass mich jemand angesprochen hätte, aus Freude über die Wirkung einen Erfahrungsbericht auf der FB Seite verfasst. Sowas gibt's nämlich. Also hab ich mich weder von Werbung einlullen lassen, noch hat mich jemand gekauft. Überall kann man lesen, dass die Berichte bestimmt nicht echt sind. Das finde ich richtig doof, ich habe nämlich einen echten verfasst und wüsste nicht, warum ich die einzige sein sollte.
              Ich hab mir vor einigen Tagen das Collagile Dog bestellt, ist noch nicht angekommen. Als ich meiner Thp das erzählt habe, sagte sie, ich soll mal nach "Knorpel füttern" googeln, lol. Naja werde dann natürlich trotzdem das Collagile verfüttern. Bin gespannt

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                #67
                Zitat von Chaot Beitrag anzeigen
                Ich habe seit einer Woche die Moringa Dosis verdoppelt und mein alter Spitz bewegt sich wieder mit viel mehr Elan. Er bekommt jetzt einen gestrichenen Teelöffel täglich, auf 2x aufgeteilt, und rennt wieder den ganzen Tag raus und rein. Das hatte ich jetzt schon lange nicht mehr!

                Ich hoffe, dass meine bestellten Kräuter (Weidenrinde, Mädesüß, Teufelskralle, Weihrauch, Hagebuttenschalen) das noch weiter verbessern können und ich wieder einen bewegungsfreudigen Hund habe und mir die teuren Bioaktiven Kollagenpeptide ersparen kann
                WOW..... Das lese ich mit Vergnügen. Ich will versuchen einiges selbst anzubauen und das hier ist ja mal eine Liste, mit der ich anfangen kann.
                (Ich weiss nur mal wieder nicht, was ich an Samen hier in Australien kriegen kann)
                ASTRID mit 2 Schnauzern Standard Schubert und Mini Marley beide 6 Jahre alt aus Australien und mit Grüßen von Herzen (von wo auch sonst)

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                  #68
                  Zitat von katharina Beitrag anzeigen
                  Nein, weil es so nicht stimmt. Ich erinnere mich noch gut an Susa, die hier mal Mitglied war und seitenlang begründet hat, wie gut Hirse aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften gegen Arthrose wirkt.
                  Ich habe nichts übe r Hirse geschrieben ;-) sondern über das WEGLASSEN von Getreiden.

                  Bei meinem Samson habe ich es erlebt, es ging ihm damit viel besser.
                  Viele Grüße von Anja mit Tessa

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                    #69
                    Zitat von katharina Beitrag anzeigen
                    Nein, weil es so nicht stimmt. Ich erinnere mich noch gut an Susa, die hier mal Mitglied war und seitenlang begründet hat, wie gut Hirse aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften gegen Arthrose wirkt.

                    Leider habe ich den dazugehörigen Thread nicht mehr finden können.

                    Ging es da um Hunde oder um Menschen?
                    Hirse ist das einzige Getreide, was basenbildend ist und eine basische Ernährung ist gut gegen Entzündungen. Umgekehrt gesagt, zu viele Säuren im Körpern fördern Entzündungen (und einige andere Krankheiten, z.B. Krebs).
                    Als Mensch tut man also gut daran, auf die Lebensmittel zu verzichten, die "sauer machen", zumindest, damit maßvoll umzugehen. Das sind alle tierischen Produkte, Getreide außer Hirse, Zucker, Kaffee, Alkohol.... um nur die "schlimmsten" zu nennen. Gerade, wenn eine Erkrankung im Raum steht.

                    Bei Hunden ist es ja nun anders: Da sind tierische Proteine natürliche Nahrung..... da ist es normal, dass ein leichter Säureüberschuß herrscht (die über die Niere ausgeschieden werden). Einen Hund basisch zu füttern kann u.A. zur Folge haben, dass er Struvitsteine in der Niere und/oder Blase bekommt. Basisch zu sein ist für einen Hund ein unnatürlicher Stoffwechselzustand. Als wir Harry frisch aus dem TH hatten und er zuvor eine Blasen-OP wegen seiner Struviten hatte und wir noch nicht wußten, wie es um seinen Stoffwechsel bestellt ist, hat er nichts bekommen, was basisch verstoffwechselt wird.... Ersta langsam habe ich Gemüse dazu gegeben, immer den Urin-pH im Auge. In normalen Mengen ist das aber überhaupt kein Thema.... aber basisch füttern würde ich ihn auf gar keinen Fall, Arthrose hin oder her......

                    Insofern wäre ich mit einer basischen Ernährung bei Hunden sehr vorsichtig.

                    Beim Menschen geht es ja auch um eine (basische) Alternative zu herkömmlichen (saurem) Getreide..... Bei Hunden kann man das ja in der Regel einfach weglassen.

                    Eine weitere positive Eigenschaft von Hirse ist der Gehalt an Kieselsäure. Hafer bietet da allerdings deutlich mehr, bzw. kann man reine Kieselsäure geben.
                    LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                      #70
                      Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
                      Leider habe ich den dazugehörigen Thread nicht mehr finden können.

                      Ging es da um Hunde oder um Menschen?
                      Um Hunde. Susa war hier sehr aktiv, eine lange Zeit. Irgendwo müsste das doch noch zu finden sein. Es ist allerdings lange her. Susa sprach immer von der Arachidonsäure, die Arthrose fördert und von Hirse reduziert werden kann.

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                        #71
                        Das hab ich auf die Schnelle dazu gefunden..... http://www.gesundehunde.com/forum/sh...d.php?t=101024

                        Finde aber, zumindest auf den ersten Seiten keine Erklärung außer "ich würde das so machen....."



                        Zitat von susafrankreich Beitrag anzeigen
                        S

                        Die Entzündung und damit der Schmerz entsteht einerseits durch Reibung und andererseits in erster Linie durch die Arachidonsäure.

                        Gegen die Reibung geht man u.A. durch den Kieselsäuregehalt in der Hirse vor. Gegen die Arachidonsäure geht man durch die Fleisch/Fischauswahl vor.
                        Mit dem in Hirse, Löwenzahn und Brennessel u.a. in hoher Dosierung enthaltenen Vitamin K1 unterstützt man ein Encym, das ebenfalls für den Entzündungsabbau verantwortlich ist. Gleichzeitig regt man den Stoffwechsel an und entschlackt.

                        .

                        Da schneidet die Hirse auch eher schlecht ab..... sie enthält weder viel Vitamin K1, noch viel Kieselsäure.........

                        Und was die Hirse jetzt mit Arachidonsäure zu tun hat........

                        Arachidonsäure wird aus Omega-6-FS synthetisiert und das beste Mittel gegen ein FS-Ungleichgewicht wäre für ausreichend Omega-3-FS zu sorgen.
                        LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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                          #72
                          Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen


                          Da schneidet die Hirse auch eher schlecht ab..... sie enthält weder viel Vitamin K1, noch viel Kieselsäure.........

                          Und was die Hirse jetzt mit Arachidonsäure zu tun hat........
                          Anne, ich kann mich nur daran erinnern, dass Susa eine ganz hohe Meinung von Hirse hatte, weil sie gegen Arthrose so wirksam sei. Ich hab damals bedauert, dass Benno keine Hirse vertrug, daher weiß ich das noch.

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                            #73
                            da ich das gleiche Verträglichkeitsproblem mit Hirse hatte bin ich auf reinen Wildreis gewechselt und es wird super vertragen.
                            "The privilege of a lifetime is being who you are."
                            Joseph Campbell

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                              #74
                              So, ich hab mal den von Anne verlinkten Thread geflöht und drei von Susas alten Anmerkungen zu Arthrose, Hirse und Schmerzmitteln hier reinkopiert (ich hoffe, ich durfte das...). Sehr interessant!

                              Zitat von susafrankreich Beitrag anzeigen
                              So, da bin ich wieder. Um mich hier mal zu outen - ich bin ein absoluter Gegner von metacam, Rimadyl, Previcox und wie sie alle heißen.
                              Ich wage es zu behaupten, daß es die absolute Ausnahme ist, wenn ein Hund bei längerfristiger Einnahme der schulmedizinischen Medikamente keine irreparablen Magen,Darm, Nieren und Leberschäden bekommt.

                              Inwieweit Weidenrinde bei längerer täglicher Einnahme eventuell doch auch eine Schädigung verursachen könnte, ist nicht bekannt. Sämtliche Studienergebnisse, die ich gefunden habe, sagen es gäbe keine Schädigung. Aber auch die Weidenrinde ist ein "Fremdkörper" der verstoffwechselt werden muß. Das in ihr enthaltene Salicilin wird in Salicylsäure umgewandelt ....

                              Ich habe für mich und meinen Hund bis jetzt sehr erfolgreich den Weg der Behandlung über angepasste Ernährung gewählt. Natürlich sieht man dabei nicht - wie bei einer Tablette - die Wirkung innerhalb von wenigen Stunden. da braucht es Geduld.

                              Und Schmerz ist nicht nur etwas negatives sondern hat auch eine positive Funktion. Er warnt davor, den Körper mehr zu belasten, als ihm gut tut.

                              Die Entzündung und damit der Schmerz entsteht einerseits durch Reibung und andererseits in erster Linie durch die Arachidonsäure.

                              Gegen die Reibung geht man u.A. durch den Kieselsäuregehalt in der Hirse vor. Gegen die Arachidonsäure geht man durch die Fleisch/Fischauswahl vor.
                              Mit dem in Hirse, Löwenzahn und Brennessel u.a. in hoher Dosierung enthaltenen Vitamin K1 unterstützt man ein Encym, das ebenfalls für den Entzündungsabbau verantwortlich ist. Gleichzeitig regt man den Stoffwechsel an und entschlackt.
                              Ach ja- und ganz wichtig, hab ich oben vergessen - tägl. 1/3 bis 1/2 frische Knoblauchzehe gpresst oder kleingehackt - hilft ebenfalls beim Entzündungsabbau.

                              Tatjana,
                              der Arthroseschmerz kann bei den ersten Schritten so heftig sein, daß ein Mensch nur noch jammernd ins Bett zurückfallen würde. Hat man diesen Anfangsschmerz überwunden, ist man mehr oder weniger schmerzfrei. Sind aber so starke Schmerzen da, sollte zwar sehr häufig aber auch nur über kurze Strecken bewegt werden. Die häufige Bewegung ist erforderlich um die Sovialflüssigkeit im Knorpelgewebe auszutauschen.
                              Du mußt Dir das Knorpelgewebe wie einen Schwamm vorstellen. in dem Moment, in dem belastet wird, wird die mit "Entzündungsabfällen verunreinigte" Sovialflüssigkeit wie aus einem Schwamm ausgepresst und beim loslassen des Schwamms bzw. Aufhebung der Belastung saugt sich das Knorpelgewebe wie ein Schwamm wieder mit Sovialflüssigkeit voll.
                              Zuviel Bewegung schadet aber bei einer Aktivierten also schmerzhaften Arthrose.

                              Gerade bei solch einer aktivierten Arthrose ist es wichtig gut zu spülen (Brennessel, Birke, Löwenzahn , Kieselsäure) -

                              Ich würde, wenn mein Hund noch mal eine aktivierte Arthrose/Spondylose bekommen sollte, als erstes für einige Tage jegliches Fleisch aus der Ernährung streichen und nur Fisch mit Hirse und Gemüse+ kräuter und 2 EL hanf- bzw. Leinöl füttern. In dem Fall würde ich mir sogar aus der Apotheke natürliches Vit E und zusätzzlich auch noch Vitamin K1 holen.

                              Die entzündungshemmende Wirkung der Weidenrinde setzt u.a. ebenso wie u.a. Rimadyl und Dicloflenac an der Hemmung der Umwandlung der im Fleisch enthaltenen Fettsäure (der Arachidonsäure) zu den Prostaglandinen an. Wenn ich den Input an Arachidonsäure mindere, brauche ich also weniger Entzündungshemmung durch Behinderung der umwandlung der Arachidonsäure.
                              Da sich die Wirkung der Weidenrinde aber nicht auf das in ihr enthaltene Salicilin beschränkt, würde ich zusätzlich, um starken Schmerzen zu begegnen, eine WeidenrindenTinktur einsetzen.
                              Ich würde wohl nie wieder zur Behandlung der Arthrose ein Schulmedizinisches Medikament einsetzen.

                              Ist das verständlich? Ich steck inwischen so tief in dem thema drin ...

                              Martina,
                              ich habe mich mit Gelenkphyt nicht auseinandergesetzt, da ich meine Kräuter entweder auf dem Demetergelände selber sammle oder einzeln in kleiner Menge in der Apotheke kaufe.


                              Tipp- und Kommafehler bitte ich zu entschuldigen.
                              Zitat von susafrankreich Beitrag anzeigen
                              Ja, das ist schon heftig wie die Umwelt reagiert.

                              Aber Barf-Fan (ich habe jetzt Deinen Namen nicht richtig mitbekommen)
                              Du darfst das gesundheitliche Problem HD/Arthrose auch nicht verharmlosen. Es gibt hier Hunde, die werden mit Cortison und Schmerzmitteln vollgestopft. Und daß diese Medikamente nicht ohne Nebenwirkungenh bleiben, ist natürlich klar.

                              Ich rate Euch aus eigener Erfahrung dringend, zu einer Fütterung von mindestens 20% Hirse am Gesamtfutter - täglich! Zusätzlich täglich Brennessdel, Löwenzahn, Ackerschachtelhalm, Hagebutte und frischer Knoblauch.
                              Bei Aldi gibt es im Moment Wildlachs ( ich ersetze im Moment jede frei werdende Stelle im TK damit) Gebt entweder jeden Tag ein Stück Fisch oder mindestens 2x wöchentlich eine Fischmahlzeit.
                              Und füttert kein fettes fleisch oder reines Fleischfett.

                              Damit könnt ihr durch die Ernährung bereits dem Fortschreiten der Arthrose und den Entzündungsprozessen Einhalt gebieten.

                              Ich rate Euch auch einen guten Physiotherapeuten zu suchen, bei dem ihr den Hund regelmäßig vorstellt. Damit könnt ihr frühzeitig einem Muskelschwund durch Fehlhaltung vorbeugen.

                              Ihr müßt Abstand nehmen von Ballspielen - die kurzen Stops sind nicht gut.

                              Keine Treppenlaufen (wenns geht) Langsame Bergaufstrecken sind gut - zurück in Serpentinen laufen.

                              Ich habe aufgrund eines kleinen Plauscha mit Jutta zum Thema Pilze suchen ( der dann zu dem Namenszusatz der Zughund führte) zufälligerweise einen Waldspazierweg gefunden, bei dem ich mit meinem Hund einen Rundweg/spaziergang machen kann, bei dem es eigentlich nur Bergauf geht. das Bergab ist so flach, daß es nicht schadet. Ich würde mir an Eurer Stelle da gezielt entsprechende Wege suchen.

                              Ich schaffe es übrigens meinen Hund trotz ausgeprägter Spondylose und leichter Arthrose im Alter von bald 13 Jahren ohne Medikamente schmerzfrei und glücklich zu halten. Ich zerbrech mir aber auch ständig den Kopf, was die beste Ernährung ist.

                              Und soweit Euch einige meiner Ernährungsvorschläge teuer vorkommen sollten ( Biofleisch) - dann rechnet mal gegen, was Ihr an Tierarztbesuchen und Medikamenten ihr damit sparen könnt. Eine Tablette previcox kostet rund 3,-- €.

                              Ich versuch Euch mal noch jemand wegen OP-methoden vorbeizuschicken. Da gibt es nämlich einiges Neues.
                              Zitat von susafrankreich Beitrag anzeigen
                              Ah -Jutta war schon da!

                              Ich bin der große Hirsefürsprecher. Ich halte die Fütterung von 20 % der Gesamtfuttermenge in Form von Hirse für sehr wichtig. (Rohgewicht)

                              Der an Arthrose erkrankte Hund hat sogar einen leicht höheren Calzium-Bedarf als der gesunde Hund.

                              Der Eisenhaushalt ist gestört. Man sollte deshalb zu einer Art Trennkost übergehen. Fleisch getrennt von allem anderen. Das Andere kann dann wieder gemischt werden.

                              Mindestens 2x besser 3x pro Woche Fisch füttern. Gute Bio - Omega 3 Öle ( Leinöl, HanfÖl) Brennessel und Löwenzahn sind wichtig um die "Entzündungsabfälle" auszuspülen.

                              Gezielt Vit E + Vit c + Selen -reich füttern.

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                                #75
                                Also meine alte Stute bekommt Grünlipp 30 Fortissimo:
                                Zusammensetzung: 30 % Grünlippmuschelpulver, 20 % Weizengrießkleie, 15 % Bewegungskräuter*, 15 % Ingwer, 10 % Glucosamin
                                Aromastoff: 10 % Teufelskralle (Teufelskralle muss nach dem Futtermittelgesetz rechtlich als Aromastoff deklariert werden)
                                Inhaltsstoffe: 26,2 % Rohprotein, 8,3 % Rohasche, 4,6 % Rohfaser, 2,5 % Rohfett
                                * Zusammensetzung Bewegungskräuter: Brennnesselblätter, Ginkgoblätter, Goldrute, Klettenwurzel, Ringelblumenblüten, Wegwarte, Arnikablüten, Löwenzahnkraut

                                und MSM.

                                Ich hatte ihr noch ne Zeitlang Chondroiton gegeben und im Moment läuft sie obwohl schlechtes Wetter ohne Probleme.

                                Die ersten Runden braucht sie um warmzuwerden und dann muss sie vorwärts und läuft Runde um Runde besser.

                                Ihr könnt ja mal gucken ob man diese Inhaltsstoffe auch anders für Hunde bekommt.

                                Ich würde auf jeden Fall noch ne THP gucken lassen und mal Blutegel ausprobieren.
                                Meine Tierzahnärztin hat auch Blutegel aber wir haben jetzt erstmal gesagt solange sie zur Zeit keine Beschwerden hat ändern wir nix.

                                Dann fällt mir noch ein, Rusty und Brandy haben damals sehr von meiner Fussbodenheizung profitiert. Hast Du ne Wärematte oder sowas und kannst mal testen ob er dann besser aufstehen kann?
                                Mit lieben Grüßen
                                Andrea
                                mit Brandy und Rusty im Herzen

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