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    #46
    Hallo Steffi,
    den Thread kann ich dir nicht nennen. Ich (bzw. die Hunde) nehme seit einer Woche den AS Schlecker Hautpflegespray gegen Mücken und Zecken, da er in einem anderen Forum empfohlen wurde und seitdem hat sich keine Zecke mehr festgesaugt. Dass sie auf dem Hund karbbeln, kann man bestimmt nicht vermeiden, wenn die Hunde z. B. durchs Farn streifen.
    Der Spay ist in einer gelben Sprühflasche und kostet 2,09.
    Ich kann dir aber nur meine Erfahrung nennen, weiß nicht, wie es bei anderen wirkt, also dann bitte nicht schimpfen. Wir hatten eh nicht sooo viele Zecken.
    LG Birgit

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      #47
      hallo,
      das meinte ich leider nicht.es war irgendeines aus der apotheke....
      lg steffi
      Liebe Grüße

      Steffi und Merlin

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        #48
        Hallo Waschbär,

        danke, habe mir die Pellets jetzt bestellt.

        LG
        Ute
        Lieben Gruß
        Ute

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          #49
          Hallo ihr,
          hab mit Interesse eure Zeckenmitteldiskussion verfolgt. Was für mich ganz komisch ist: ich hab meine Hunde bis vor ca. 2 Jahren, vielleicht sogar noch länger, immer wieder mit Expot und Frontline behandelt. Dann kam mir aber aufgrund der ganzen Informationen nichts mehr drauf.
          Wenn meine eine Hündin aber seitdem eine Zecke hat, dann fängt die an zu saugen, schrumpft aber nach 1-2 tagen wieder ein und hängt dann fast tot oder ganz tot (soo genau schau ich dann gar nicht mehr hin) im Fell drin. irgendwas muss in ihrem Blut/Hautfett? drin sein, was die Zecken abtötet. hab so was noch nie erlebt und auch nicht gehört und bin etwas irritiert. Vielleicht hängt dieser Wirkstoff immer noch bißchen im Blut/Fett??? Habt ihr mal so was gehört?
          Viele Grüße
          Marion mit coffey und Lena

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            #50
            Original geschrieben von Unregistered
            irgendwas muss in ihrem Blut/Hautfett? drin sein, was die Zecken abtötet.
            Hallo Marion!
            Also das finde ich auch komisch. Nach über 2 Jahren? Also bei meinem Henri finde ich ab und zu eine abgestorbene platte, trockene Zecke. Man sieht dass sie mal ganz fett war und hängt nun als trockene Mumie am Hund. Da denke ich allerdings, dass er sie sozusagen plattgelegen hat. Denn andere Zecken, die ich bei ihm angedockt finde, leben noch.

            Daher würde ich auch denken, dass die Zecken irgendetwas bei deinem Hund saugen, was sie absterben lässt.
            Viele Grüße
            Michaela

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              #51
              Die Diskussion hier ist zwar schon ein bisschen länger her, aber ich finde sie sehr interessant.
              Mein Hund hat vor zwei Tagen einen Spray, Defendog, drauf bekommen, weil es bei uns sehr viele Zecken gibt und auch viele Borrelliose Fälle. Benutze den Spray jetzt das zweite Jahr, weil man mir sagte, dass die Stoffe nicht in die Blutbahn gelangen, sondern er an den Haaren haftet. Hm, da war ich bisschen gutgläubig, denn auf die Haut kommt er auf alle Fälle.
              So in der Nacht an dem Tag wo mein Hund das Mittel drauf kam, hat er sich erbrochen. Als ich das erbrochene sah, ging ich davon aus, dass es daran lag, dass er ein zu großes Stück Fleisch geschluckt hatte (sah man ja noch). Was komisch war auch am nächsten Tag, war der Hund noch ganz ruhig (2 jähriger Border Collie) und irgendwie komisch. Jetzt gehts ihn wieder gut, aber ich habe irgendwie ganz komisches Gefühl im Hals bzw. Atemwege, so als ob ich ständig sehr starkes Menthol geschluckt hätte oder so. Ich bin mir irgendwie sicher, dass das von den Mittel kommt und dieses meine Schleimhäute gereizt hat. Da tut mir der Hund richtig leid, wenn der das drauf hat, das war das letzte mal.
              Frontline hilft irgendwie bei ihn nicht und Expot, find ich irgendwie nicht so sympathisch. Hab mir da zwar nie Gedanken drüber gemacht, weil ja viele dieses benutzt haben. Wenn ich jetzt aber nachdenke und vor allem was ich so gelesn habe, schließe ich nicht aus, das mein vorheriger Hund aufgrund von den Spot on einen Tumor bekam(dieser war genau hinten in der Wirbelsäule, wo das Spot on aufgetragen wurde und als er zwei war, hatte er auch (zwar gutartig) einen Tumor am Hals. Auch war er nach der Gabe immer ein zwei Tage danach schlapper als sonst. Wir verwendeten das Expot ca 6 Jahre regelmäßig.
              Tja nun stellt sich die Frage was ich jetzt nehme, da absuchen große Glückssache ist bei einem langhaar Hund, wird zwar immer gemacht, aber so sicher ist das ja auch nicht.
              Er kriegt Bierhefe, ab und an Knoblauch. Hab jetzt was von Aras gesehn was sich interessant anhört von den Inhaltsstoffen, aber obs wirkt?? Kenne keinen der das mal benutzt hat. Habt ihr noch Tipps

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                #52
                der wirkstoff in dem spray ist permethrin. der ist auch nicht wirklich lustig.....gibs mal bei google ein, schau mal bei wikipedia rein.....

                du schreibst, du hast einen border. dann weisst du sicherlich vom mdr1-defekt ?
                http://www.vetmed.uni-giessen.de/pha...typ_mi_mi.html
                er verursacht eine multiple medikamentenüberempfindlichkeit.......
                grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                  #53
                  Unser Langhaarwuschel bekommt jeden Tag einen TL Bierhefe ins Futter. Dann hab ich noch das Marengo-Spray, das besteht nur aus Nelkenöl,Lavendelöl,Pfefferminzöl,Wasser und Emulgator Polysorbat 20. Damit reibe ich ihn ein,wenn wir in Zeckengebieten unterwegs sind.
                  Nach dem Spaziergang suche ich ihn auch immer ab,und rubbel ihn mit einem Handtuch durch. Zecken krabbeln ja erstmal an dem Hund herum.
                  Manche nehmen auch reines Kokosöl,sie reiben den Hund damit ein. Das soll auch wirken,hab es aber selbst noch nicht probiert.
                  Liebe Grüße
                  Tabbi mit Oskar & Herzenshund Luca

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                    #54
                    Ja weiß das Defendog voll is mit Permithrin, deswegen will ich es ja auch nicht (merh) nehmen. Mein Hund is MDR1 getestet, von dem her kein Problem.
                    Das mit dem Kokosölgemisch hab ich gelesn und werds mal probieren.
                    Nur muss ich sagen, zieht mein Hund die Zecken gewaltig an und bei uns gibts halt wirklich viele infizierte Zecken mit Borreliose und auch Babesiose. Deswegen will ich bei der "Verhütung" sicher gehen.
                    Expot, Frontline und Defendog scheiden aus, weil ich sie nicht wirklich toll finde, da mein HUnd nun anscheinend auch drauf reagiert. Aber was ist schlimmer die Reaktion oder Babesiose, wir hatten in der Nachbarschaft einen Hund der war kurz vorm Sterben.

                    Von Marengo das Zeug muss ich mir mal anschauen.

                    Sonst noch irgendwelche Tipp, oder Erfahrungen über ANICOSA?

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                      #55
                      ich habe bis letztes jahr am kölner stadtrand gewohnt. ich wüsste nicht, dass der kölner raum besonders hervorzuhebendes risikogebiet wäre. bei meinen viechern mache ich nichts an vorsorge. allerdings bekamen sie auch mal kurweise vit. K1. beide sind aber -vor allem seit ihrer hom. beh.- auch keine zeckenmagneten. die hündin hat praktisch keine. selbst der terrier, bei dem das anfangs schon herbe war mit zecken, der hat heute nur gelegentlich mal eine. ich suche halt beide ab. sie sind aber auch klein und die hündin kurzhaarig udn der terrier im sommer auch, das macht es natürlich leichter.
                      ich setze auf den bestmöglichen allgemeinzustand, auf rohernährung, auf möglichst wenig belastungen, verzichte also auf regelmässiges entwurmen, auf impfungen, lasse hom. behandeln, aber sorge z.b. auch dafür, dass meine hunde möglichst auf den wegen laufen, gut frische luft und bewegung haben usw.etc.pp. und das funktioniert bisher ganz gut.
                      das ist sicherlich keine garantie für ewige gesundheit, aber ohne oder mit mittelchen, es muss nur die falsche, nur EINE infizierte zecke zubeissen und diese eine vermeide ich u.u. auch mit irgendwelchen mittelchen nicht, aber belasten tun diese hingegen den hund ganz gewiss, bei dem einen mehr, bei dem anderen kommts weniger zum tragen.
                      da meine hündin epileptikerin ist, mache ich da keine experimente mit irgendwas und habe im laufe der jahre gesehen, dass es auch so funktioniert...... und ggf. mit Vit.K1....
                      grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                        #56
                        Hallo,

                        ich wohne auch in Köln.
                        Wir gehen regelmäßig in den Rheinauen spazieren. Meine beiden haben kein Problem mit Zecken.
                        Sie werden roh ernährt, ich verzichte ebenfalls auf jeden zu umgehende Gift und sie bekommen Bierhefe unters Futter.

                        Letztes Jahr hatte nur mein Dackelmix, und sie hat ziemlich langes Fell, eine Zecke, und die hatte sich nicht festgebissen.

                        Ich hoffe dieses Jahr geht es genauso weiter.

                        LG
                        Mrs. Smith

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                          #57
                          Meine Hunde sind recht groß und haben viel Fell. Bei uns gibt es massig Zecken und die Rüben stecken ihre Nasen überall rein.

                          An "Vorsorge" gibt es schon seit Jahren kl. hom. Behandlung. Seit ein paar Wochen Vit. K1 und natürlich Frischfütterung. Krabbelige Zecken werden abgesammelt. Abends wird systematisch auf Zecken abgeschmust.

                          Ich würde "meine Methode" als Stärkung des Organismus bezeichnen. Chemische Manipulationen schwächen auf lange Frist und machen insgesamt anfälliger. Sollte wirklich mal eine krankheitsübertragende Zecke andocken, setze ich drauf, dass meine Tiere damit fertig werden können, eben weil sie durch o. g. "Massnahmen" gut gerüstet sind. Wenn Impfungen und Gifte vor Krankheiten schützen würden und alle nicht auf diese Weise "geschützten" Wesen im Falle eines Erregerkontaktes infiziert würden, schwer erkrankten und letztlich sterben würden, wären wir dann nicht schon ausgestorben..? Hygiene, Pflege, artgerechte Ernährung und Lebensführung (und natürlich klassisch homöopathische Behandlung...) sind m. E. eine super Basis für Parasitenfreiheit und Gesunderhaltung.

                          Jedes Risiko kann ich nicht damit nicht ausschliessen, aber das Leben ist halt mal auch lebensgefährlich. Einzig auf die Risiken vorbereiten kann man sich... und in meinen Augen halt nicht durch Gifte.
                          Liebe Grüße

                          Claudia

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                            #58
                            OH, muss mal meine Ortsangabe ändern wohne mittlerweile wieder in Bayern, in Köln hatten wir kaum Zecken auch ohne Schutz. Aber hier ist das doch anders, und wir wohnen auch noch direkt am Wald. Bin auch der Ansicht, das Immunsystem zu stärken. Deswegen suche ich ja nach einer Alternative ohne Chemie, oder halt nur sehr wenig.

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                              #59
                              Naja, einen wirklich 100%igen Schutz vor Zecken wird es nicht geben... Bierhefeflocken, Formel Z, Vitamin K1, Kokosöl und was es sonst noch an Alternativen zu Gift gibt, kannst Du ja einfach mal versuchen. Absuchen ist am effektivsten ; ) ... Ich denke halt, dass weitgehende Zeckenfreiheit durch einen gesunden Hund erreicht wird. Und wie bekommt man einen starken, gesunden Hund? Meiner Ansicht nach durch Frischfütterung, kl. hom. Behandlung, artgerechte Haltung... Ich seh so was mittlerweile eher als Weg... (auch wenn ich mir gern von Heut auf Morgen mit ein paar harmlosen Tropfen Sicherheit kaufen würde... ; )
                              Liebe Grüße

                              Claudia

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                                #60
                                Nur mal ein paar Anmerkungen bezüglich typischer Spot-ons und deren Wirksamkeit:
                                Wir arbeiten in einem Grünen Beruf und ergo stehen Pflanzenbehandlungsmittel natürlich auch recht weit oben auf der Prioritätenliste....leider Fakt ist, das alle Wirkstoffe, die in den Spot-ons verwendet werden, sich ja darauf nicht beschränken. Es sind ebenfalls Wirkstoffe, die mehr oder weniger häufig und je nach Zulassung in den allgemeinen Pflanzenbehandlungsmitteln eingesetzt werden....von Holzschutz, Teppichbodenimprägnierung etcetc mal ganz abgesehen.
                                Es gäbe auch in der modernen Landwirtschaft genügend Alternativen, die den Einsatz von Pyrethroiden z.B. nicht erforderlich machen würden, aber dank den aggressiven und teils hahnebüchernen Methoden diverser "grüner" Institutionen werden viele dieser Mittel auf Eis gelegt. Es bleibt so manchem Landwirt in manchen starken "Befallsjahren" gar nichts anderes übrig als auf Pyrethroide zurückzugreifen - wohlwissend, daß er damit nicht nur die Schädlinge bekämpft, sondern auch so ziemlich jedem Nützling den gar aus macht
                                Pyrethroide haben obendrein den Nachteil, daß sie in kürzester Zeit starke Resistenzbildung zeigen.
                                Wenn Hund nun also ein Mittel wie Exspot bekommt und obendrein in ländlichen Regionen lebt, dann ist es nicht nur die Aufnahme durch das Spot-on, sondern auch die Gefahr, daß er sich bei jedem Lecken an irgendwelchen Halmen, beim Fressen von Äpfeln oder beim Toben durch den Acker (was generell nicht sein sollte) immer wieder eine "Ladung" voll abholt. Und mal abgesehen von allen anderen gesundheitlichen Aspekten erklärt sich daraus u.U. auch, warum Exspot z.B. in einem Jahr wirkt und im nächsten schon nicht mehr. Und warum Hunde, die in Großstädten leben, bei Grünlandbesuchen eventuell nicht so anfällig sind für Zecken.

                                Aber was machen dagegen? Gegen die Einflüsse aus der Umwelt kann man herzlich wenig tun (außer den Hund nicht mehr raus lassen )
                                Wir haben jetzt schon alles mögliche an alternativen Methoden ausprobiert: K1, Bierhefe, Fermentgetreide, Rosmarin/Zitrone und natürlich entsprechende Ernährung, keine Impfungen, keine Entwurmungen etcetc.
                                Trotzdem hatten wir bislang nach jedem Waldspaziergang einige Zecken am Wauz, und da er ein Fell hat, wo man sie meist auch nicht vor dem Beißen und Saugen erwischt, bleibt schlußendlich doch nur wieder das spot-on. Und die Erkenntnis, das wir die zeckenreichen Gebiete zu aller Sicherheit (nicht nur des Hundes)meiden werden Aber ehrlich gesagt: wenn ich die Gefahren gegeneinander abwäge, dann wähle ich lieber in den absoluten Hochzeiten der Zecken ein spot-on, als die Risiken diverser Erkrankungen.
                                LG, Susanne mit Rónán, der Krawallschachtel (Komondor-Kuvasz-Mix *~ April 2013) und Negra, der Sanften (Viszlador *April 2010), sowie Carlos (IW-Mix), dem Extremwedler, für immer im Herzen (28.9.1998 - 10.1.2013)

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