Kehlkopflähmung
Also bei unserer OP war es so, dass mein Hovi 4 Wochen lang noch nicht einmal richtig Gassi gehen durfte wegen der Anstrengung. Da wir einen Garten haben, konnte er zumindestens die ersten 2 Wochen in den Garten. Da mussten wir aber auch aufpassen, dass er nicht alles verbellte. Also auch nur unter Aufsicht. Danach haben wir gaaaaanz langsam angefangen Gassi zu gehen. Das hat uns alles die Klinik gesagt. Es waren anstrengende 4 Wochen , aber es ist alles gut gegangen. Zu Fressen gab es erhöht und weiches Futter. Keine Kaustangen oder so. Haben extra etwas gebaut, damit es besser rutscht. Bellen geht eigentlich gar nicht mehr nur klägliche Töne kommen da raus. Das waren unsere Erfahrungen und es ist alles gut gegangen. Das ist jetzt ca 3 Jahre her und bis heute ist alles in Ordnung.
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Ein Gast antworteteZitat von zippy Beitrag anzeigenVon nicht bellen dürfen wurde mir gar nichts gesagt.
Letztlich hat man keine Wahl, wenn man nicht will, dass der Hund erstickt. Man muss die OP durchführen oder seinen Hund einschläfern lassen. Ihn der Gefahr des Erstickungstodes aussetzen darf man einfach nicht.
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Danke für Eure Rückmeldungen. waren eben Gassi und das mit Kraft und mir geht es besser.
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Von nicht bellen dürfen wurde mir gar nichts gesagt. Nur, daß er es wahrscheinlich nie wieder könne. So war es auch, nichtmal knurren konnte er oder winseln, keine Stimme mehr.
LG
Ute
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Doch, ich wurde beraten. Mit dem Bellen wußte ich im Grunde auch, auch Hecheln bei Wärme vermeiden, wenig Aufregung, ich dachte nur, das beziehe sich vor allem auf die ersten Tage. Das die Gefahr auch später besteht, weiß ich auch, ist mir nur gerade mit den Konsequenzen so richtig zu Bewußtsein gekommen und ich wußte nicht, wie strikt das ist bzw. hatte verdrängt, wieviel Emma letztlich bellt. Sie hat ja früher nie gebellt, da ist erst im Alter gekommen und noch frisch. Ich war vorher immer nur in Gedanken bei der Aspirationspneumonie. Und außerdem auch unter Schock immer noch, also nicht schlimm, aber leicht. Außerdem war es nur die eine Chance, der Erstickungsanfall war schlimm und ich war gottseidank zuhause. Insofern hast Du Recht. Das wurde mir auch gesagt, das es eben die Chance ist, die sie noch hat.
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Ein Gast antworteteIch verstehe nicht: Bist du denn in der Klinik nicht beraten worden? Da spricht man so was doch an. Man hat mir eingehend erklärt, was nach dem Eingriff noch geht und was nicht.
In welcher Klinik warst du denn?
Sicher war die OP richtig und hat ihren Sinn gehabt, denn sonst wäre dein Hund jetzt nicht mehr am Leben.
Im schlimmsten Fall kann der Faden beim Bellen reißen oder sich lösen, dann hast du die Ausgangssituation wie vor der OP.
Mach dich nicht verrückt, das hat mir mein Arzt damals auch geraten, weil ich auch einen Vielbeller hatte. Allerdings konnte ich ihm das Bellen auch weitestgehend abgewöhnen. Er hat einfach prima mitgemacht.
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also wenn ich da bin, kann ich ja beim Füttern eingreifen, aber wenn ich weg bin, wie soll ich das verhindern, daß sie aus Verlassenheit bellt.
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Ach man, dann weiß ich nicht, wie es werden soll. Emma hat jetzt im Alter manchmal Verlassensangst, sie bellt (selten) schon, wenn ich das Zimmer verlasse. Wenn ich weggehe auf jeden Fall. Ich weiß nicht, wie ich das verhindern soll. Auch vor Aufregung vorm Essen.
Ansonsten hätte ich sie einschläfern müssen, sie hatte neulich nacht schon einen Fall von akuter Atemnot. Gerade frage ich mich, ob es richtig war, denn jetzt fährt die Angst ja jedes mal mit, schon wenn ich fütter
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Ein Gast antworteteZitat von Emma-line Beitrag anzeigenHallo,
bei meinem Hund wurde die OP auch durchgeführt. Wie gefährlich ist das denn mit dem Bellen? Ich hatte es so verstanden, daß sie nur direkt nach der OP nicht bellen darf. Sie bellt bei jedem Füttern vor Aufregung normalerweise. Wie soll das nur werden. Dann darf ich ja auch praktisch nicht außer Haus gehen und wiederkommen.
Verzweifelt, gerade
In einer Klinik, die diese OP standardmäßig durchführt, wird einem das aber auch genau erklärt.
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Hallo,
bei meinem Hund wurde die OP auch durchgeführt. Wie gefährlich ist das denn mit dem Bellen? Ich hatte es so verstanden, daß sie nur direkt nach der OP nicht bellen darf. Sie bellt bei jedem Füttern vor Aufregung normalerweise. Wie soll das nur werden. Dann darf ich ja auch praktisch nicht außer Haus gehen und wiederkommen.
Verzweifelt, gerade
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Kehlkopflähmung
Montag morgen ist unsere tapfere Maus operiert worden, alles gut überstanden, noch dicken Verband und viel schlafen, aber sonst schon recht fit !Erleichtert !!
Jetzt hoffen wir mal das alles gut verheilt und das schnaufen immer besser wird ! Hört sich auch jetzt schon gut an !
Gruß Bettina
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Hi !
So, unser Termin steht ! Lucy wird nun am 25.1. operiert ! Übermorgen ist Besprechung und dann hoffen wir wird alles gut ...
Grüßle
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Kehlkopflähmung
Ah, ok danke euch , habe am We eine Kundin gesprochen, die haben ihren Hund ,war damals auch 12 Jahre alt in Wiesloch operieren lassen und waren hoch zufrieden, ihr Willi is 15 geworden !
Ok, werde alles noch mal durchgehen und nach Silvester fällt dann die Endscheidung !
Momentan geht es ihr gut , is soweit toptit ! Bis aufs Schnaufen hin und wieder , gebe ihr auch grad mehrmals täglich eine Bachblütenmischung vom THP zusammengestellt ! Wegen Silvester ,damit sie endspannter is und keine Panik schiebt, glaube es wirkt schon, sie is schon viel gelassener in vielen Stresssituationen , wie Auto fahren, Tierarzt Besuch...
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