Zitat von schnellinelli
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Whey Aminosäuren werden Nierenpatienten auch gegeben, weil Proteinmangel alles andere als gut bei Nierenkranken ist.
Das Problem sind auch nicht die Aminosäuren, sondern das Phosphat, dass die Nieren schädigt.
siehe ...
Fleisch ist stark phosphathaltig!
Alle Proteinersatznahrungsmittel enthalten auch Phosphat.
Auch Whey-Proteine, aber deren Phophsatgehalt ist im Vergleich zu den Phosphatmengen sonstiger tierischer Nahrungsmittel niedriger ... bei den Dosierungen, die ein Nierenpatient von einem Proteinpulber zu sich nimmt
Die Aminosäurekonzentration ist in Molkenproteinprodukten so hoch konzentriert, dass der Patient davon sehr wenig aufnehmen muss, um seinen Proteinbedarf zu decken.
So reduziert er gleichzeitig seine Phospatzufuhr erheblich.
Rechenbeispiel:
Frißt ein Hund rohes 100 g Fleisch, gewinnt er durchschnittlich ca. 22g Proteine.
In 100 g Fleisch sind bei 22g Protein durchschnittlich 200 mg Phosphor.
Es gilt die Ratio 22g/200mg
(! Bestimmte Innereien haben viel höhere Phophatkonzentrationen!)
Ein Molkenprotein enthält auf 100 g auch durchschnittlich 200 mg Phosphat,
ABER der Patient nimmt beim Konsum von 22 g Molkenprotein nur 40 mg Phosphat zu sich. Denn im Molkenprotein ist weniger Phosphat enthalten.
Es gilt die Ratio 22g/40mg
Reduziert man z.B. beim nierenkranken Hund den Fleischanteil in der Nahrug gg Wey, dann kann durch Whey die Phospatbelastung der Nieren reduziert werden.
Alle Proteinersatznahrungsmittel enthalten auch Phosphat.
Auch Whey-Proteine, aber deren Phophsatgehalt ist im Vergleich zu den Phosphatmengen sonstiger tierischer Nahrungsmittel niedriger ... bei den Dosierungen, die ein Nierenpatient von einem Proteinpulber zu sich nimmt
Die Aminosäurekonzentration ist in Molkenproteinprodukten so hoch konzentriert, dass der Patient davon sehr wenig aufnehmen muss, um seinen Proteinbedarf zu decken.
So reduziert er gleichzeitig seine Phospatzufuhr erheblich.
Rechenbeispiel:
Frißt ein Hund rohes 100 g Fleisch, gewinnt er durchschnittlich ca. 22g Proteine.
In 100 g Fleisch sind bei 22g Protein durchschnittlich 200 mg Phosphor.
Es gilt die Ratio 22g/200mg
(! Bestimmte Innereien haben viel höhere Phophatkonzentrationen!)
Ein Molkenprotein enthält auf 100 g auch durchschnittlich 200 mg Phosphat,
ABER der Patient nimmt beim Konsum von 22 g Molkenprotein nur 40 mg Phosphat zu sich. Denn im Molkenprotein ist weniger Phosphat enthalten.
Es gilt die Ratio 22g/40mg
Reduziert man z.B. beim nierenkranken Hund den Fleischanteil in der Nahrug gg Wey, dann kann durch Whey die Phospatbelastung der Nieren reduziert werden.


0,5 g je kg Körpergewicht

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