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Tierkommunikation

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  • Mobo 7
    antwortet
    Hi Viola,

    ich kann mich Cordula nur anschließen.
    Das Buch von Amelia Kinkade ist wirklich sehr schön geschrieben.

    Viel Spaß beim Lesen

    Sabine

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  • mercuzio
    antwortet
    Hallo Cordula,

    danke für die schnelle Antwort. Werde mich mal darum bmühen ;-)

    LG Viola

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Hallo Viola,

    das Buch von A. Kinkade "Tierisch gute Gespräche" finde ich am Besten.
    Dann die Bücher von Penelope Smith

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  • mercuzio
    antwortet
    Kann mir einer irgendwelche Bücher oder andere literatur empfehlen???
    Ich bin dem zwar auch nicht ganz unskeptisch gegenüber, aber dennoch ist es hochinteressant und vielleicht ein ganz neuer Weg mit den Hundis zu reden..

    LG Viola

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Original geschrieben von marmay
    Wobei hier zu erwähnen wäre, telepathische Kommunikation alles andere als neu ist, sondern eher ein Schritt zurück, zurück zur Natur.
    Stimmt

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  • marmay
    antwortet
    Original geschrieben von Guest
    Wenn die Menschen immer schon nicht offen gewesen wären für Neues, wo stünden wir dann Heute?
    Wobei hier zu erwähnen wäre, telepathische Kommunikation alles andere als neu ist, sondern eher ein Schritt zurück, zurück zur Natur.

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  • Sabina
    antwortet
    Hallo,

    ich schließe mich Cordulas Meinung an. Ich bin sehr kritisch - bei Tierärzten und bei Homöopathen und anderen Dingen.

    Vor 2 oder 3 Jahren hätte ich TK auch abgelehnt - da hab ich aber auch Homöopathie in Frage gestellt. Jetzt sehe ich TK anders, ich habe mich ein bisschen kundig gemacht und auch verschiedene Erfahrungsberichte bekommen. Außerdem wird fast jeder, der eine innige Beziehung zu seinem Hund hat, ab und an feststellen, dass es diese besondere Art der Kommunikation gibt.

    Da ich inzwischen für diese Dinge offen bin, versuche ich es einfach mal. Es wird für mich eine neue Erfahrung werden. Welche Erkenntnisse ich daraus ziehe, werde ich sehen. Wenn man dafür nicht offen ist, hat es auch keinen Zweck.

    Liebe Grüße
    Sabina

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  • mogli+bonsai
    antwortet
    Hallo,

    ich hab bei meinen Hunden eine TK eingeschaltet und Sie konnte mir ein wenig von meinen Beiden berichten .
    Es kamen bei meinem JRT Sachen zu Tage, die Sie nicht wissen konnte! Also, ich bin noch nicht ganz überzeugt, glaube aber doch schon ein wenig daran, das die Kommunikation mit Tieren möglich ist.

    Bei meinem "Problemhund" (ängstlich und unsicher, dem Kromi), wegen dem ich die TK eingeschaltet hatte bin ich nicht so weit gekommen, dass es mir weiterhilft Aber beim "normalen" war es sehr lustig zu hören was er so gesagt hat .

    Es hat pro Hund 35,00 Euronen gekostet, aber das war mir die Sache wehrt .

    LG
    Hannelore und die Jungs

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    ich bin ein Superskeptiker, immer erst die Haken und Ösen suchen, überall Scharlatane und Geldschneider vermuten. Sobald etwas auch nur ansatzweise in die esoterische Schiene zu laufen zu droht, block ich ab, ich habe immer schon eine mächtige Angst davor gehabt irgendwelchen Sekten-Menschen in die Fänge zu geraten, mag man drüber schmunzeln, aber Mensch ist ein Produkt seiner Erziehung, seiner Umwelt, seiner Gedanken etc. Wie auch immer, der Eine kann den direkten Weg wählen, der Andere braucht viele Wege, den Versuch und Irrtum und vor allem immer den Fluchtweg. Nun zuerst habe ich das Buch die Hundeflüsterin gelesen, dann bin ich über einen Beitrag hier im Forum "gestolpert" zur Tierkommunikation, dann habe ich mal in das TierK.-Forum geclickt, und nun lese ich gerade "Tierisch gute Gespräche" und "Meditieren in drei Minuten". Ich würde lügen, wenn ich sagte, ich bin nicht mehr skeptisch, dass bin ich immer noch, aber ich bin noch zunehmend etwas anderes sehrsehr neugierig und überaus hoffnungsvoll. Was habe ich zu verlieren? Hmmm Hoffnung, aber wer nicht wagt der nicht gewinnt. Und was habe ich dagegen zu gewinnen? Die Chance meinen und auch anderen Tieren so unendlich näher zu kommen. In jedem Fall hat mich die gesamte Thematik schon jetzt ungeheuer sensibilisiert und DAS kann keinesfalls falsch sein.

    Wenn die Menschen immer schon nicht offen gewesen wären für Neues, wo stünden wir dann Heute?

    Hättest Du vor 100 Jahren jemandem ausgemalt, dass man sich einmal über Wellen etc. verständigen würde, das Medium Fernsehn, PC u.ä. ausgemalt, sie hätten Dich für absolut verrückt erklärt und vermutlich gesagt, was brauchen wir "Telefon" + Internet, wir haben unseren Mund unsere Hände unsere Trommeln.

    LG Sabine

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Hallo Martin,

    ich habe bis vor einem Jahr auch NIE und nimmer dran geglaubt. Jedes Thema dazu hätte ich mit einem unverständlichen Kopfschütteln abgetan, als ein relativer Kopfmensch. Ja, bis vor einem Jahr. Dann ging es meiner Jana so schlecht das ich dachte sie würde sterben.

    Mit mehreren Telefonaten mit Tierkommunikatoren - die Dinge die ich erfahren habe (alle kannten meinen Hund weder vom Sehen noch von Gesprächen noch vom Foto) haben mich persönlich umstimmen lassen. Seitdem habe ich mich selber damit beschäftigt und kommuniziere mit meinen Tieren, aber auch ab und an mit anderen Tieren. Ich bin noch weit davon entfernt alles zu verstehen. Aber Skepsis alleine bringt mich nicht weiter.

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  • the martin
    antwortet
    Original geschrieben von Cordula
    Hallo Martin,

    nicht jeder Tierkommunikator nimmt Geld für seine Arbeit

    Hast Du Dich näher mit dem Thema beschäftigt, oder eher Skepsis wegen "das kenn ich nicht, dem trau ich nicht"?
    Letzteres.

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Hallo Martin,

    nicht jeder Tierkommunikator nimmt Geld für seine Arbeit

    Hast Du Dich näher mit dem Thema beschäftigt, oder eher Skepsis wegen "das kenn ich nicht, dem trau ich nicht"?

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  • the martin
    antwortet
    Tut mir leid, aber ich bin eher skeptisch gegenüber diesen "Tierkommunikatoren". Für mich ist das nur eine neue Art der Geldmacherei. Eine gute Hundeschule könnte genausogut ein Problem lösen.

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  • Sabina
    antwortet
    Hallo Mimi,

    Thamara, meine Galga, lebt seit 3 Jahren bei mir und die Anfänge waren mehr als problematisch. Sie war ein totaler Angsthund. Inzwischen kommen wir mit dem Alltag ganz gut klar, aber gewisse Dinge wird sie niemals ablegen.

    Sie lässt sich nicht von anderen Menschen anfassen, bleibt in fremder Umgebung nicht allein (auch nicht mit Gesellschaft) und geht auch nicht mit anderen Leuten spazieren. Somit bleibt alles an mir kleben und manchmal ist das alles schwer zu organisieren.

    Ob Galgos und Podencos sich ähnlich sind, weiß ich nicht. Ich habe nur ein wenig Galgoerfahrung und kenne mich mit Podencos gar nicht aus. Bis jetzt habe ich auch (noch) keinen melancholischen Galgo kennengelernt.

    Wenn Du einen dritten Hund möchtest, solltest Du das gut überlegt haben. Mir sind drei auf Dauer zuviel, weil ich allein für die Hunde verantwortlich bin und meine Augen nicht überall haben kann. Bei mir ist absehbar, dass bald nur noch 2 Hunde da sind, weil mein Neufi-Mix langsam aber sicher immer mehr abbaut.

    Liebe Grüße
    Sabina

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Hi!!!

    Also meine Podencohündin, die ich auch mit einem Jahr aus Spanien bekommen habe, war anfangs auch sehr zurückhaltend und machte ständig einen traurigen Eindruck.
    Ein grund dafür war, das sie sehr schlechte Erfahrungen in Spanien gemacht hat, ein weiterer Grund ist, das sie einfach vom Wesen her sehr melancholisch ist.
    Ich konnte anfangs auch ganz schlecht damit umgehen, und habe immer gedacht, ich werde meinem Hund nicht gerecht.
    Galgos sind vom Wesen her sehr ähnlich so weit ich weiß, vielleicht muß dir ja keine Sorgen machen.
    ein paar Wochen zu Eingewöhnung ist auch nicht viel Zeit.
    Wir haben fast 1.5 Jahre gebraucht. Gib Paco doch einfach die Zeit die braucht, ihr habt es doch nicht eilig.

    Liebe Grüße mimi

    P.S.: Kennst du schon das Buch von Suzanne Clothier "Es würde Knochen vom Himmel regnen"?

    Da mein dritter Hund auch ein Galgo sein soll, könntest du mich vielleicht ein wenig beraten.

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