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Liebe Karin,
vielen Dank das Du uns dieses schöne Gespräch mitgeteilt hast.
Liebe Grüße
Ursula
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Ein Gast antwortete
Das war das Protokoll. Clea ist ein Hund aus Ibiza, dessen Mitgefangene vor ihren Augen verbrannt wurden. Clea ist ein Rotti-Mischling: die gutmütigkeit auf 4 Pfoten...
Hallo liebe Frau Herrmann,
anbei sende ich Ihnen das Gespräch mit Clea.
CLEA
- Hallo Clea.
Clea: Hallo, grüß dich! (Clea wirkt sehr fröhlich und ausgelassen.)
- Karin hat mich beauftragt mit dir zu reden. Ist das für dich okay?
Clea: Mit mir zu reden? Das ist ja aufregend. Find ich ganz toll! (Clea wirkt ganz aufgeregt.)
- Sie möchte von dir gerne wissen, ob du mit den Beschäftigungen, die du bekommst glücklich bist, oder ob du vielleicht lieber etwas anderes machen möchtest.
Clea: Also Beschäftigung ist für mich das aller – aller – wichtigste. Beschäftigung bestimmt das Leben. Ich brauche Beschäftigung, Spaß und Spiel. Alles was mir geboten nehme ich dankbar an. Alles was mir geboten wird ist für mich herrlich. Es ist für mich wie durchs Leben zu fliegen. Im Spiel, im Rennen und im Bewältigen von irgendwelchen Aufgaben fühle ich mich in meinem Element und fühle ich mich frei. Es ist mir wirklich nicht sehr wichtig welche Beschäftigung mir geboten wird, aber es ist mir wichtig, dass alles spielerisch und mit Spaß geschieht – und oft soll es sein.
- Hängst du sehr an Cindy?
Clea: Cindy gehört zu unserer Familie. Sie ist mehr als nur eine Freundin für mich. Die anderen Hunde aus unserem „Rudel“ – Karin nennt es Rudel, ich nenne es nicht so – sind meine Freunde. Aber sobald ein Hund zur Familie gehört entsteht eine andere Energie zwischen den Mitgliedern. Auch Resi gehört zu unserer Familie, aber wenn ich ehrlich bin Cindy steht mir näher. – Aber Resi mag ich auch.
- Inwiefern beeinträchtigt dich der Vorfall mit den anderen Hunden noch. Ich weiß nicht welchen Vorfall Karin meint, aber vielleicht weißt du es.
Clea: Vorfälle zwischen uns Hunden gibt es immer mal wieder. Mal ist dies mehr sichtbar für das Menschenauge mal weniger. ich weiß jetzt auch nicht genau welchen Vorfall sie meint. ich habe auf jeden Fall keinen weiteren Schaden davon getragen, sonst wüsste ich bestimmt was sie meint.
- Welches Verhältnis hast du zu Karins Mann?
Clea: Auch er gehört zur Familie. Karin steht mir aber näher. Die mag ich viel lieber.
- Möchtest du uns erzählen was in deiner Kindheit passiert ist?
Clea wirk jetzt mehr und mehr in sich gekehrt, als würde sie sich nicht gerne an diese Zeit erinnern: Es ist viel geschehen in meiner Kindheit. ich habe diese Zeit in ein schwarzes Tuch gehüllt. ich habe dieses Tuch fest verkotet, damit die Erinnerung nicht zu mir zurückfliegen kann. Manchmal schaut ein kleines Stück der Erinnerung heraus. Und wenn es mich anblickt bekomme ich Angst, dass es vielleicht wieder herauskommen könnte. Ich will das Tuch jetzt nicht aufknöpfen. (Clea gibt mir ein Bild wie von einem dunklen, schwarzen Loch. Das einzigste was ich sehen kann ist ein Mann mittleren Alters, der sehr ungepflegt wirkt. Ich sehe auch wie sie Fußtritte bekommt, dann wird es wieder dunkel.)
- Wie siehst du Karin, mehr als Freundin oder als deine Anschafferin?
Clea: Als meine Gefährtin!!! Mehr Worte möchte ich dazu nicht verlieren. Alles andere würde dieses Wort, das keine höhere Bedeutung kennt, zerreden.
- Geht es dir körperlich gut oder merkst du deine Infizierung manchmal?
Clea: Im Allgemeinen geht es mir gut. Ich spüre manchmal, an manchen Tagen meine Infizierung. Dann fühle ich mich etwas geschwächter als an den anderen Tagen. Aber es beeinträchtigt mein Leben nicht maßgeblich. Freuen würde ich mich natürlich schon, wenn man auch das noch in den Griff bekommen könnte.
- Liebst du Karin so sehr wie sie dich liebt?
Cleas Energie verändert sich bei dieser Frage wieder mehr ins Positive. Sie lächelt sanft: Unsere Liebeswaage steht im Gleichklang.
- Nimmst du Karin irgendetwas in ihrer Erziehung übel?
Clea: Nimmt Karin mir etwas in meiner Erziehung übel? (Clea lacht.) Die wahre Liebe kennt kein Urteil. Ich liebe Karin. Sie gibt mir ein Leben in Würde. Dafür lohnt es sich zu leben. Mehr erwarte ich nicht vom Leben. Ich bin glücklich und dankbar.
- Ich danke dir für das Gespräch, Clea.
Clea: Bitte. Ich habe sehr gerne geredet.
Liebe Frau Herrmann, ich hatte bei Clea das Gefühl, dass sie sich als ein sehr ausgelassener Hund zeigt, und dass sie die Beschäftigung liebt. Aber auch dass sie in ihrer Lebhaftigkeit ihr zartes sensibles Wesen, welches doch sehr in ihrem Leben verletzt wurde, versteckt. Sie liebt die Beschäftigung, denke ich auch deshalb so sehr, weil sie dann nicht an ihre Vergangenheit denken muss, die sie wohl unbedingt vergessen will.
Original geschrieben von Saerchen Ich bin immer noch dran mich zu überzeugen. Manchmal glaube ich immer noch nicht wirklich daran. Ich steh mir selber im Weg!
Weisste, das geht mir nach 1 Jahr immer noch so. Immer wieder kommen Zweifel auf, dann erleb ich wieder was, das mich überzeugt, dann kommen wieder Zweifel usw.
Ich denke, bei mir ist das auch der Grund, weshalb das Plaudern eben noch nicht so klappt.
Original geschrieben von roxi82 dann spricht mich Helen Gerber sehr an.
Ich kann das auch nur vom Hören-Sagen erwähnen, scheinbar seien die Kurse bei ihr sehr gut besucht und deshalb nicht sehr persönlich. Die Gruppen seien riesig und deshalb würde man nicht gerade viel profitieren. Falls Du einen Kurs bei ihr besuchen möchtest, frag doch bei der Anmeldung, ob das stimmt.
Bei uns waren es ca. 10 im Basiskurs und etwas weniger im Aufbaukurs I. Helen Gerber wie P.Bärtschi haben bei Penelope Smith gelernt.
Ich habe heute angefangen über TK zu lesen. Bisher habe ich mich vor solchen Themen eher abgewandt. Deshalb kenne ich noch keine Leute auch nicht vom Hörensagen.
Jetzt sind all meine Sinne für TK, Meditation... geöffnet. Ausserdem bin ich schon fleissig am googlen, aber es gibt so viele, da weiss man als Neuling nicht welche gut sind und welche nur aufs Geld aus sind.
wenn ich es mal schaffe in einen TK Kurs zu gehen (dauert wohl noch ein Weilchen..), dann spricht mich Helen Gerber sehr an. Wieso kann ich nicht wirklich sagen, aber man soll ja auf sein Gefühl hören
Original geschrieben von Saerchen Ich habe im anderen Thread gelesen, dass du an TK-Seminaren warst. Waren die in der Schweiz?
Ja
Original geschrieben von Saerchen Kennst du Schweizer Tierkommunikatoren
Ja
Original geschrieben von Saerchen Wenn ja, welche würdest du weiterempfehlen?
Für Kurse kenn ich persönlich nur tiertalk, da geh ich auch Workshops, Vorträge besuchen und wenn es meine Zeit erlaubt, in die Meditation (Sheila darf da jeweils auch mit und meist sind da noch andere Hunde und Schlangen mit dabei). Hab aber noch ne andere TK, mit der ich persönlich Kontakt hab, die gibt aber keine Kurse.
In Eurer Gegend wär doch Helen Gerber Sirin gut vom Hören-Sagen?
Original geschrieben von Saerchen Ich habe im anderen Thread gelesen, dass du an TK-Seminaren warst. Waren die in der Schweiz?
Kennst du Schweizer Tierkommunikatoren (nennt man die überhaupt so?) Wenn ja, welche würdest du weiterempfehlen?
Fragen über Fragen...
Fragen über Fragen, grübel, grübel und studier . . .
Ich habe im anderen Thread gelesen, dass du an TK-Seminaren warst. Waren die in der Schweiz?
Kennst du Schweizer Tierkommunikatoren (nennt man die überhaupt so?) Wenn ja, welche würdest du weiterempfehlen?
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