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  • Susanne
    antwortet
    hallo Marianne,

    wen hast du denn als TK?

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  • marianne
    antwortet
    Halo Sandra,
    es ist doch überhaupt nicht wichtig, wo der TK wohnt....es wird per Telefon oder mail gearbeitet und Bilder kann man senden.
    Meine TK braucht übrigens keine Bilder, den Namen, die Rasse und das Geburtsdatum. Nur bei Tierschutzhunden, wo fast nicht bekannt ist, nbraucht sie ein Bild. Nach meinem Verständnis dient das Bild auch nur dazu, sicherzugehen, dass man mit dem richtigen Tier kontakt hat. Sonst weiss man ja nicht, wer sich meldet....Das ist aber nur mein persönliches verständnis und ich könnte da komplett falsch liegen....

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  • Muggelchen
    antwortet
    Hi,

    ein echt interessantes Thema. Ich habe lange nicht dran geglaubt, das ganze als Humbug abgetan. So langsam ändert sich meine Einstellung. Zumindest beim persönlichen Kontakt zwischen Mensch und Tier.

    Mittlerweile bin ich überzeugt, dass man mit Tieren kommunizieren kann. Auf viele Weisen. Ob es jeder kann? Gute Frage. Ich traus mir selber nicht zu. Bin viel zu kopfgesteuert. Aber es wäre mit Sicherheit interessant mal zu erfahren, was meine 4beiner so denken. Vielleicht wäre es auch erschreckend. Ich weiß es nicht.

    Solche Sendungen wie Spiegel.tv wo Tierheilpraktiker etc. vorgeführt werden (wobei die alle nicht wirklich seriös waren!) tragen natürlich nicht zum positiven drüber nachdenken bei...

    Was ich mir aber immer noch nicht vorstellen kann, ist wie der Kontakt über ein Bild zustande kommen soll. Das geht für mich schon wieder in die Esoterik.
    (Ich lass mich gerne von euch aufklären). Es ist halt schwierig, weil auch gerade in diesem Bereich viele "Trittbrettfahrer" unterwegs sind, die nur Geld verdienen wollen und einfach nur leere Phrasen von sich geben, die Tiere "vermenschlichen". Und da die richtigen rauszufiltern... Ist wie bei Tierheilpraktikern... Es gibt geniale und es gibt fatale...

    Kennt jemand von euch einen Tierkommunikator (heißt das so?) im Raum Heilbronn? Vielleicht trau ich mich doch mal ran ,-)) Die eigene Erfahrung ist doch immer die Beste.

    Lg Sandra

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  • marianne
    antwortet
    Hallo Silvia,
    ich kanns auch nicht sagen, bei mir sind nur Hunde angekommen aus dem Auslandtierschutz, mit denen ich per TK Kontakt hatte, das sind grad mal 2.
    4 kannte ich schon vorher und übernahm sie direkt vom Vorbesitzer. Die ersten 2 kamen aus dem örtlichen TH, aber da war ich absolut gänzlich unbedarft.

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  • Silvia W.
    antwortet
    Der Timon ist ja aus Mallorca, also mit dem Flieger gekommen.
    Und irgendwie hat er hinterher immer gezeigt, dass ihm Flugzeuge nicht geheuer sind.
    Über TK habe ich erfahren, dass wohl was mit seiner Box passiert sein mußte, beim Flug oder auf jeden Fall in Verbindung mit Flugzeug-Geräuschen.
    Ich hab dann auf Mallorca nachgefragt und erfahren, dass er fast am Flughafen noch aus der Box entwischt wäre.

    Was wäre ihm doch hier für ein schönes Leben entgangen.....

    Aber es ist schon merkwürdig, wie unterschiedlich diese fremden Hunde bei uns ankommen. Manche sind eben direkt zu Hause, andere suchen erstmal ein Schlupfloch.
    Ich müßte da mal genauer drüber nachdenken, ob ich mich da an Unterschiede erinnern kann bei Hunden, von denen ich ein Foto hatte zu denen, die hier einfach quasi anonym reingeflattert sind.
    Spontan fällt mir nur Shari, die Erste, ein. Sie kam aus Ungarn, ich wußte nicht, was ich kriege, konnte also nicht vorher irgendwie Kontakt aufnehmen. Sie wurde gebracht, und sobald der Mensch, der sie auf der Fahrt begleitet hatte, aus der Wohnung war, war Shari MEIN Hund. Und die Wohnung für diesen Hund, der fast nur Tierheim kannte, war IHRE Wohnung.
    Mich erstaunt immer wieder, mit welcher Selbstverständlichkeit diese Hunde Couch und Bett in Beschlag nehmen. Und freue mich dran...
    Kurz, ich glaube nicht, dass Hunde, mit denen ich vorher schon Kontakt hatte, hier zwangsläufig anders ankommen...

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  • marianne
    antwortet
    Hallo Silvia,
    ja; genau so war es bei meinen zweien, ankommen, anschauen, eventeull staunen, aber mehr nicht. Beide, Kendu aus der Tötung in Spanien und Imba aus einem Canile in Bergamo, sind einfach ausgestiegn und waren zuhause.
    Die Reise aus Spanien im Lieferwagen mit vielen andern Hunden mitten im Sommer war sicher alles ander als angenehm, aber das war halt der Preis für die Freiheit, und er hatte es stoisch ertragen.
    Ja, der Caro, ich musste heute wiede heulen, als ich das wieder gelesen habe

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  • Silvia W.
    antwortet
    Oh, Marianne, hab die Geschichte von Caro gelesen. Sitz jetzt auch hier und heule.....

    Deine 2 Erlebnisse mit den übernommenen Hunden haben mich auch an Timon erinnert.

    Ich entdeckte Timon im Januar 2005 im Internet. Kurz vorher hatte meine Festplatte den Geist aufgegeben, ich kam lange nicht ins Internet, hab das dann im Januar so richtig ausgenutzt und gesurft wie bekloppt. Man hat ja viel Nachholbedarf.
    Sehe also wieder hundert Hunde, hundert Notfälle - und dieser eine Hund fesselt meinen Blick. Klar, er sah meiner Faiza sehr ähnlich, solche Hunde interessieren ja immer besonders.
    Dann klick ich auf die Beschreibung, und die paßte auch zu Faiza, wie sie anfangs war - panisch, scheu, Weglauftendenz, nicht vermittelbar....
    Nachdem ich ihn mir einige Tage immer wieder angesehen hatte, beschloß ich, ihn aufzunehmen.
    Da kamen dann aber noch einige Hunde zwischen, Fundhunde und Notfälle, dann die Giardien bei Faiza, dann kein Flugpate, und es wurde Mai, bis Timon endlich im Flieger sitzen konnte.
    Bis dahin habe ich jeden Tag sein Foto besprochen, ihm immer wieder gesagt, dass er noch durchhalten muß, dass ich ihn auf jeden Fall kommen lasse.
    Und als er dann hier am 13. bzw. schon 14. Mai nachts aus der Box krabbelte, war von Paniker nix zu merken. Er ging ganz ruhig durch die Wohnung, sah sich alles an, bis hin zu den Bildern an den Wänden, so als würde er sagen: ach, SO sieht das also bei dir aus....
    Es war nur ein Staunen oder als wäre er nach langer Zeit wieder zu Hause angekommen und schaut, ob alles unverändert ist.
    Ich bin mir auch sicher, dass er sich so verhalten hat, weil wir schon eine Verbindung hatten, bevor wir uns überhaupt persönlich kannten.
    UND - er wußte von Anfang an, dass er hier bei mir sein Zuhause haben wollte, nix und niemand würde ihn hier wieder weg kriegen.
    Drum drehte er es wohl auch so, dass er nie Interessenten fand. Er war sogar bei Tiere suchen ein Zuhause, war dort der einzige Hund, den wir je hatten, ohne einen einzigen Anruf.
    Nun ist er schon über 3 Jahre bei mir. Leider haben sich meine telepathischen oder wie auch immer Fähigkeiten nicht dahin ausweiten lassen, dass er keinen Müll mehr frißt, nix mehr vom Tisch klaut oder Türen öffnet...

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  • Silvia W.
    antwortet
    Sicher, Hunde leben im Hier und Jetzt.

    Mir ging es auch nicht drum, neugierig zu sein sondern evtl. ein gesundheitliches Problem zu erfahren.
    Da er nix sagen wollte, hab ich ihn dann voriges Jahr hinten röntgen lassen. Nun weiß ich wenigstens, dass er da keine Brüche hatte....

    Ansonsten ist er sehr kommunikativ, sehr zugänglich, nur eben nicht, was seine Vergangenheit betrifft.
    Mag sein, dass es manchmal besser ist, vieles nicht zu erfahren, um unvoreingenommen an den Hund zu gehen. Aber das mach ich bei jedem Pflegehund, da hätte er sich nicht so zu sperren müssen.
    Naja, er wollte eben nix sagen, egal warum.

    Aber kann es auch schwer machen, an TK zu glauben, wenn man eben genau die Dinge, die einem wichtig sind, nicht erfährt, dann nur die Auskunft bekommt, dass er dazu nichts sagen wollte.
    Ich sehe nun oft in seinen Augen, was in ihm vorgeht, was er denkt. Aber das kann auch nur Interpretation oder gute Beobachtung sein, hat nichts mit TK zu tun. Und ich kann das eben auch nicht bei jedem Hund oder zu jeder Zeit.

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  • Danakroete
    antwortet
    Hallo,

    ich kann Eure Zweifel verstehen, ich mache selber seit drei Jahren TK und hatte vorher meine Bedenken. Meine Meinung war immer, das Geld kann man auch direkt auf die Straße schmeissen. Ich hatte dann die Möglichkeit, bei einer sehr engagierten Freundin einen TK Tag für eine Spende an den Tierschutz zu machen.
    Ich habe an diesem ersten Tag so intensive und außergewöhnliche Erfahrungen gemacht, die mich nie mehr losgelassen haben. Seitdem mache ich TK und werde auch nie mehr damit aufhören. Tiere können wirklich mit uns reden und nicht nur Hunde.
    Ich kommuniziere mit allen Lebewesen, Hunde zeigen mir die Wohnungseinrichtung, ihre Freuden, ihre Leiden, ihre Wünsche. Ich nehme dafür kein Geld, ich mache es um Tieren zu helfen.
    Aber nicht immer geben Hunde ihr Leben preis, manche wollen einfach nicht, manchen ist es zu intim, andere wollen sich nicht offenbaren.
    Aber Hunde, die wirklich Hilfe brauchen, für die ist es oft eine Erlösung sich einmal "auszuquatschen".
    Über ihre Vergangenheit sprechen Hunde oft nicht gern, die Zeit ist für sie abgehakt, das Jetzt und Heute ist entscheidend. Sie sind nicht wie wir Menschen, die immer ihre Vergangenheit mit rumschleppen.

    Einige Gespräche in diesem BEitrag fand ich auch sehr kitschig, aber nicht immer darf man erwarten, das ein Hund alles von sich preisgibt, was für den Menschen wichtig erscheint. Sie wissen selbst, was sie Euch sagen wollen und das ist nicht immer das was Euch interessiert.

    VG Marion

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  • Susanne
    antwortet
    Zitat von Junimond Beitrag anzeigen
    Hallo Sybille,

    Ich habe dir eine Mail geschickt mit zwei Tierkommunikatoren die ich guten Gewissens empfehlen kann.

    lg
    sabine
    könnte ich die auch bekommen, bitte?

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  • Junimond
    antwortet
    Zitat von marianne Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich möchte hier auf einen (langen) Beitrag von mir hier verlinken, wo 2 Erlebnisse drin stehen die ich so erlebt hatte vor der Zeit, wo ichmich aktiv damit beschäftige, ich finde sie sehr heftig....

    hier
    Hallo Marianne,

    ja, so Erlebnisse kenne ich auch schon aus der Zeit, bevor ich angefangen hatte mich mit TK zu beschäftigen. Heute weiß ich soetwas zu deuten.

    Die Geschichte mit Caro hat mich sehr bewegt

    lg
    sabine

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  • Sam&Tyson
    antwortet
    Zitat von Silvia W. Beitrag anzeigen
    Wenn es wirklich klappt, finde ich es nämlich sehr hilfreich, wenn man z.B. einen erwachsenen Hund übernimmt.
    Mein Timon war hinten berührungsempfindlich, außerdem fehlt ihm der Schwanz. Mich interessierte natürlich, ob er mal einen Unfall hatte oder dort geschlagen oder mißhandelt wurde. Wäre ja wichtig für den Umgang mit ihm gewesen.
    Aber er machte einfach dicht, wollte einfach nicht an seine Vergangenheit erinnert werden.
    Als ich dein Post gelesen habe kam mir so der Gedanke, vielleicht brauchst du die Infos aus seiner Vergangenheit nicht wirklich, vielleicht ist es eine weise Entscheidung von ihm die Vergangenheit nicht in die Gegenwart zu bringen.

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  • marianne
    antwortet
    Hallo,

    ich möchte hier auf einen (langen) Beitrag von mir hier verlinken, wo 2 Erlebnisse drin stehen die ich so erlebt hatte vor der Zeit, wo ichmich aktiv damit beschäftige, ich finde sie sehr heftig....

    hier

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  • marianne
    antwortet
    Hallo,
    ich habe jetzt 3 Tierschutzhunde aus dem Süden mit TK auf den Transport vorbereitet und alle 3 hatten den Transport bestens überstanden und 2 davon sind bei mir ausgestiegen und waren zuhause....es fühlte sich schon nach einem Tag an, als wären sie immer schon dagewesen....

    Bei einer Hündin konnte ich auch aus der Vergangenheit was rausfinden und mit mehr Verständnid gegensteuern.

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  • Hanna
    antwortet
    berichten

    Hi Ihrs

    bin auch an Berichten intressiert, nachdem mir doch zwischenzeitlich auch negative Erfahrungen unterkamen, also völlig unpassende Gespräche.

    Ich hatte da den Eindruck, daß die schöne, harmonische Vorstellung der TK in Worte umgesetzt wurde, denn mit den gefragten Hunden hatte es absolut nichts zu tun.

    So bin ich zwischenzeitlich skeptisch geworden und glaube nicht mehr an das, was so üblicherweise vermittelt wird, so von wegen " jeder kann das", "man muß nur einen Kurs machen" etc und auch diese epischen schönen Sonnenuntergangsaussagen, hm, ich weiß nicht.

    Andrerseits bin ich von dem Buch von Rupert Sheldrake begeistert, in dem quasi bewiesen wird, daß es eine besondre Verbindung zwischen bestimmten ( eben nicht allen und meist die Besitzer) Menschen und ihrem Tier gibt und Tiere auch einen sechsten Sinn haben.

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