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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von cockerspaniel Beitrag anzeigen
    Hallo, ich bin ungeimpft und froh das ich diese Entscheidung für mich treffen durfte. Bis heute nicht bereut. Es war aber eine schwere Zeit und die Auswirkungen im sozialen Umfeld ist bis heute unterschwellig da.
    Ich kenne niemanden, der bereut, ungeimpft zu sein.
    Umgekehrt schon.
    Obwohl etliche Menschen ihre gesundheitlichen Probleme nicht in Zusammenhang zu der Impfung sehen, was ich dann auch meistens nicht anspreche.
    Obwohl es etliche wissenschaftliche Arbeiten zu verschiedenen Krankheiten gibt, bin ich meist ruhig, wenn der Betroffene es nicht selber anspricht.

    Schlimm finde ich den Umgang mit denen, die einen Impfschaden erlitten haben.
    Wo bleibt da die Solidarität, die vor den Impfungen gefordert wurde?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Geli. Beitrag anzeigen
    Es gibt da auch große Unterschiede. Die einen, die sachlich Kritik üben, die wissenschaftlich untermauert ist. Und jene, die einfach nur den Bullshit von Verschwörungstheoretikern nachbeten.

    Zu ersteren zähle ich mich selbst und auf letztere kann ich gerne verzichten.

    so habe ich es auch gehalten.
    Ich habe immer Quellen recherchiert und geschaut, wie viel wissenschaftliche Publikationen hat jemand vor Corona veröffentlicht .
    Und habe dann festgestellt ,dass viele hochrangige Wissenschaftler auf ein Mal massiv beschimpft wurden von Menschen ,die nicht eine wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht hatten.
    Und dann wurde so viel "Bullshit " in den Medien verbreitet ohne medizinischen Hintergrund, wo sich mir die Haare sträubten, was aber von vielen Menschen geglaubt wurde, da die Propaganda mächtig war.

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  • bigbossi
    antwortet
    Hier sind die Protokolle einzeln abrufbar

    http://www.pewasoft.com/.intern/RKI%...)%202020-2023/

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  • bigbossi
    antwortet
    NachDenkSeiten – Die kritische Website https://www.nachdenkseiten.de/ Veröffentlicht am: 28. Juli 2024

    Der freien Journalistin Aya Velázquez und ihren Mitstreitern gelang mit der erstmaligen Veröffentlichung der ungeschwärzten RKI-Protokolle am 23. Juli ein veritabler medialer und gesellschaftlicher Paukenschlag. Nur einen Tag danach trafen sich die Regisseurin Gabriele Gysi und der Journalist Florian Warweg mit ihr zum Interview. Ein Gespräch unter anderem über die Grundlagen für eine „kompromisslose und ehrliche“ Aufarbeitung der Corona-Politik, die nachlassende Deutungshoheit der „Leitmedien“ und die durch das Leak belegte massive politische Einflussnahme auf das RKI und wie aus anfänglich durchaus vorhandenem Widerstand dagegen, die Behörde, trotz besseren Wissens, sich immer mehr der Politik gefällig zeigte. Velázquez präsentiert in dem Gespräch zudem zahlreiche bisher noch nicht zitierte brisante Auszüge aus den RKI-Protokollen.

    https://www.youtube.com/watch?v=tIS-zPvhJiU

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  • cockerspaniel
    antwortet
    Hallo, ich bin ungeimpft und froh das ich diese Entscheidung für mich treffen durfte. Bis heute nicht bereut. Es war aber eine schwere Zeit und die Auswirkungen im sozialen Umfeld ist bis heute unterschwellig da.

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  • karlovonponwood
    antwortet
    Zitat von argos Beitrag anzeigen
    Von Joana Cotar auf Twitter:"

    Die meisten Leute wollen sich mit den #RKIFiles nicht beschäftigen. Weil sie sich dann selbst hinterfragen müssten, ihren blinden Gehorsam, ihr Vertrauen in die Regierung, ihre eigenen Fehlentscheidungen, ihre Hofberichterstattung, ihr fehlendes kritisches Denken, ihr totalitäres Verhalten, ihr Ausgrenzen, ihr fehlendes Lernen aus der Geschichte. Die, die sich damit beschäftigen, werden das nächste Mal garantiert noch weniger mitmachen. Der Widerstand wird größer werden. Und das ist gut so. "
    Ich bin nicht auf "X" daher bringt mir der link nichts...
    LG Nicola

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  • Allyn
    antwortet
    Zitat von Kaukase Beitrag anzeigen
    mit einer der größten Schäden ist auch, daß viele Freundschaften zerbrachen und auch viele, die andersdenkenden böse mitspielten oder sie beschimpften oder auch nur öfffentlich ..... na ja, was solls, viele Kontakte sind seither für ewig unheilbar gestört weil man weiß daß man diesen Menschen gegenüber kein Vertrauen mehr haben kann
    Das ist für mich auch mit am Schlimmsten. Viel mehr und tiefgreifendes Mißtrauen gegen andere Menschen beobachte ich an mir selbst und auch an anderen seither in großem Stil.

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  • Geli.
    antwortet
    Es gibt da auch große Unterschiede. Die einen, die sachlich Kritik üben, die wissenschaftlich untermauert ist. Und jene, die einfach nur den Bullshit von Verschwörungstheoretikern nachbeten.

    Zu ersteren zähle ich mich selbst und auf letztere kann ich gerne verzichten.

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  • Kaukase
    antwortet
    mit einer der größten Schäden ist auch, daß viele Freundschaften zerbrachen und auch viele, die andersdenkenden böse mitspielten oder sie beschimpften oder auch nur öfffentlich ..... na ja, was solls, viele Kontakte sind seither für ewig unheilbar gestört weil man weiß daß man diesen Menschen gegenüber kein Vertrauen mehr haben kann

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich würde mir wünschen, dass viele Menschen etwas kritischer werden, nicht alles glauben, was Politiker und Medien erzählen und mehr selber hinterfragen.
    Und kritische Wissenschaftler nicht diffamieren und ausgrenzen, sondern überlegen, ob nicht etwas daran sein könnte?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Margot u. Jerry Beitrag anzeigen
    Ich glaube viele wollen sich damit auch nicht beschäftigen wegen der möglichen Spätfolgen der Impfstoffe. Ich versuche das auch auszublenden. Meine Söhne und Schwiegertöchter sind 3 mal geimpft. Ich hoffe Bhakdi liegt richtig mit der Vermutung, dass durch unzureichende Lagerung bzw. Kühlung viele Dosen unwirksam wurden.
    Es gab ja auch unterschiedliche Chargen.
    ich drücke dir und deiner Familie die Daumen, dass sie die ungefährlichen Chargen erwischt haben
    Alles Gute

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich glaube viele wollen sich damit auch nicht beschäftigen wegen der möglichen Spätfolgen der Impfstoffe. Ich versuche das auch auszublenden. Meine Söhne und Schwiegertöchter sind 3 mal geimpft. Ich hoffe Bhakdi liegt richtig mit der Vermutung, dass durch unzureichende Lagerung bzw. Kühlung viele Dosen unwirksam wurden.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Von Joana Cotar auf Twitter:"

    Die meisten Leute wollen sich mit den #RKIFiles nicht beschäftigen. Weil sie sich dann selbst hinterfragen müssten, ihren blinden Gehorsam, ihr Vertrauen in die Regierung, ihre eigenen Fehlentscheidungen, ihre Hofberichterstattung, ihr fehlendes kritisches Denken, ihr totalitäres Verhalten, ihr Ausgrenzen, ihr fehlendes Lernen aus der Geschichte. Die, die sich damit beschäftigen, werden das nächste Mal garantiert noch weniger mitmachen. Der Widerstand wird größer werden. Und das ist gut so. "

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Margot u. Jerry Beitrag anzeigen
    Oder tödlichen, wie bei meinem Schwiegervater.
    Herzliches Beileid.

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  • bigbossi
    antwortet

    https://pbs.twimg.com/profile_images/1767528853822402560/ydu6Xf6R_bigger.jpg
    Dr. Markus Krall

    @Markus_Krall


    Oliver Gorus hat den Corona-Skandal in seinem neuen Rundschreiben des Sandwirt gut zusammengefaßt und bewertet: "Nachvollziehen lässt sich jetzt, dass es dem RKI und damit der Regierung bekannt war, dass es 2020 bis 2022 keine Pandemie im ursprünglichen Sinne gab, weil z.B. mit den Belegungszahlen der Intensivstationen „noch lange nicht die ITS-Auslastung früherer starker Grippewellen erreicht wurden”, wie das RKI am 24.1.22 protokollierte.

    Die Behauptung einer Pandemie gründete alleine auf Testergebnissen, obwohl den Fachleuten klar war, dass massenhaftes anlassloses Testen wissenschaftlich unsinnig war, keinerlei Aufschluss über das wahre Infektionsgeschehen gab und alleine aus politischen Gründen durchgeführt wurde.

    Wir wissen nun auch, dass das RKI und damit die Regierung wusste, dass es keine „Pandemie der Ungeimpften” gab, denn das RKI protokollierte am 5.11.21, dass ebendas „aus fachlicher Sicht nicht korrekt” sei, vielmehr: „Gesamtbevölkerung trägt bei”. Belegt ist auch, dass das RKI beschloss, das nicht richtigzustellen, weil der Bundesgesundheitsminister das ja ganz bewusst öffentlich sage. Das RKI entschloss sich also, eine folgenschwere Lüge der Politiker durch Schweigen zu unterstützen.

    Des Weiteren ist durch die RKI-Protokolle nun belegt, dass die 2G/3G-Regeln, also die Diskrimierung Ungeimpfter, auf keiner fachlichen bzw. wissenschaftlichen Grundlage beschlossen wurden, sondern politische Entscheidungen waren. Mit anderen Worten: Das RKI und damit die Regierung wusste, „es gibt keine Anzeichen, dass Impfungen an Ausscheidungen etwas ändern”, wie das RKI am 12.10.2022 protokollierte.

    Mit dieser Protokollierung vom 12.10.2022 ist auch klar, dass wegen des fehlenden Fremdschutzes der mRNA-Injektionen nicht nur die 2G-Verordnungen, sondern auch der Impfzwang in Medizin und Bundeswehr rechtswidrig waren. Die Regierung wusste das und führte diese Grundrechtseinschränkungen dennoch durch. Auch das Gerichtsurteil des Bundesverfassungsgerichts, mit dem es die einrichtungsbezogene Impfpflicht rechtfertigte, beruhte alleine auf den „sehr hohen” Risikoabschätzungen des RKI und der Behauptung eines Fremdschutzes, den es nicht gab.

    Das RKI wusste selbst, dass diese Einschätzungen falsch waren und lediglich von der Regierung diktiert worden waren, denn die „fachlichen Empfehlungen werden beibehalten, solange es kein anderslautenden Anweisungen vom BMG gibt”. Also: Die medizinische Zwangsbehandlung von Personal in Gesundheitswesen und Militär basierte auf bewussten Lügen von Politikern über den Fremdschutz der mRNA-Injektionen, die vom RKI wider besseres Wissen nicht richtiggestellt wurden – und die Protokolle beweisen nunmal, dass dies dem RKI und damit der Regierung bekannt und bewusst war.

    In den Protokollen findet sich noch viel mehr, was hier den Rahmen sprengen würde, beispielsweise, dass die Nutzlosigkeit der Maßnahmen, mit denen Kinder und Jugendliche geschädigt wurden, dem RKI und damit der Regierung sehr wohl bekannt waren.

    Und nun fragen die ertappten Täter und Mitwisser in Politik und Medien allen Ernstes: „Wo ist jetzt der Skandal?”"

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